Gefälschtes Dokument bei einer Verkehrskontrolle in Schmedshagen

Barth (ots). Am 15.12.2020 stellten Beamte vom Polizeirevier Barth bei einer Verkehrskontrolle ein gefälschtes Dokument fest. Gegen 12:00 Uhr kontrollierten sie in der Stralsunder Straße in Schmedshagen einen VW Transporter, dessen Fahrzeugführer den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt während der Fahrt nicht angelegt hatte. Der 39-jährige deutsche Mann aus der Gemeinde Niepars zeigte den Beamten ein Dokument vor, aus dem hervorging, dass er von der Pflicht, den Sicherheitsgurt anzulegen, entbunden ist. Den Beamten kamen Zweifel an der Echtheit des Dokuments, sodass sie entsprechende Nachforschungen anstellten. Dabei erhärtete sich der Verdacht, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte. Die Beamten stellten das Dokument sicher und leiteten gegen den 39-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung ein. Seit dem 01.01.1976 gibt es in Deutschland eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht zum Anlegen des Sicherheitsgurtes während der Fahrt. Diese ist in Paragraph 21a der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Hier werden auch einige Ausnahmen, wie zum Beispiel das Fahren mit Schrittgeschwindigkeit auf Parkplätzen, benannt. Außerdem können Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen bei der Straßenverkehrsbehörde einen schriftlichen Antrag zur Befreiung von der Gurtpflicht stellen. Dem Antrag ist eine ärztliche Bescheinigung beizufügen, aus der hervorgeht, dass die Gurtpflicht die Gesundheut in großem Maße beeinträchtigen würde. Eine Gurtbefreiung kann zeitlich begrenzt ausgestellt werden oder auch unbefristet, wenn es sich um einen nicht besserungsfähigen Dauerzustand handelt. Darüber hinaus sind Menschen mit einer Körpergröße von weniger als 150 Zentimetern von der Gurtanlegepflicht befreit.

Kriminalpolizei sucht Eigentümer von Diebesgut

Stralsund (ots). Bereits am 01.12.2020 berichtete die Polizeiinspektion Stralsund in einer Pressemitteilung darüber, dass ein 25-jähriger Pole festgenommen wurde, weil er in dringendem Tatverdacht steht, zuvor in ein Stralsunder Einfamilienhaus eingebrochen zu sein. Bei dem 25-Jährigen wurde diverses Diebesgut aufgefunden und sichergestellt. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei noch nicht alle Eigentümer zu diesem Diebesgut finden. Konkret werden die Eigentümer zu den auf dem angefügten Bild abgebildeten Ketten, Uhren, Ringen sowie des Schmuckkästchens gesucht. Wer also auf dem Bild sein Eigentum erkennt wird gebeten, sich während der Geschäftszeit bei der Kriminalpolizei Stralsund unter der Telefonnummer 03831/2830201 oder 03831/2830202 zu melden.

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Foto: Kriminalpolizei Stralsund

Polizeieinsatz am 15.12.2020 in der Stralsunder Innenstadt

Stralsund (ots). Am Abend des 14.12.2020 wurde eine auf dem Alten Markt in Stralsund angemeldete Versammlung unter freiem Himmel durch die Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen untersagt. Trotz des Verbotes versammelten sich im Bereich der Altstadt mehrere Personengruppen, um ihre Meinung gegen die aktuelle Corona-Politik Kund zu tun. Dieses Verhalten wurde als Ersatzversammlung gewertet, die ebenfalls unter das Verbot fiel. Bei der polizeilichen Durchsetzung der Verbotsverfügung kam es seitens einiger Teilnehmer auch zu Verstößen mit strafrechtlicher Relevanz sowie Verstößen nach dem Ordnungsrecht. Zum Ende des Polizeieinsatzes wurde durch Teilnehmer angekündigt, dass die Entscheidung der Versammlungsbehörde und der Polizei nicht hingenommen wird. Insbesondere auf sozialen Medien wurde im Nachgang dazu aufgerufen, ab jetzt jeden Tag in den frühen Abendstunden stille Proteste ohne Anmeldung durchzuführen. Daher musste die Polizei davon ausgehen, dass sich trotz des derzeitigen Infektionsgeschehens mit dem Coronavirus auch am heutigen Abend Menschen im Bereich der Altstadt versammeln werden. Gegen 18:30 Uhr stellten die eingesetzten Kräfte des Polizeihauptrevieres Stralsund mit Unterstützungskräften des Landesbereitschaftspolizeiamtes MV und Kräften aus benachbarten Dienststellen 15 Personen auf dem Alten Markt fest, die augenscheinlich als Gruppe, jedoch unter Einhaltung der Abstandsregeln, zusammen gehörten. Beim Annähern der Beamten teilte sich die Gruppe in mehrere Kleingruppen auf. Die Einsatzkräfte sprachen die Personen gezielt an, klärten sie über die aktuellen Regelungen auf und erteilten ihnen einen Platzverweis für den Bereich der Altstadt. Diesem wurde insoweit auch Folge geleistet. Das Verhalten der 15 Personen war insgesamt kooperativ. Störungen gingen von den Personen nicht aus.

Brand eines Einfamilienhauses in Sassnitz

Sassnitz (ots). Am Vormittag des 15.12.2020 kam es in der Sassnitzer Merkelstraße zu einem Brand eines Einfamilienhauses. Der 57-jährige Bewohner des Hauses konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur möglichen Brandursache aufgenommen, diese dauern gegenwärtig noch an. So muss auch geprüft werden, ob und inwieweit der 57-Jährige den Brand möglicherweise fahrlässig verursacht hat. Ersten Erkenntnissen nach brach das Feuer im Obergeschoss des Hauses aus. Gegen 7:50 Uhr informierte die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Polizei über den Brand. Die eingesetzten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren konnten das Feuer löschen. Der entstandene Sachschaden wird nach gegenwärtigen Erkenntnissen auf rund 50.000 Euro geschätzt. Der 57-jährige Mann konnte bei Angehörigen unterkommen.

Brand eines Hühnerstalls in der Gemeinde Groß Mohrdorf

Altenpleen (ots). Am Morgen des 14.12.2020 kam es in der Ortschaft Hohendorf zu einem gemeinsamen Einsatz von Rettungskräften und Polizei. Mehrere freiwillige Feuerwehren der umliegenden Gemeinden und auch aus Stralsund waren bereits bei der Brandbekämpfung eines Stallgebäudes im Einsatz, als die Polizeibeamten des Polizeirevieres Barth vor Ort eintrafen. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen geriet das etwa 20 Jahre alte Gebäude in Brand, nachdem ein 61-jähriger Mann einen Ofen beheizte. Warum es zum Brandausbruch kam, ist gegenwärtig Bestandteil der noch andauernden Ermittlungen. So muss auch geklärt werden, ob möglicherweise fahrlässiges Handeln brandursächlich ist. Das Stallgebäude, in dem Geflügel untergebracht war, brannte vollständig nieder. Die 12 Hühner und mehrere Enten konnten sich selbständig retten. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund kam zur Spurensuche und -sicherung zum Einsatz.

Fußgängerin wird bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Stralsund (ots). Am Nachmittag des 14.12.2020 kam es in Stralsund im Heinrich-Heine-Ring Ecke Thomas-Kantzow-Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Fußgängerin und einem Pkw. Dabei erlitt die Fußgängerin schwere Verletzungen, infolgedessen sie in ein Krankenhaus kam. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen beabsichtigte die 34-jährige Fahrerin eines Pkw Ford gegen 16:45 Uhr von der Thomas-Kantzow-Straße nach links auf den Heinrich-Heine-Ring einzufahren. Dabei übersah sie offenbar die 42-Jährige, die den Heinrich-Heine-Ring im Bereich der dortigen Fußgängerfurt überquerte und stieß mit dieser zusammen. Dadurch stürzte die Fußgängerin zu Boden und verletzte sich schwer. Die Ermittlungen zum genauen Unfallgeschehen dauern noch an. Sichtbarer Sachschaden entstand nach ersten Erkenntnissen nicht.

Vorrang missachtet – Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ots). Am Vormittag des 14.12.2020 ereignete sich am Ortsausgang von Stralsund ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw, bei dem zwei Fahrzeuginsassen leicht verletzt wurden und ein Kind zur Beobachtung in ein Krankenhaus kam. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr die 30-jährige Fahrerin eines Pkw VW gegen 08:00 Uhr die Greifswalder Chaussee stadtauswärts. An der Kreuzung Rotdornweg/Deviner Weg kam ihr die 39-Jährige in ihrem Pkw Skoda entgegen. Für beide Fahrtrichtungen zeigte die Lichtsignalanlage Grün an. Als die 39-Jährige nach links in den Rotdornweg einbog, beachtete sie offenbar nicht den Vorrang der geradeausfahrenden VW-Fahrerin, sodass es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Diese waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die beiden Fahrerinnen kamen aufgrund ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus. Auch ein 6-jähriges Kind, welches in dem VW mitfuhr, kam zur medizinischen Untersuchung in die Klinik. Sichtbare Verletzungen wies das Kind zunächst jedoch nicht auf. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 10.000 Euro geschätzt.

Versammlungsgeschehen am 14.12.2020 in der Hansestadt Stralsund

Stralsund (ots). Wie bereits seit mehreren Monaten war auch für diesen Montag (14.12.2020) eine Versammlung unter freiem Himmel auf dem Alten Markt in Stralsund bei der Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen angemeldet worden. Unter anderem aufgrund der derzeitig hohen Corona-Infektionszahlen erließ die Versammlungsbehörde am 14.12.2020 eine Verbotsverfügung für die Versammlung. Das Polizeihauptrevier Stralsund führte wie in den Vorwochen mit Unterstützungskräften des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V und benachbarter Dienststellen einen Polizeieinsatz durch. Auch zwei Mitarbeiter der Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen waren im Einsatz. Gegen 19:00 Uhr versammelten sich im Bereich der Altstadt trotz des Versammlungsverbotes mehrere kleinere Personengruppen. Die Personen wurden gezielt durch die Polizeibeamten angesprochen und auf das Versammlungsverbot hingewiesen. Einige Personen verließen daraufhin die Innenstadt wieder. Es wurden mehrere Platzverweise für den Bereich der Innenstadt ausgesprochen. Eine Gruppe von etwa 35 bis 40 Personen skandierte unter anderem Parolen wie „Wir sind das Volk“ oder „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“. Nach Rücksprache mit der Versammlungsbehörde wurde dieses Vorgehen als Versammlung gewertet. Die Beamten stellten die Personalien dieser Personen fest und leiteten ein entsprechendes Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Versammlungs- und gegen das Infektionsschutzgesetz ein. Eine 46-jährige Frau aus dieser Personengruppe griff einen Polizeibeamten mit einem Regenschirm an. Der Beamte erlitt leichte Verletzungen im Gesicht, konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen. Gegen die Frau wird nun wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Außerdem befand sich innerhalb dieser Personengruppe ein 56 jähriger Deutscher aus Berlin, der auf Nachfrage mitteilte, dass er sich zu touristischen Zwecken in Mecklenburg-Vorpommern aufhält. Die Beamten fertigten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Corona-Landesverordnung M-V und forderten den Mann auf, das Bundesland umgehend zu verlassen.

Gegen 21:30 Uhr hatten die meisten Personen die Innenstadt verlassen und der Polizeieinsatz wurde beendet. Ob und inwiefern weitere Verstöße gegen das Versammlungs- oder Infektionsschutzgesetz begangen wurden, ist Gegenstand weiterer Prüfmaßnahmen.

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stralsund und der Polizei: Fünf Männer nach Raubstraftat inhaftiert

Stralsund (ots). In den frühen Morgenstunden des vergangenen 11.12.2020 kam es auf dem Dänholm in Stralsund zu einer Raubstraftat. Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei erließ der zuständige Amtsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stralsund am Samstag Haftbefehl gegen insgesamt fünf Tatverdächtige. Die fünf Männer im Alter zwischen 19 und 42 Jahren wurden noch am Wochenende an eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen erhielt die Polizei am Freitag gegen 1:00 Uhr die Information, dass in der Rudenstraße mehrere vermummte Personen aus einem Auto stiegen und in ein Mehrfamilienhaus gingen. Als Polizeibeamte am Ereignisort eintrafen, zeigten ein 27-Jähriger und eine 24-Jährige an, dass ihnen soeben aus der Wohnung eine größere Summe Bargeld geraubt wurde. Dabei führten die Täter offenbar einen waffenähnlichen Gegenstand sowie eine Eisenstange mit sich. Gemeinsam mit Beamten der Bundespolizeiinspektion Stralsund gelang es den eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion Stralsund im Rahmen der Nahbereichsfahndung, vier Tatverdächtige anzutreffen und vorläufig festzunehmen. Im Zuge der weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte ebenfalls ein Tatverdacht gegen einen weiteren 19-Jährigen begründet werden, der am 12.12.2020 gegen 19:30 Uhr in Stralsund festgenommen werden konnte.

Alkoholisierter PKW-Fahrer stößt beim Einparken gegen anderes Fahrzeug

Barth (ots). Am 12.12.2020 ereignete sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes im Gewerbegebiet am Mastweg in Barth ein Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand wollte gegen 08:30 Uhr ein 62-Jähriger aus Barth mit seinem PKW Seat neben einem anderen PKW einparken. Dabei kam es zur Kollision mit dem PKW Opel. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Insgesamt wird dieser auf rund 2.000 Euro geschätzt. Im Anschluss entfernte sich der Unfallverursacher und suchte sich eine andere Parklücke auf dem Parkplatz. Ein Zeuge hatte den Vorgang jedoch beobachtet. Während der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Beamten beim 62-Jährigen Alkoholgeruch. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,78 Promille. Aus diesem Grund entnahm ein Arzt dem Mann eine Blutprobe. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher und informierten die zuständige Führerscheinstelle. Der 62-Jährige muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort verantworten.

Anwohner verursacht erst Lärm und greift dann Polizisten an

Bergen auf Rügen (ots). Am 12.12.2020 musste die Polizei in Bergen auf Rügen gleich mehrmals ausrücken, weil ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses in Bergen Rotensee Lärm verursachte. Am frühen Morgen gegen 06:15 Uhr wurden die Beamten zum ersten Mal in den Sarnowweg gerufen, stellten zu diesem Zeitpunkt jedoch noch keinen Lärm fest. Etwa eine Stunde später wurden sie erneut zum Einsatzort gerufen. Dieses Mal hatte ein anderer Mieter sich über den Lärm aus der gleichen Wohnung beschwert. Nun belehrten die Beamten den 24-jährigen Mieter und forderten ihn auf, sich so zu verhalten, dass die anderen Anwohner des Mehrfamilienhauses nicht gestört werden. Der Mann zeigte sich einsichtig und gelobte Besserung.

Offensichtlich handelte es sich um eine leere Versprechung, denn gegen 8:40 Uhr mussten die Beamten zum dritten Mal anrücken, weil es in der besagten Wohnung erneut sehr laut war. Der 24-Jährige zeigte sich uneinsichtig. Er verhielt sich aggressiv, schrie die Polizisten an und versuchte einen Beamten zu schubsen. In der weiteren Folge versuchte er einen Beamten körperlich anzugreifen, was jedoch misslang. In der Wohnung befanden sich Betäubungsmittel, die beschlagnahmt wurden. Der 24-Jährige hatte kurz zuvor selbst Betäubungsmittel zu sich genommen, weshalb er dem Notarzt vorgestellt wurde. Im Anschluss wurde er ins polizeiliche Gewahrsam genommen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

Diebstahl eines Toyota Land Cruiser 150 aus Dierhagen

Ribnitz-Damgarten (ots). Wie der Polizei am Vormittag des 11.12.2020 über den Notruf der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg angezeigt wurde, haben bislang unbekannte Täter einen Geländewagen der Marke Toyota in Dierhagen Ost gestohlen. Die Polizei in Ribnitz-Damgarten hat die Sachfahndung eingeleitet und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem SUV. Nach bisherigen Erkenntnissen entwendeten der oder die unbekannten Täter den schwarzen Pkw mit schwarz getönten Scheiben im Zeitraum vom 10.12.2020, 13:00 Uhr bis 11.12.2020, kurz nach 10:00 Uhr von einem Privatgrundstück. Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs, dessen amtliches Kennzeichen mit VR beginnt, wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem oder den möglichen Tatverdächtigen oder zum Verbleib des Fahrzeugs machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten (Tel. 03821/8750) zu melden. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Vermisstensuche nimmt glücklichen Ausgang

Stralsund (ots). Am frühen Abend des 10.12.2020 waren Beamte des Polizeirevieres Barth, mit Unterstützung des Polizeihauptrevieres Stralsund und einem Diensthundführer mit einem Fährtensuchhund des Landesbereitschaftspolizeiamtes MV bei einer Suche eines als vermisst gemeldeten Mannes eingesetzt. Gegen 17:30 Uhr meldete die Ehefrau ihren 81-jährigen Mann über den Notruf der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg als vermisst. Beide stammen aus der Region des Amtsbereiches Altenpleen. Für den Mann konnte eine Gefahr für Leib und Leben begründet werden. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Suchmaßnahmen in der Nähe von Stralsund wurde auch der Fährtensuchhund als unterstützendes Einsatzmittel mit angefordert. Nach rund zweistündiger Suche konnte der Senior an einer Bushaltestelle in Klein Kedingshagen angetroffen werden. Der Mann konnte nach einer kurzen medizinischen Untersuchung durch hinzugerufene Rettungskräfte wieder an seine Frau übergeben werden.

Strafrechtliche Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Ereignis an der Schule in Dettmansdorf

Ribnitz-Damgarten (ots). Die Kriminalpolizei in Ribnitz-Damgarten hat die Ermittlungen zum Verdacht der gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines Schülers aus der Klassenstufe acht aufgenommen. Diese dauern gegenwärtig noch an. Der Sachverhalt war der Polizei am Mittwochvormittag bekannt geworden. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es während der Schulbetriebs am Nachmittag des 08.12.2020 zu dem Zwischenfall zwischen drei Achtklässlern. Dabei wurde ein Schüler am Oberkörper leicht verletzt. Er wurde anschließend durch den hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren, welches er nach ambulanter Behandlung jedoch wieder verlassen konnte. Aus ermittlungstaktischen Gründen und zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der Schüler werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Details bekannt gegeben.

Junger PKW-Fahrer nach Verkehrsunfall schwer verletzt

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am Abend des 09.12.2020 gingen bei der Polizei gegen 20:00 Uhr fast zeitgleich zwei Meldungen zu Verkehrsunfällen ein. Auf der Landesstraße 212 zwischen Velgast und Schuenhagen kam ein 21-jähriger Fahrer mit seinem PKW Dacia aus bislang ungeklärter Ursache nach dem Durchfahren einer Kurve nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Straßenbaum. Der Fahrzeugführer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche, Verletzungen und wurde ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden beträgt rund 5.000 Euro. Außerdem meldete eine 43-jährige Fahrerin aus der Gemeinde Wittenagen, dass sie auf der Bundesstraße 194 kurz hinter Negast in Fahrtrichtung Grimmen mit ihrem PKW Ford mit einem Hirsch zusammenstieß. Der Hirsch lief weiter, der Sachschaden am PKW war jedoch erheblich. Er wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Sowohl die 43-jährige Fahrzeugführerin als auch ihre 14-jährige Mitfahrerin blieben bei dem Verkehrsunfall unverletzt.

Doppelunfall mit einem Reh

Insel Rügen (ots). Am Abend des 08.12.2020 stießen zwischen Binz und Prora nahezu zeitgleich zwei Pkw mit einem Wildtier zusammen. Dabei erlag das Rehwild vor Ort seinen Verletzungen und verendete. Die beiden Fahrerinnen von der Insel Rügen blieben unverletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 33-jährige Honda-Fahrerin gegen 20:20 Uhr die Landesstraße 29 aus Richtung Binz kommend. Auf dem Weg in Richtung Prora querte plötzlich ein Reh die Fahrspur der 33-Jährigen. Es kam zum Zusammenstoß mit dem Tier und am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von geschätzten 2.500 Euro. Kurz darauf passierte die 20-Jährige in ihrem Pkw VW die Unfallstelle und kollidierte mit dem auf der Fahrbahn liegendem Wild. An ihrem Pkw entstand dadurch ein Schaden von rund 4.000 Euro. Zur Entsorgung des Tieres wurde über die Integrierte Rettungsleistelle des Landkreises Vorpommern-Rügen der entsprechende Jagdausübungsberechtigte verständigt.

Gemeinsamer Polizei- und Rettungseinsatz in Stralsund

Stralsund (ots). In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch, dem 09.12.2020, kam es vor der Stralsunder Schule „IGS Grünthal“ zu einem gemeinsamen Einsatz von Feuerwehr und Kräften des Polizeihauptrevieres Stralsund sowie des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen. Grund war die Meldung der Integrierten Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen gegen 23:20 Uhr über einen möglichen Brand im Bereich der Photovoltaikanlage der Schule. Die umgehend alarmierten Einsatzkräfte sperrten den Bereich vor der Schule ab. Eingesetzt waren insgesamt drei Funkstreifenwagenbesatzungen. Die Kameraden der Stralsunder Feuerwehr, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei vor Ort waren, konnten jedoch kein Feuer ausmachen. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen wird davon ausgegangen, dass es sich bei den wahrgenommenen vermeintlichen Funken des Hinweisgebers um Spiegelung einer anderen Lichtquelle handelte, wie beispielsweise Weihnachtsdekoration, Laser o.ä.. Ein Brand konnte definitiv ausgeschlossen werden, so dass die Sperrung gegen 23:45 Uhr wieder aufgehoben werden konnte und der Einsatz beendet wurde.

Zusammenstoß eines PKW mit dem Rasenden Roland auf Rügen

Baabe (ots). Am 07.12.2020 gegen 17:15 Uhr stieß in Baabe auf der Insel Rügen ein PKW mit der Kleinbahn zusammen. Zur oben genannten Zeit war die Kleinbahn („Rasender Roland“) auf dem Weg von Sellin nach Göhren. In der Strandstraße in Baabe kam es am unbeschrankten Bahnübergang aus bislang unbekannter Ursache zum Zusammenstoß mit einem von rechts kommenden PKW BMW. Der PKW wurde in der Folge gegen eine nahestehende Laterne geschoben. Diese wurde dabei beschädigt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro. Die 28-jährige Fahrzeugführerin aus Binz wurde durch Rettungskräfte mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die Strandstraße war im Rahmen der Bergung des PKW für etwa 1,5 Stunden voll gesperrt.

Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss in Stralsund

Stralsund (ots). Am 07.12.2020 ereigneten sich in Stralsund zwei Verkehrsunfälle, bei denen Fahrzeugführer unter Alkohol- bzw.
Drogeneinfluss standen. Gegen 7:15 Uhr stieß ein 84-jähriger Stralsunder aus bislang unbekannter Ursache in der Rostocker Chaussee mit seinem PKW Toyota mit einem entgegenkommenden LKW Daimlerchrysler zusammen, als er nach links in die Straße Am Feldrain abbiegen wollte. Der 84-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht. Der 49-jährige LKW-Fahrer und sein 17-jähriger Beifahrer, beide aus der Gemeinde Niepars, blieben unverletzt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro. Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass der LKW-Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 0,52 Promille. Ein Arzt entnahm dem 49-Jährigen eine Blutprobe und die Polizeibeamten beschlagnahmten seinen Führerschein. Die zuständige Führerscheinstelle wird in Kenntnis gesetzt. Gegen den LKW-Fahrer wird nun unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.

In der Nähe des oben genannten Unfallortes, ebenfalls in der Rostocker Chaussee, ereignete sich wenige Minuten später ein weiterer Verkehrsunfall. Ein 24-jähriger Stralsunder, der mit seinem PKW Audi in Fahrtrichtung Rostock fuhr, musste aufgrund des oben genannten Verkehrsunfalls halten. Der dahinter fahrende 24-jährige Stralsunder fuhr mit seinem VW Transporter auf den PKW Audi auf. Dabei entstand geringer Sachschaden in Höhe von rund 200 Euro. Der Fahrer des PKW Audi erlitt leichte Verletzungen. Während der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten beim Fahrer des VW Anzeichen für einen zeitnahen Konsum von Betäubungsmitteln. Ein Drogenvortest zeigte schließlich ein positives Ergebnis auf Cannabis an. Aus diesem Grund folgte eine Blutprobenentnahme durch einen Arzt und die Führerscheinstelle wurde durch die Polizeibeamten informiert. Gegen den VW-Fahrer wird nun unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ermittelt.

Zahlreiche Fahrzeugführer unter Alkohol- und Drogeneinfluss am vergangenen Wochenende gestoppt

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Im Rahmen der landesweiten Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ führten die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund am vergangenen Wochenende viele stationäre und mobile Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ durch. Dabei stellten sie zehn Verkehrssünder fest, die alkoholisiert oder berauscht am Straßenverkehr teilnahmen.

Den Anfang machte am Freitag, dem 04.12.2020, ein 43-Jähriger Fahrer eines PKW Ford in Barth, der in der Straße Am Kemmenacker angehalten und kontrolliert wurde. Er war bereits am Vormittag, konkret um 10:20 Uhr, mit einem gemessenen Atemalkoholwert von 1,17 Promille erheblich alkoholisiert. Ebenfalls am 04.12.2020, etwa gegen 17:45 Uhr, teilte ein Bürger der Polizei mit, dass auf der Landesstraße 29 zwischen Binz und Prora vor ihm ein PKW Hyundai etwas auffällig fährt. Der Zeuge begab sich an einer Ampelkreuzung im Bereich Mukran, als der PKW stand, zur Fahrzeugführerin und konnte eine Weiterfahrt der Frau verhindern, als er merkte, dass sie alkoholisiert war. Beamte vom Polizeirevier Sassnitz stellten fest, dass die 51-jährige Fahrzeugführerin von der Insel Rügen mit 1,83 Promille stark alkoholisiert war. In beiden Fällen entnahm ein Arzt den Fahrzeugführern eine Blutprobe und die Polizeibeamten stellten die Führerscheine der alkoholisierten Fahrzeugführer sicher. Außerdem leiteten die Beamten jeweils wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein Ermittlungsverfahren ein und informierten darüber hinaus die zuständigen Führerscheinstellen.

Am 04.12.2020 gegen 20:20 Uhr kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund in der Hansestadt im Grünhufer Bogen eine 36-jährige Stralsunderin, die mit einem Elektroroller den Radweg in Richtung Strelapark befuhr. Am Elektroroller befand sich kein Versicherungskennzeichen, was zum Führen im öffentlichen Verkehrsraum vorgeschrieben ist. Außerdem ist aufgrund der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs die Führerscheinklasse AM zum Führen notwendig. Die Fahrzeugführerin war jedoch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Darüber hinaus war sie alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,60 Promille. Zusätzlich zeigte ein durchgeführter Drogenvortest ein positives Ergebnis auf Cannabis und Amphetamin. Nach einer durch einen Arzt realisierten Blutprobenentnahme bei der 36-Jährigen leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen der aufgeführten Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ein.

Im Stadtgebiert von Barth fiel Polizeibeamten am 04.12.2020 gegen 21:00 Uhr ein Radfahrer auf, der in Schlangenlinien fuhr. Bei einer Verkehrskontrolle in der Barthestraße stellte sich heraus, dass der 37-jährige Radfahrer aus Barth alkoholisiert war. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 1,79 Promille. Nach einer Blutprobenentnahme leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein.

In etwa zur gleichen Zeit kontrollierten Polizeibeamte in der Friedrichstraße in Grimmen einen PKW VW. Der polizeibekannte 34-jährige Fahrzeugführer stand vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ein Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis an. Dem Mann wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen und die Beamten leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein.

Am 04.12.2020 gegen 21:25 Uhr kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund in der Parower Chaussee in der Hansestadt einen PKW Skoda. Bei dem 31-jährigen Fahrer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen besteht ebenfalls der Verdacht, dass er seinen PKW unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln führte. Ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe. Im Fahrzeug des 31-Jährigen fanden die Beamten geringe Mengen Betäubungsmittel sowie Konsumhilfen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen hierzu übernommen.

Auch in Velgast, konkret im Hoeveter Weg, wurde am 04.12.2020 gegen 22:45 Uhr ein PKW VW angehalten, bei dem der Fahrzeugführer im Verdacht steht, sein Kraftfahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt zu haben. Ein Vortest bei dem 25-Jährigen aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zeigte ein positives Ergebnis auf THC. Auf den Fahrzeugführer kommt nun unter anderem ein Bußgeld von mindestens 500 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot zu, sollte die Blutuntersuchung das Ergebnis des Vortests bestätigen.

Durch eine Verkehrsordnungswidrigkeit machte ein 34-jähriger PKW-Fahrer aus Schleswig-Holstein am 05.12.2020 gegen 20:30 Uhr in der Stralsunder Altstadt auf sich aufmerksam. Er befuhr die Frankenstraße (Einbahnstraße) verbotswidrig in die entgegengesetzte Richtung und wurde zur Ahndung der festgestellten Verkehrsordnungswidrigkeit von Polizeibeamten angehalten und kontrolliert. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes. Ein entsprechender Test ergab einen Wert von 1,22 Promille. Die Beamten stellten den Führerschein des 34-Jährigen sicher und leiteten nach einer durch einen Arzt realisierten Blutprobenentnahme ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein.

Im Heideweg in Fuhlendorf kontrollierten Beamte vom Polizeirevier Barth am Nikolaustag gegen 0:30 Uhr einen PKW Audi. Der 21-jährige Fahrzeugführer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen stand unter Alkoholeinfluss. Eine beweissichere Atemalkoholmessung im Polizeirevier Barth ergab ein Ergebnis von umgerechnet 0,80 Promille. Der 21-Jährige muss nun mit einem erheblichen Bußgeld, einem mindestens einmonatigen Fahrverbot sowie einer Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister rechnen.

Am 07.12.2020 gegen 01:10 Uhr fiel Beamten vom Polizeihauptrevier Stralsund im Knieperdamm in Stralsund im Gegenverkehr ein PKW Skoda auf, der ohne eingeschaltetes Abblendlicht fuhr. Die Beamten wendeten und stoppten den PKW. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 30-jährige Fahrzeugführer unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund wurde der Mann im Polizeihauptrevier Stralsund einer beweissicheren Atemalkoholmessung unterzogen, die einen Wert von umgerechnet 0,76 Promille ergab. Der Fahrzeugführer muss mit ähnlichen Sanktionen wie der in Fuhlendorf kontrollierte 21-Jährige rechnen.