Polizeiinspektion Stralsund und der Landkreis Vorpommern-Rügen informieren – Einordnung eines Belästigungs-Sachverhalts in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Die Polizeiinspektion Stralsund und der Landkreis Vorpommern-Rügen erhielten gestern Kenntnis über sich entwickelnde Besorgnisse von Bürgerinnen und Bürgern im Zusammenhang mit Vorkommnissen des vergangenen Wochenendes in Ribnitz-Damgarten. Zur Klärung der Sachlage wurden umgehend Gespräche zwischen den betreffenden Behörden sowie lokalen Institutionen und Ansprechpartnern geführt.

Über soziale Netzwerke sowie über Messenger wurde die Meldung verbreitet, dass es zu Störungen und Belästigungen durch Flüchtlinge gekommen sei und die Polizei dazu rate, gewisse Bereiche im Ortsteil Damgarten zu meiden. Es kursiert gegenwärtig eine zahlreich geteilte Statusmeldung, in der aufgerufen wird, sich weder alleine noch mit Kindern im Bereich Tannenwald in den Abendstunden aufzuhalten. Dies ist kein Warnhinweis der Polizei. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass solche angeblich polizeilichen Handlungsanweisungen nicht öffentlich ungefiltert weiterverbreitet werden sollten, da dies im Zweifel zu Spekulationen und Verunsicherung führt.

Die Revierbeamten aus Ribnitz-Damgarten sind dem Verdacht möglicher Belästigungen umgehend nachgegangen. Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass es am Samstag, den 18. März 2023 einen Einsatz an einem Supermarkt in der Saaler Chaussee gab, bei dem eine Mitarbeiterin des Marktes durch eine Gruppe alkoholisierter Störer belästigt wurde. Vor Ort wurden drei ukrainische Staatsbürger angetroffen und der Sachverhalt überprüft. Es bestand durch deren Handeln kein konkreter Anfangsverdacht einer Straftat und es erfolgte eine belehrende Ansprache zur Verhinderung weiterer Gefahren.

In der Flüchtlingsunterkunft in Ribnitz-Damgarten sind derzeit 49 ukrainische Flüchtlinge untergebracht, überwiegend Familien. Weder den Betreuern der Einrichtung noch dem zuständigen Wachunternehmen sind Vorfälle, die im Zusammenhang mit Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft stehen, bekannt. Die Polizei hat bereits seit dem vergangenen Wochenende die Streifentätigkeit in dem Bereich erheblich intensiviert. Es sind zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Vorkommnisse polizeilich bekannt geworden. Sollten Zeugen Hinweise zu weiteren Vorkommnissen haben, werden diese gebeten, sich bei der Polizei in Ribnitz unter 03821/8750 zu melden.

B105 nach LKW-Unfall für mehrere Stunden voll gesperrt

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Donnerstag, dem 16.03.2023 kam es gegen 06:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Lastkraftwagen auf der Bundesstraße 105 auf Höhe der Ortschaft Borg kurz vor Ribnitz-Damgarten. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 61-jähriger Fahrer eines LKW der Marke MAN von Rostock in Richtung Stralsund und wollte nach links in Richtung Borg abbiegen. Ein 34-jähriger Tanklastfahrer wollte vermutlich währenddessen den vor ihm fahrenden LKW überholen und stieß mit diesem seitlich zusammen. Der mit Gefahrgut beladene Tanklastwagen der Marke MAN kam daraufhin von der Fahrbahn ab und kam seitlich im Graben zum Liegen. Der gefüllte Kraftstoffbehälter wurde augenscheinlich nach jetzigen Erkenntnissen nicht beschädigt. Der Sachschaden wird trotzdem auf mindestens 300.000 Euro geschätzt. Die beiden deutschen Kraftfahrer blieben unverletzt.

Die B105 wurde zur Bergung und Unfallaufnahme voll gesperrt. Die Sperrung wird vermutlich bis zu den Mittagsstunden aufrechterhalten. Die Straßenmeisterei hat eine Umleitung über die Bäderstraße, Klockenhagen und die L22 eingerichtet. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden und unterstützenden Gemeinden sowie Mitarbeiter des Rettungsdienstes waren ebenfalls mit fast 50 Einsatzkräften vor Ort.

Aggressiver Dachs löst Polizeieinsatz aus

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Donnerstag, dem 09.03.2023, bat ein Autofahrer in Ribnitz-Damgarten die Polizei um Hilfe, da ihn ein aggressiver Dachs am Aussteigen aus seinem Pkw hinderte. Die Beamten wurden fauchend durch die Dachsdame begrüßt, welche daraufhin unter einen Balkon flüchtete und intensiv zu Graben anfing. Das Tier hätte nur unter Einsatz von Hilfsmitteln aus seinem Versteck geholt werden können. Dies war glücklicherweise nicht nötig, da der Dachs nach einigen Minuten aus eigenen Stücken das Weite suchte. Eine sofort eingeleitete „Fahndung“ nach dem aggressiven Mardertier durch die Polizeikräfte verlief erfolglos. Verletzt wurde niemand.

Dachse sind nachtaktiv und grundsätzlich scheu. Wenn Sie einen Dachs am Tage zu Gesicht bekommen, versuchen Sie nicht, das Tier einzufangen. In Fällen von Bedrohung beißt die Marderart schnell zu, was aufgrund des äußerst starken Kiefers sehr schmerzhaft sein kann. Hilfe bei verletzten oder aggressiven Tieren finden Sie bei der Tierrettung in Ihrer Nähe.

Verkehrsunfall mit Sachschaden auf der B105 – Ortsumgehung Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 23.02.2023 gegen 18:30 Uhr kam es auf der Bundesstraße 105 im Bereich der Ortsumgehung Damgarten zu einem Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr ein 21-jähriger Fahrer eines VW die B 105 in Richtung Stralsund. Im Bereich des Abzweiges nach Saal verlor dieser aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Verkehrsschild und beschädigte dieses. Verletztg wurde niemand. Da das beschädigte Verkehrsschild auf die Straße ragte und somit eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellte, wurde die Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten zur Sicherung der Gefahrenstelle angefordert und zum Einsatz gebracht. Während der Unfallaufnahme wurde in der Atemluft des 21-jährigen Fahrzeugführers Alkoholgeruch von eingesetzten Polizeibeamten des PR Ribnitz-Damgarten wahrgenommen. Ein anschließend durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei der Person einen Wert von 0,71 Promille. In der weiteren Folge wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und im Klinikum von Ribnitz-Damgarten durchgeführt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen und der Führerschein des 21-jährigen VW-Fahrers wurde durch die Beamten vor Ort sichergestellt. Der verunfallte PKW war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 8.000 Euro geschätzt.

Betrug über WhatsApp bleibt weiterhin erfolgreich

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Nummer.“. So oder so ähnlich beginnen die Messenger-Nachrichten, versandt von einer unbekannten Nummer. Der Gedanke an die eigene Tochter oder den Sohn lässt viele der unbekannten Nummer antworten. Die Kriminellen bitten im Namen einer Tochter, eines Sohnes oder eines anderen Familienmitglieds erst die neue Nummer zu speichern und anschließend um Geld. Bei dieser Betrugsmasche per WhatsApp, erklären die Täter, dass auf dem neuen Handy kein Online-Banking möglich sei. Sie bitten, um Überweisung eines Geldbetrag, in der Regel in Echtzeit. Nahezu täglich kommt es im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund zu Anzeigen dieser Masche und leider auch immer noch zu Opfern, die in der Regel eine vierstellige Geldsumme überweisen.

So auch am 31.01.2023 in Ribnitz-Damgarten. Dort bekam eine 72-jährige Frau eben diese Nachricht. Daraufhin überwies die aus Berlin stammende Frau fast 2.400 Euro. Nachdem eine zweite Forderung in ähnlicher Höhe einging, wurde die Geschädigte misstrauisch und zeigte den Betrug bei der Polizei an. Ein 64-jähriger Mann aus der Gemeinde Süderholz erkannte die Masche glücklicherweise und überwies die geforderten 2.100 Euro nicht, sondert zeigte die Tat bei der Grimmener Polizei an.

Um sich vor diesem Betrug zu schützen, rät die Polizei:

  • Sein Sie misstrauisch bei Nachrichten von unbekannten Nummern!
  • Rufen Sie die betreffende Person (z. B. Tochter oder Sohn) auch
    unter der alten Telefonnummer an und vergewissern sich!
  • Stellen Sie persönliche Fragen, die nur von der betreffenden
    Person beantwortet werden können!
  • Sollten Zweifel bestehen, melden Sie den Vorfall der Polizei!
  • Sollte bereits Geld überwiesen worden sein, setzten Sie sich
    umgehend mit der Bank und der Polizei in Verbindung.

Seit Jahresbeginn wurden der Polizei im Landkreis Vorpommern-Rügen 26 Taten dieser Masche angezeigt, welche in sieben Fällen erfolgreich waren und ein Schaden von mindestens 24.000 Euro verursacht haben. Bei 19 Taten blieb es beim Versuch des Betrugs.

Verkehrskontrollen: Ergebnisse vom Wochenende

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am heutigen Montag, dem 23.01.2023 stellten die Beamten gegen 08:00 Uhr in Barth einen 63-jährigen Fahrzeugführer fest, welcher sich mit 2,05 Promille mit seinem Hyundai im Straßenverkehr bewegte. Dies ist leider der traurige Höhepunkt aller Feststellungen vom Wochenende im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund.

Insgesamt wurden elf Fahrzeugführer unter Einwirkung entweder von Alkohol oder Drogen durch die Beamten erwischt. Hierbei wurden wahlweise sieben Autos, drei E-Scooter und 1 Fahrrad genutzt. Die Werte reichten von 0,68 Promille bis zu eben diesen 2,05 Promille. Etwaige Drogenvortests reagierten positiv entweder vereinzelt auf den Wirkstoff THC oder in einem Fall eines 19-jährigen Mannes bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei bei Ribnitz-Damgarten, bei der die Beamten des Polizeireviers unterstützend tätig wurden, gleich auf alle vorhandenen Teststreifen (THC, COC, AMP/MET, OPI).

Insgesamt gliedern sich die Feststellungen wie folgt: Die Bergener Beamten hatten gleich drei Feststellungen zu Trunkenheitsfahrten am Wochenende. Die Beamten im Stralsunder und Sassnitzer Bereich ahndeten jeweils zwei Trunkenheitsfahrten. Die Barther Polizei stellte ebenfalls zwei alkoholisierte Fahrzeugführer und einen mit Verdacht auf Drogenbeeinflussung fest. Die Beamten in Ribnitz-Damgarten haten eine Feststellung eines mutmaßlich betäubungsmittelbeeinflussten Fahrzeugführers. Daneben wurden über das Wochenende 69 Ordnungswidrigkeiten bezüglich Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet, außerdem 30 Handy- und 23 Vorfahrtsverstöße.

Nicht mit eingerechnet sind die Feststellungen des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Grimmen. Diese belaufen sich bei dem Thema Geschwindigkeit auf 234 Feststellungen und hinzukommen neun Überholverstöße und eine Vorfahrtsverstoß.

Am Tage wie in der Nacht – berauschte Fahrer gestellt

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 17.01.2023 stellten zunächst die Beamten aus Ribnitz-Damgarten zwei Fahrzeugführer fest, welche augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmittel standen. Gegen 07:30 Uhr wurde ein 39-jähriger Mann mit seinem Citroen in Ribnitz-Damgarten einer Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund von Auffälligkeiten wurde zunächst ein Alkoholvortest durchgeführt, welcher aber negativ ausfiel. Ein darauffolgender Drogenvortest reagierte positiv auf THC, Kokain und sowohl auf Amphetamin als auch auf Metamphetamin.

Gegen 12:00 Uhr kontrollierten die Beamten bei Klockenhagen einen 48-jährigen Fahrer eines Volkswagen. Auch hier gab es Auffälligkeiten und der Alkoholvortest war negativ. Der sich anschließende Drogenvortest reagierte aber positiv auf THC. In beiden Fällen schloss sich zur Beweissicherung eine Blutprobenentnahme an.

Kurz nach Mitternacht (18.01.2023) kontrollierten die Beamten des Polizeireviers Barth auf der B 105 bei Karnin einen Skodafahrer. Bei dem 25-jährigen Mann stellten sie im Weiteren Atemalkohol fest. Ein Vortest ergab gegen 00:30 Uhr einen Wert von 1,05 Promille. Im Polizeirevier schloss sich ein weiterer Atemalkoholtest an, welcher einen gerichtsverwertbaren Wert von 1,08 Promille ergab. Somit blieb der Betroffene gerade noch so im Bereich der Ordnungswidrigkeiten.

Gerade einmal eine Stunde später, also gegen 01:30 Uhr am heutigen Mittwoch, dem 18.01.2023, kontrollierten die Barther Beamten an fast derselben stelle einen Opel. Bei dessen 44-jährigen Fahrerin stellten sie ebenfalls Atemalkohol fest. Ein Vortest ergab hier einen Wert von 1,30 Promille. Auch hier schloss sich eine Blutprobenentnahme zur Beweissicherung an. Der Führerschein wurde sichergestellt.

In allen Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt und entsprechende Anzeigen gefertigt.

Vorfahrtsfehler so weit das „Polizei“Auge reicht

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 04.01.2023 begannen die Auftaktkontrollen in der Polizeiinspektion Stralsund zu den themenorientierten Verkehrskontrollen mit dem Thema „Vorfahrt und Vorrang“ und danach knallte es schon zwei Mal mit mutmaßlicher Ursache „Vorfahrt“.

Am Donnerstag, dem 05.01.2023 gegen 07:15 Uhr gab es in Stralsund an der Kreuzung Prohner Straße und Müller-Grählert-Straße einen Zusammenstoß von zwei Autos. Eine 28-jährige Fahrerin eines Mitsubishi wollte aus der Müller-Grählert-Straße kommend die Prohner Straße in Richtung Tessinstraße überqueren und übersah dabei augenscheinlich eine auf der Prohner Straße aus Richtung Knieperdamm kommende und somit vorfahrtsberechtigte 46-jährige Fahrerin eines Nissan. Beide Fahrerinnen verletzten sich bei dem Aufprall leicht und wurden durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

Am Freitag, dem 06.01.2023 kam es in Ribnitz-Damgarten gegen 07:45 Uhr zu einem Unfall zwischen einem Volkswagen und einem Fahrradfahrer. Die 38-jährige Fahrerin des Volkswagen befuhr die Hirtenstraße in Richtung Am See und wollte dort nach rechts einbiegen. Hierbei übersah sie einen von rechts auf dem Gehweg kommenden 18-jährigen Radfahrer, so dass es zum Zusammenstoß kam. Hierbei stürzte der Letztgenannte und verletzte sich leicht. Er kam mit einem Rettungswagen ins nahegelegene Krankenhaus. Der Schaden hier beträgt schätzungsweise 1.000 Euro.

Seit Jahresbeginn, also in nicht einmal einer Woche, wurden im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund bereits 41 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (davon 26-mal Fahrradfahrer) in Bezug auf die Thematik „Vorfahrt und Vorrang“ durch die Beamten aufgenommen. Hierzu gehören neben den „klassischen“ Fehlern, wie etwa Rotlichtverstöße oder Missachtung von Stoppschildern, jedoch auch vorgelagerte Fehlverhalten von Radfahrern, welche zum Beispiel verbotswidrig auf Gehwegen und/oder auf der falschen Straßen-/Radwegseite fahren. Diesen ebenfalls verwarngeldbewährten Fehlverhalten widmet sich die Polizei ebenso bei ihren Kontrollen.

Unfallgeschehen in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Dienstag, dem 18.10.2022 ereigneten sich gleich zwei Unfälle innerhalb kurzer Zeit. So kam es zunächst in der Rostocker Straße gegen 17:30 Uhr zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw Opel. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen fuhr ein 19-jähriger Mann auf einen verkehrsbedingt haltenden 25-jährigen Fahrer auf. Dessen 21-jährige Beifahrerin verletzte sich bei dem Unfall derart, dass sie durch einen hinzugerufenen Rettungswagen ins Klinikum nach Rostock verbracht wurde. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.

Gegen 18:00 Uhr ereignete sich bereits der nächste Unfall. Eine 59-jährige BMW-Fahrerin befuhr die Lange Straße und wollte eine der seitlichen Parktaschen benutzen. Hierzu hielt sie zunächst an und fuhr sodann rückwärts. Hierbei verkannte sie, dass sich hinter ihr bereits eine 37-jährige VW-Fahrerin befand. Es kam zum Zusammenstoß, in dessen Folge ein Sachschaden von geschätzten 1.500 Euro entstand. Die eingesetzten Beamten ermittelten vor Ort zur Unfallursache und stellten bei der BMW-Fahrerin Alkoholgeruch fest. Ein Vortest ergab einen Wert von 0,41 Promille. In Verbindung mit dem Unfall bestand hier nunmehr der Verdacht eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, so dass sich eine Blutprobenentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins anschlossen. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.

Sachschäden und Flucht nach Alkoholunfällen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 07.10.2022 befuhr ein 42-jähriger ortsansässiger Mann gegen 19:45 Uhr mit seinem Pkw Skoda in Ribnitz-Damgarten die Anna-Gerresheim-Straße. Hier kam er von der Fahrbahn ab und touchierte einen geparkten Pkw. Er setzte seinen Weg fort, wurde aber von der geschädigten Pkw-Besitzerin zu Fuß verfolgt. Die 31-jährige deutsche Ribnitzerin konnte ihn in unmittelbarer Nähe stellen und informierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten stellten im Zuge der Unfallaufnahme Alkoholgeruch bei dem Delinquenten fest. Ein Vortest ergab 2,62 Promille. Der Gesamtschaden beläuft sich in etwa auf 4.000 Euro.

Ebenfalls am Freitagabend kam es in Stralsund im Frankendamm zu einem Unfall unter Alkoholeinwirkung. Hier fuhr ersten Ermittlungen zufolge gegen 21:35 Uhr der 49-jähriger Fahrer eines Pkw VW zunächst gegen zwei geparkte Autos und flüchtete anschließend. Auch er konnte im Nahbereich festgestellt werden. Eingesetzte Beamte ermittelten bei dem Stralsunder in einem Vortest einen Wert von 2,34 Promille. Der Gesamtschaden hier beläuft sich ebenso auf geschätzte 4.000 Euro.

In beiden Fällen wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt, die Führerscheine beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt. Letztgenannter wird sich außerdem für einen möglichen Verstoß gegen das Waffengesetzt verantworten müssen. Bei ihm im Pkw wurde ein sogenanntes „Bowie-Messer“ mit einer Klingenlänge von 21 cm gefunden, welches er ohne berechtigtes Interesse so nicht dabeihaben darf.

Angriff auf Polizeibeamtin verläuft glimpflich

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 06.10.2022 kam es in Ribnitz-Damgarten gegen 13:00 Uhr zu einem Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und einen Angriff auf Polizeibeamte. Durch einen Hinweis eines besorgten Bürgers kamen zwei Polizeibeamte des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten zum Einsatz, um eigentlich Hilfe zu leisten oder zumindest zugänglich zu machen. Die Beiden trafen den erheblich alkoholisierten und teils schlafenden polizeibekannten 68-jährigen Mann am Ribnitzer Markt an. Während der Wartezeit auf den Rettungswagen wurde er jedoch zunehmend agiler und fing an, die Beamten zu beleidigen. Auch schlug er nun um sich, traf eine 45-jährige Beamtin im Gesicht, verletzte diese glücklicherweise nicht. Auch zur Unterstützung eintreffende Beamte empfing der nicht mehr ganz so hilfsbedürftige Störer mit „netten“ Worten. Nach Rücksprache mit einem Staatsanwalt und Richter wurden sowohl eine Blutprobenentnahme, als auch eine Gewahrsamnahme angeordnet. Die Gewahrsamsfähigkeit wurde durch einen Arzt bestätigt. Entsprechende Anzeigen unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurden aufgenommen.

Berauschte Fahrer bei Verkehrskontrollen ertappt

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). In den letzten 24 Stunden stellten Polizeibeamte in Stralsund und Ribnitz-Damgarten zwei vermutlich berauschte Kraftfahrzeugführer fest.

Gegen 13:40 Uhr bemerkten die Beamten in der Arnold-Zweig-Straße in Stralsund einen E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich zudem heraus, dass der 21-jährige Fahrer vermutlich unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogenvortest bei dem Mann, der gestern zudem seinen Geburtstag feierte, zeigte ein positives Ergebnis auf mehrere Wirkstoffe an. Die Fahrt endete an dieser Stelle für ihn. Ein Arzt entnahm ihm eine Blutprobe und die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. Zudem muss sich der Mann wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln verantworten.

In der Straße An der Mühle in Ribnitz-Damgarten kontrollierten Polizeibeamte heute (22.09.2022) gegen 01:00 Uhr einen PKW VW. Bei der Verkehrskontrolle ergab sich der Verdacht, dass der 24-jährige Fahrer unter Drogeneinfluss stehen könnte. Ein entsprechender Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis an. Bei einer Durchsuchung des Mannes und seines Fahrzeugs fanden die Beamten zudem geringe Mengen einer Substanz, bei der es sich vermutlich um Cannabis handelt. Diese beschlagnahmten sie. Dem 24-Jährigen wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Auch für ihn endete die Fahrt an dieser Stelle.

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stralsund und der Polizeiinspektion Stralsund: Nachmeldung zum schweren Sportbootunfall auf dem Ribnitzer See

Ribnitz-Damgarten (ots). Wie das Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern am 17.08.2022 um 02:14 Uhr in einer Erstmeldung berichtete, ereignete sich am 16.08.2022 auf dem Ribnitzer See ein schwerer Sportbootunfall.

Laut derzeitigem Ermittlungsstand kollidierten gegen 21:40 Uhr ein Angelboot und ein Kajütboot aus bislang unbekannter Ursache miteinander. Dabei ist das mit einem mehr als 100 PS starken Außenbordmotor ausgerüstete Angelboot vermutlich mit dem backbordseitigen Heckbereich des Kajütbootes kollidiert. Eine 66-jährige Frau, die sich zuvor auf dem Kajütboot befand, wurde durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr an Land gebracht, wo sie ihren schweren Verletzungen erlag. Der 56-jährige Bootsführer des Kajütbootes aus München erlitt schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Rostock geflogen. Auf dem Kajütboot befanden sich vier weitere Personen im Alter von 14 bis 74 Jahren, die alle schwer verletzt wurden. Der 35-jährige Führer des Angelbootes erlitt leichte Verletzungen. Er war nicht alkoholisiert. Seine beiden 28-jährigen Mitfahrer erlitten ebenfalls leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden durch Rettungskräfte in die Boddenklinik Ribnitz-Damgarten sowie in eine Rostocker Klinik gebracht.

Beide Boote wurden durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Ribnitz und Dierhagen an Land gebracht und auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen, unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung sowie der Gefährdung des Schiffsverkehrs, aufgenommen.

Abschlussmeldung anlässlich des Polizeieinsatzes zum Pangea-Festival

Ribnitz/Pütnitz (ots). In der Zeit vom vergangenen Donnerstag, dem 11.08.2022, bis zum heutigen Sonntag, dem 14.08.2021 fand auf dem ehemaligen Militärflughafen in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Pütnitz, die neunte Auflage des „ABOUT YOU PANGEA Festival“ der Supreme GmbH & Co. KG statt. Laut Angaben des Veranstalters besuchten etwa 13.500 Menschen das Festival. Dazu kamen etwa 2.000 Mitarbeiter.

Die Polizeiinspektion Stralsund führte anlässlich dieser Veranstaltung einen Polizeieinsatz, mit eigenen und unterstützenden Kräften durch. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Gewährleistung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im öffentlichen Straßenverkehr und der Leichtigkeit des Straßenverkehrs um das Veranstaltungsgelände.

Bei der An- und Abreise der Veranstaltungsteilnehmer waren an mehreren mobilen und stationären Kontrollstellen Polizeibeamte im Einsatz. Hier waren nicht nur Polizeibeamte aus dem Bereich der Inspektion Stralsund, sondern auch Auszubildende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege Güstrow sowie unter anderem speziell für die Drogenerkennung geschulte Mitarbeiter tätig. Dabei stellten die Kontrollkräfte insgesamt neun Fahrzeugführer fest, die ihr Kraftfahrzeug vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln führten. Gegen 12 Personen leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein.

Während des gesamten Einsatzes gab es eine sehr gute Kooperation mit dem Veranstalter und seinem Sicherheitsdienst, dem Sanitätsdienst der DLRG Grimmen und der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten. Im Bereich des BOS-Sektors (gemeinsamer Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) wurde eine örtliche Einsatzleitstelle eingerichtet, die an jedem Festivaltag rund um die Uhr durch mindestens einen Vertreter jeder Institution besetzt war. Die Polizeibeamten in der mobilen Wache auf dem Festivalgelände nahmen vier Strafanzeigen (wegen des Verdachts von Körperverletzungsdelikten sowie Bedrohung) auf. Außerdem waren sie in drei Fällen gefahrenabwehrend tätig.

Die Anreise funktionierte aus Sicht der Polizei reibungslos. Es kam lediglich zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen. Durch das sofortige Eingreifen von verkehrsregulierenden Polizeibeamten konnten größere Staus auf der Hauptanreisestrecke, insbesondere der Bundesstraße 105 und der Kreisstraße 2, verhindert werden. Auch die Abreise gestaltete sich problemlos: Hier gab es nur kurzfristige Wartezeiten beim Verlassen des Veranstaltungsgeländes.

Transporter rollt in den Ribnitzer Hafen

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Freitag, dem 05.08.2022 lag im Bereich des Ribnitzer Hafens plötzlich ein Transporter im Wasser. Was war passiert?

Mitarbeiter einer Baufirma stellten ihr Firmenfahrzeug im Ribnitzer Hafen in der Nähe eines Radweges ab. Gegen 10:25 Uhr bemerkten sie, dass der Transporter in Richtung Wasser rollte und hineinfiel. Die beiden 33 und 45 Jahre alten Bauarbeiter waren machtlos, sodass nur noch die Verständigung eines Abschleppunternehmens blieb. Mit einem Kran wurde der Transporter schlussendlich aus dem Wasser gezogen. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.

Transporter rollt in Hafenbecken Ribnitz-Damgarten
Foto: PI Stralsund
Transporter rollt in Hafenbecken Ribnitz-Damgarten
Foto: PI Stralsund

Verkehrsunfall in Tempel bei Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 02.08.2022 ereignete sich bei Ribnitz-Damgarten ein Verkehrsunfall, bei dem Verkehrsteilnehmer verletzt wurden. Gegen 9:30 Uhr stießen auf der Bundesstraße 105 in Tempel zwei Fahrzeuge zusammen. Laut derzeitigem Kenntnisstand beabsichtigte ein 59-jähriger Mann mit seinem PKW Toyota in Tempel aus dem Damgartener Weg kommend nach links auf die Bundesstraße 105 einzubiegen. Dabei stieß er mit einem aus Richtung Stralsund kommenden vorfahrtsberechtigten PKW Skoda zusammen. Der 57-jährige Skoda-Fahrer blieb wie auch der 59-jährige Toyota-Fahrer unverletzt. Die 57-jährige Beifahrerin sowie eine 32-jährige weitere Insassin im PKW Skoda erlitten jeweils leichte Verletzungen. Beide wurden durch Rettungskräfte am Unfallort versorgt und mussten anschließend nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der PKW Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt.

Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 21

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 29.07.2022 gegen 8:15 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 21 bei Ribnitz-Damgarten ein schwerer Verkehrsunfall. Laut derzeitigem Kenntnisstand beabsichtigte eine 65-jährige Frau mit ihrem PKW BMW aus Dändorf kommend nach links auf die Landestraße 21 in Richtung Ribnitz-Damgarten einzubiegen. Dabei stieß sie mit einem von links aus Richtung Klockenhagen kommenden vorfahrtberechtigten PKW Opel zusammen. Der 57-jährige Opel-Fahrer und seine 54-jährige Beifahrerin aus Thüringen wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus nach Rostock gebracht. Die 65-jährige BMW-Fahrerin aus der Region erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie nach der medizinischen Erstversorgung am Unfallort ebenfalls in ein Krankenhaus nach Rostock. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Sie wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa zwei Stunden halbseitig gesperrt werden.

Zeugenaufruf nach Diebstahl eines Wohnmobils

Ribnitz-Damgarten (ots). Bislang Unbekannte haben in Ribnitz-Damgarten ein weißes Wohnmobil Fiat Capron mit seitlichen goldenen Verzierungen im Wert von rund 70.000 Euro entwendet. Die Kennzeichen des gestohlenen Wohnmobils lauten MÜR- ML 796. Das Fahrzeug wurde in der Schillerstraße abgestellt und durch Zeugen letztmalig am 14.07.2022 gegen 22:30 Uhr gesehen. Am 15.07.2022 gegen 10:20 Uhr stellte der Geschädigte fest, dass sich das Fahrzeug nicht mehr am Abstellort befindet. Zeugen, die Angaben zur Tat oder zum Verbleib des Fahrzeugs machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Ribnitz-Damgarten, Tel. 03821/8750, oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Foto: PI Stralsund

Zwei Verletzte nach Auffahrunfall auf der Bundesstraße 105

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Dienstag, dem 12.07.2022 gegen 10:15 Uhr kam es auf der B105 zwischen Löbnitz und Martenshagen zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Kraftfahrzeugen. Laut derzeitigem Kenntnisstand fuhr ein in Richtung Ribnitz-Damgarten fahrender 54-jähriger Mann mit seinem PKW Mercedes-Benz Höhe Löbnitz-Ausbau auf einen verkehrsbedingt wartenden LKW Iveco auf. Dabei wurde der 49-jährige LKW-Fahrer aus Karlsburg leicht verletzt. Der PKW-Fahrer aus Hamburg erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten in die Bodden-Klinik nach Ribnitz-Damgarten. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Weiterhin musste die B105 zwischen Löbnitz und Martenshagen in Fahrtrichtung Ribnitz-Damgarten für eine Stunde halbseitig gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 35.000 Euro.

Randalierer verletzt Polizeibeamten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 07.07.2022 wurde die Polizei gegen 3:45 Uhr über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über einen Randalierer informiert, der in der Danziger Straße in Ribnitz-Damgarten laut herumschreit und Möbel aus dem Fenster wirft. Nach aktuellen Erkenntnissen befand sich der 33-jährige Mann in einem psychischen Ausnahmezustand. Der Randalierer trat äußerst aggressiv auf und leistete gegen die polizeilichen Maßnahmen Widerstand. Bei dem Versuch den 33-Jährigen einem Notarzt vorzustellen wurde ein zur Unterstützung gerufener Polizist aus dem benachbarten Polizeirevier Sanitz leicht am Knie verletzt. Der Beamte blieb aber weiterhin dienstfähig. Im Anschluss wurde der Randalierer in ein Stralsunder Krankenhaus begleitet und ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet.