Betrunkener fährt sich mit Auto fest

Grimmen (Nordvorpommern). Ein 33-jähriger Kraftfahrer hat sich am Abend des 23.02.2010 in der Tribseer Straße im Schnee festgefahren. Er stakste gegen 21.45 Uhr mit wackligen Beinen um seinen Golf herum. Polizeibeamte stellten jedoch fest, dass sein Gang nicht auf die Glätte sondern auf den Atemalkoholgehalt von 1,67 Promille zurückzuführen war. Vermutlich ist der Fahrer auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die Ermittlungen dazu laufen.

Einbruch in Handy-Shop

Stralsund. Am Morgen des 19. Februar brachen bisher unbekannte Täter in einen Stralsunder Handy-Shop ein und entwendeten diverse Handys. Gegen 3.10 Uhr bemerkte eine Streife des Polizeireviers diesen Einbruch in der Ossenreyerstraße. Offensichtlich sind die unbekannten Täter gewaltsam durch die Eingangstür in das Ladeninnere gelangt. Hier entwendeten sie mehrere Dutzend Handys verschiedenster Hersteller und Ausführungen. Der Gesamtschaden steht noch nicht fest.

Die Beamten im Kriminalkommissariat Stralsund ermitteln wegen des Verdachtes des Diebstahls im besonders schweren Fall. Gibt es Zeugen, die zwischen 2.00 Uhr und 3.10 Uhr am Morgen des 19.02.2010 diesen Einbruch beobachten konnten? Ist jemandem etwas Verdächtiges aufgefallen? Bitte bei der Polizei Stralsund, Böttcherstraße 19 oder telefonisch unter 03831/245600 melden.

Lkw mit Mängel – Bereifung abgefahren

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Bergen (Insel Rügen). Im Rahmen einer Verkehrskontrolle stellten die Beamten einen LKW mit erheblichen Mängeln fest. Die Beamten des Verkehrsüberwachungsdienstes führten am 10. Februar stichpunktartige Kontrollen durch. Am diesem Iveco-LKW mit Kofferaufbau aus dem Landkreis Demmin waren augenscheinlich die Haupt- und die Abgasuntersuchung sowie das EG Kontrollgerät abgelaufen. Der 45-jährige Fahrer legte eine Prüfbescheinigung des DEKRA vom 04.01.2010 vor aus dem hervorging, dass der LKW erhebliche Mängel aufwies. Die Überprüfung vor Ort ließ erkennen, dass keine oder nur einige Mängel beseitigt wurden. Nach wie vor war unter anderem der vordere rechte Reifen abgelaufen und das mit einem 12 Tonnen schweren Fahrzeug bei den winterlichen Fahrbahn- und Witterungsverhältnissen. Eine Weiterfahrt wurde vor Ort untersagt bis mindestens der Reifen gewechselt war. Gegen Halter und Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Hubschrauberabsturz bei Kedingshagen

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Kedingshagen (Nordvorpommern). Bei einem Hubschrauberabsturz am 06.02.2010 nahe Kedingshagen verletzten sich beide Insassen. Gegen 14.30 Uhr geriet der HU 300 aus bisher ungeklärter Ursache ins Trudeln, setzte zweimal auf dem Erdboden auf und stürzte aus geringer Höhe ab. Die zwei Insassen aus dem Landkreis Nordvorpommern erlitten Prellungen und Schnittwunden. Der 52-jährige Pilot musste ins Klinikum am Sund verbracht werden. Der 19-jährige Co-Pilot konnte leicht verletzt nach Hause entlassen werden.

Zur Unfallursache ist noch nichts bekannt. Das Luftfahrtbundesamt, Flugunfalluntersuchungsstelle Braunschweig hat die Ermittlungen aufgenommen. Mit Ergebnissen wird am Wochenende nicht gerechnet. Bei den Ermittlungen unterstützten Kriminalbeamte und das THW mit Ausleuchten der Unfallstelle. An der Maschine entstand Totalschaden.

Tödlicher Verkehrsunfall bei Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (Nordvorpommern). Gegen 6.00 Uhr am heutigen Morgen befuhr der Fahrzeugführer eines Lkw die B 105 aus Rostock kommend in Richtung Ribnitz-Damgarten. In der Ortslage Borg kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß frontal gegen einen Baum. Ursächlich für diesen Verkehrsunfall kann eine vorausgegangene Kollision mit einem Kleintransporter gewesen sein. An der Unfallstelle konnte das Kennzeichen und ein Spiegel eines weiteren Fahrzeugs festgestellt werden. Der flüchtende Fahrzeugführer des Transporters wurde durch Polizeibeamte in Rostock gestellt.

Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock und verlor an der Unfallstelle das Bewusstsein, er wurde reanimiert und in ein Rostocker Krankenhaus verbracht. Dort verstarb er in Folge des Verkehrsunfalls. Die B 105 wird auf Höhe der Unfallstelle bis ca. 10.00 Uhr voll gesperrt sein.

Brand eines Bürogebäudes in Abtshagen

Abtshagen (Nordvorpommern). Am 6. Februar kam es gegen 1:00 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache zum Brand eines Gebäudes in Abtshage. Es handelt sich um ein Bürogebäude, bestehend aus „Sauerkrautplatten“ mit Holzdachstuhl und Astbesteindeckung.

Zur Löschung waren Feuerwehren aus Abtshagen, Grimmen, Elmenhorst und Steinhagen eingesetzt. Diese konnten ein komplettes Abbrennen jedoch nicht verhindern. Ein technischer Defekt wird vom Eigentümer ausgeschlossen. Zur Ursache hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Schadenshöhe wird auf mehrere 100.000 Euro geschätzt.

Brand in Lüssow – 86-Jähriger kommt mit dem Schrecken davon

Lüssow (Nordvorpommern). Am 04.02.2010 kam es in Lüssow zu einem Wohnungsbrand, wobei der 86-jährige Mieter unverletzt blieb. Gegen 15.00 Uhr meldeten Zeugen über Notruf, dass es in der Dorfstraße brennt. Die Berufsfeuerwehr Stralsund war schnellstens am Ort und konnte eine Ausbreitung auf andere Häuser verhindern. Der Schaden wird auf mehre tausend Euro geschätzt.

Zur Brandursache ermittelten die Kriminalisten, dass der Rentner offensichtlich Bekleidung und Decken zu dicht am heißen Ofen lagerte. In der weiteren Folge entzündeten sich diese Sachen. Der 86-Jährige schlief im Nebenzimmer, er blieb unverletzt, nachdem er durch eine Verpuffung aufgewacht war und sich selbstständig nach draußen in Sicherheit brachte. Der alte Herr wird nun im betreuten Wohnen untergebracht, wo er ab dem 05.02.2010 sowieso hinziehen wollte.

Brandursache in Grimmen geklärt

Grimmen (Nordvorpommern). Bei dem Wohnhausbrand am 02.02.2010 in Grimmen steht als Brandursache ein technischer Defekt fest. Bei dem kurz vor 1.00 Uhr gemeldeten Brand wurde der 22-jährige Bewohner der Dachgeschosswohnung in der Heine-Heine-Straße schwer verletzt. Er musste am Morgen nach Lübeck in die Spezialklinik geflogen werden.

21 Personen mussten evakuiert werden. Die Stadt Grimmen sorgte für Unterbringung. Beide Aufgänge sind zunächst unbewohnbar. Der Sachschaden wir auf über 200.00 Euro geschätzt. Die Kriminalbeamten der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund untersuchten gemeinsam mit einem Brandursachenermittler den Brandort. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine technische Ursache offensichtlich an einem elektrischen Gerät den Brand auslöste. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

THW unterstützt Stralsunder Polizei – Bürger missbrauchen Notruf

Stralsund. Am letzten Wochenende erhielt die Polizei erstklassige Hilfe und Unterstützung vom THW. Die Kameraden halfen sofort und ohne Zeitlimit. Beim Rausschleppen von Einsatzfahrzeugen, Begleiten und Transport von Hilfebedürftigen bis hin zum Stellen eines Allradfahrzeuges als „Ersatz“ für einen Streifenwagen, das THW war überall zur Stelle wo es benötigt wurde. Ronny Krohn vom THW: „Das ist unsere Aufgabe, wir helfen, wo es geht! Loben möchte ich die Zusammenarbeit mit der Polizei, dem Rettungsdienst und verschiedenen anderen Institutionen. Die Kommunikation hat prima funktioniert!“

An dieser Stelle offiziell vom Leiter der Polizeidirektion Stralsund, Polizeidirektor Siegfried Bruß, ein großer Dank: „Das THW unter der Führung von Herrn Ronny Krohn hat uns mit Führungs- und Einsatzmitteln hervorragend unterstützt, vielen Dank dafür! Es freut mich sehr zu wissen, dass in Einsatzlagen auf das THW Verlass ist!“

Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass der Polizeinotruf keine Wetterhotline ist. Am 30. und 31. Januar riefen unzählige Bürger den Notruf mit nichtigen Anliegen an. Für wirkliche Notrufe ist in dieser Zeit die 110 blockiert. Die Einsatzleitstelle der Polizei hat zum Beispiel keine Daten darüber, welcher Winterdienst in welcher Gemeinde Dienst macht oder wie man am besten von Bergen nach Berlin kommt. Wenn jemand wirklich in Not ist, möchte er ja auch, dass der Notruf erreichbar ist! Die Polizei bitte eindringlich, den Notruf nicht zu missbrauchen.

SEK-Einsatz in Tribsees

Tribsees (Nordvorpommern). Am Morgen des 29.01.2010 nahm das Spezialeinsatzkommando (SEK M-V) der Landespolizei einen 19-jährigen Mann aus Tribsees fest. Vorausgegangen war eine Bedrohung. Der 19-Jährige bedrohte einen ebenfalls in Tribsees wohnenden 29-Jährigen mit dem Tode. Verüben wollte der Tatverdächtige die Tat mit einer Schusswaffe.

Die Einsatzkräfte gingen bei der Beurteilung des Sachverhaltes von einer Ernsthaftigkeit aus. Der Tribseeser ist der Polizei wegen mehrerer verschiedener Delikte bekannt. In hervorragender Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stralsund konnte beim zuständigen Richter ein Einsatz des SEK M-V erwirkt werden.

Die Beamten des SEK nahmen den 19-Jährigen in seiner Wohnung in Tribsees gegen 8.00 Uhr fest. Er leistete keinen Widerstand. Zurzeit befindet er sich in den Gewahrsamsräumen im Polizeirevier Grimmen. Über die weitere Handlungsweise wird noch entschieden. Zeitgleich zum SEK M-V kam ein Sprengstoffsuchhund zum Einsatz. In der Wohnung des Tatverdächtigen konnte keine Waffe gefunden werden. Gegen den 19-Jährigen wurde Anzeige wegen des Verdachtes der Bedrohung erstattet.

Versuchter Raub – Zeugen gesucht

Stralsund. Am Samstag, dem 23. Januar 2010 kam es in Stralsund, Barther Straße zu einem versuchten Raub. Gegen 4.50 Uhr gingen zwei Stralsunder (24 und 28 Jahre) vom Bahnhof aus in Richtung Barther Straße. In der Barther Straße waren plötzlich mehre Personen hinter ihnen, die auf sie einschlugen und Bargeld verlangten. Zunächst wurde die Geldbörse hervorgeholt, dann aber doch kein Geld übergeben. Die beiden Stralsunder erlitten Hämatome und Abschürfungen am Kopf und im Gesicht. Sie mussten ärztlich versorgt werden. Zu den Tätern konnten sie keine genauen Angaben und Beschreibungen machen.

Die Kriminalisten im Kriminalkommissariat Stralsund ermitteln wegen des Verdachtes des versuchten Raubes und fragen, wer hat diese Straftat beobachtet, wer hat die Täter gesehen, wer kann zum Ablauf etwas aussagen? Hinweise bitte persönlich in der Böttcherstraße 19 in Stralsund melden oder telefonisch unter 03831/245600.

Schwerer Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluß

Gresenhorst (Nordvorpommern). Bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 191 verletzte sich ein 23-jähriger Pkw-Fahrer am 27.01.2010 schwer. Gegen 0.30 Uhr befuhr er mit einem Opel die Landesstraße aus Dänschenburg kommend in Richtung Gresenhorst. In einer Rechtskurve kam er nach rechts von der Fahrbahn ab. In der weiteren Folge kam er ins Schleudern und nach links von der Fahrbahn ab. Dabei überschlug er sich und kam im Straßengraben zum Stehen.

Der 23-Jährige aus dem Landkreis Nordvorpommern wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Rettungskräften befreit werden. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und musste ins Krankenhaus nach Ribnitz verbracht werden. Der junge Mann ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und führte den Pkw unter Einfluss von Alkohol. Eine Atemalkholprüfung war nicht möglich, aber eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet. Am Pkw entstand Totalschaden.

Wochenendhaus in Dierhagen niedergebrannt

Dierhagen (Nordvorpommern). In Dierhagen ist am 27.01.2010 ein Wochenendhaus völlig niedergebrannt. Gegen 5.15 Uhr meldeten Zeugen, dass das massive Haus in voller Ausdehnung brennt. Die Feuerwehr konnte ein Niederbrennen nicht mehr verhindern.

Die Kriminalbeamten des KK Ribnitz-Damgarten untersuchten den Brandort und kamen zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Brandursache offensichtlich um einen technischen Defekt handelt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, die genaue Schadenshöhe wurde noch nicht bestimmt. Zum Brandzeitpunkt befanden sich keine Personen im Haus.

Bei Kälte klaut man Kohlen…

Stralsund. „Ich wollte einen warmen Arsch haben“ sagte ein 22-jähriger Stralsunder, nachdem ihn Polizeibeamte in der Nacht vom 21.01. zum 22.01.10 beim Kohlenklau erwischt hatten. Eine Zivilstreife fuhr kurz nach 22.00 Uhr zum Brennstoffhandel in die Dänholmstraße, weil dort drei verdächtige Personen gemeldet wurden. Die Beamten stellten dort niemand fest und bestreiften die nähere Umgebung.In der Reiferbahn hielten sie den 22-Jährigen genau vor seiner Haustür an. In seinem Rucksack und in einer Sporttasche befanden sich rund 20 kg Kohlen, die zusammen mit einem verbotenem Messer sichergestellt wurden.

Sperrmüll auf Dachboden angezündet

Stralsund. In der Reiferbahn kam es am Nachmittag des 19.01.2010 zu einem Brand auf einem Dachboden. Gegen 15.15 Uhr erhielt die Feuerwehr über Notruf die Mitteilung zu diesem Brand. Vor Ort eingetroffen stellten die Beamten der Feuerwehr und Polizei fest, dass bisher unbekannte Täter auf dem Dachboden Sperrmüll angezündet hatten.

Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Der Sachschaden konnte wegen des schnellen Eingreifens der Feuerwehr gering gehalten werden. Vorsorglich wurden 12 Bewohner des Hauses während der Löscharbeiten evakuiert. Ein 55-jähriger Bewohner erlitt leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachtes der Brandstiftung.

23-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

Behrenwalde (Nordvorpommern). Ein 23-jähriger Fahrer eines Kleintransporters verunglückte am 19.01.2010 auf der Landesstraße 22 tödlich. Gegen 11.20 Uhr befuhr er mit einem Peugeot-Transporter die L22 in Richtung Behrenwalde. Ungefähr 100 Meter vor der Ortschaft kam er aus bisher nicht geklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum.

Der junge Mann aus Nordvorpommern wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Rettungskräften befreit werden. Er verletzte sich so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb. Die Landesstraße war zwei Stunden voll gesperrt. Am Transporter entstand Totalschaden.

Zeugen gesucht – Belohnung ausgeschrieben

Baabe (Insel Rügen). Die Kriminalisten in der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund suchen Zeugen für zwei Ferienhausbrände, die Anfang Dezember 2009 in Baabe auf Rügen gelegt wurden. Die Kriminalisten gehen bei beiden Bränden von Brandstiftung aus. Es entstand erheblicher Schaden, beide Häuser sind nicht mehr bewohnbar.

Zwischen dem 5. und 7. Dezember 2009 fehlen den Beamten Angaben und Zeugen, die sich auf den Dünenweg und Am Kurpark beziehen. Wer kann Angaben zu verdächtigen Personen oder Auffälligkeiten machen, wer hat etwas Ungewöhnliches gesehen?

Bitte in der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund, Barther-Straße 73 oder telefonisch unter 03831/2450 melden. Die Concordia Versicherungsgruppe lobt 2.000 Euro für Hinweise aus, die zu Ergreifung von Tatverdächtigen führen.

Auch Kühe sind nur arme Schweine

Stralsund. Einer Verkehrsstreife der Inspektion Zentrale Dienste Stralsund hat am Morgen des 15.01.2010 einen Viehtransporter überprüft und erhebliche Mängel festgestellt. Die geschulten Augen der auf Lkw-Kontrollen spezialisierten Beamten bemerkten gegen 8.10 Uhr auf dem Platz des 17. Juni einen Lkw mit Viehanhänger aus dem Landkreis Bad Doberan im Gegenverkehr. Beide Fahrzeuge waren augenscheinlich überladen. Bei der Kontrolle wurden elf Rinder als Ladung festgestellt, die sehr dicht gedrängt auf der Ladefläche standen.

Deshalb wurde das Veterinäramt Stralsund hinzugezogen. Eine Wägung des Anhängerzuges ergab eine Überladung um 35 Prozent. Eine Weiterfahrt wurde untersagt und konnte erste gegen 11.00 Uhr nach einer Teilentladung erfolgen. Neben einem Bußgeld für die Überladung muss der Fahrer auch möglicherweise mit einer Anzeige vom Veterinäramt rechnen.