Drei Verletzte bei Verkehrsunfall zwischen Löbnitz und Karnin

Löbnitz (ots). In den Vormittagsstunden des 11. Mai 2025 kam es auf der B 105 zwischen Löbnitz und Karnin zu einem Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden. Eine 71-jährige Opel-Fahrerin aus dem Landkreis Rostock befuhr die 105 aus Richtung Ribnitz-Damgarten kommen in Richtung Stralsund. Zwischen Löbnitz und Karnin übersah sie aus ungeklärten Gründen einen in selber Richtung vor ihr fahrenden, 81-jährigen Toyota-Fahrer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen, der seine Geschwindigkeit verringerte, um abzubiegen. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Dabei wurden die Opel-Fahrerin selbst sowie der Toyota-Fahrer und seine deutsche 75-jährige Begleiterin leicht verletzt.

Alle drei Personen wurden mit Krankenwagen in eine Klinik gebracht. Beide Fahrzeuge wurden mit Hilfe der vor Ort tätigen Feuerwehr und eines Abschleppdienstes geborgen. Der Sachschaden an beiden PKW wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt. Die B 105 musste bis zur Bergung der verunfallten Fahrzeuge und zur Reinigung der Fahrbahn ca. drei Stunden ganz bzw. halbseitig gesperrt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen.

Betrunkener Fahrzeugführer rammt in Stralsund PKW beim Überholen

Stralsund (ots). Am 11.05.2025 gegen 00:20 Uhr ereignete sich auf dem Heinrich-Heine-Ring in Stralsund ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Nach ersten Erkenntnissen ging dem Unfall eine sehr auffällige Fahrweise eines 35-jährigen Stralsunders, mit seinem PKW Opel, voraus. Als Vorausfahrender habe der Opel-Fahrer ohne ersichtlichen Grund seine Geschwindigkeit auf dem Heinrich-Heine-Ring mit Fahrtrichtung Prohner Straße stakt reduziert. Der nachfolgende 31-jährige Fahrzeugführer eines PKW VW wurde durch dieses Fahrmanöver ausgebremst und setzte zum Überholen an. Als beide PKW auf einer Höhe waren, scherte der Stralsunder mit seinem Opel ruckartig nach links aus, sodass er mit dem überholenden PKW VW seitlich kollidierte.

Die eingesetzten Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund stellten bei der Verkehrsunfallaufnahme fest, dass der Fahrzeugführer des Opel unter dem Einfluss alkoholischer Getränke stand. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 1,77 Promille. Der alkoholisierte Unfallfahrer muss sich nun wegen des Verdachts der Nötigung im Straßenverkehr und der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Eine Blutprobenentnahme erfolgte im Helios Klinikum Stralsund und der Führerschein wurde beschlagnahmt. Es wurde keiner der Unfallbeteiligten verletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.

Zwei Einbrecher auf frischer Tat gestellt

Stralsund (ots). Am 09.05.2025 gegen 18:50 Uhr informierte ein Zeuge über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg darüber, in Stralsund dass im Stadtteil Knieper West in der Kleingartenanlage im Amselweg zwei Personen festgehalten werden, welche beim Einbrechen in eine Gartenlaube angetroffen wurden. Durch das engagierte Eingreifen der Zeugen konnten die beiden Tatverdächtige ein 36-jähriger Mann und eine 36-jährige Frau festgehalten und der Polizei übergeben werden. Bei der Überprüfung der Personalien wurde festgestellt, dass die beiden bereits polizeilich in Erscheinung getreten und gegenwärtig obdachlos sind. Gegen die beiden Tatverdächtigen wurde Anzeige wegen versuchten Einbruchsdiebstahl erstattet. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 100 EUR.

Firmeneinbruch – die Polizei sucht Täter und Zeugen

Samtens (ots). Am gestrigen Mittwoch (07.05.2025) wurde der Polizei ein Einbruch in eine Firma in der Muhlitzer Straße in Samtens gemeldet. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen haben sich ein oder mehrere unbekannte Täter in der Zeit zwischen Dienstag, 16:30 Uhr und Mittwoch, 06:00 Uhr gewaltsam Zutritt in das Gebäude verschafft. Die Höhe des Stehlgutes ist aktuell noch unbekannt, der entstandene Schaden beläuft sich auf einen unteren dreistelligen Euro Betrag. Die Kriminalpolizei hat vor Ort Spuren gesucht und gesichert, die Ermittlungen wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls aufgenommen und sucht nun nach Zeugen.

Personen, die Hinweise zur Tat oder möglichen Tätern geben können oder im Tatzeitraum im Bereich des dortigen Gewerbegebietes Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizei in Bergen unter 038388100 oder über die Onlinewache der Polizei zu melden.

Ergänzungsmeldung zur Pressemitteilung: Rettungseinsatz auf dem Rügendamm

Stralsund (ots). Am heutigen Dienstag, dem 6. Mai 2025, wurde die Polizei gegen 08:30 Uhr durch die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen über einen Einsatz auf dem Stralsunder Rügendamm informiert. Im Bereich des Zwischenplateaus zwischen der Rügenbrücke und dem Rügendamm war augenscheinlich ein Angler ins Wasser gefallen und im Wasser treibend festgestellt worden.

Nach der Bergung durch die Feuerwehr wurde er durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und lebensbedrohlich verletzt ins Klinikum Stralsund verbracht. Zwischenzeitlich konnte die Identität des Mannes geklärt werden. Dabei handelt es sich um einen 23-jährigen Stralsunder. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Rettungseinsatz auf dem Rügendamm

Stralsund (ots). Am heutigen Dienstag, dem 6. Mai 2025, wurde die Polizei gegen 08:30 Uhr durch die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen über einen Einsatz auf dem Stralsunder Rügendamm informiert. Im Bereich des Zwischenplateaus zwischen der Rügenbrücke und dem Rügendamm war augenscheinlich ein Angler ins Wasser gefallen und im Wasser treibend festgestellt worden.

Nach der Bergung durch die Feuerwehr wurde er durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt. Angaben zur Identität und zum Gesundheitszustand des Mannes können nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht getätigt werden.

Polizei bittet um Mithilfe nach Verkehrsunfall mit Fußgänger

Stralsund (ots). Am heutigen Montag, dem 5. Mai 2025, kam es gegen 14:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf dem Knieperdamm auf Höhe eines Supermarktes.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es zu einem Verkehrsunfall nachdem ein Fußgänger vermeintlich die Straße überquerte, ohne vorher den links/rechts-Blick durchzuführen. Offenbar kam es zu einer Kollision mit einem vermeintlich weißem PKW, der in Fahrtrichtung Altstadt weiterfuhr. Der Beifahrerseitenspiegel wurde am Unfallort vorgefunden. Der 24-jährige Fußgänger zog sich bei dem Unfall schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen zu und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Es wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen. Die Polizei bittet um Mithilfe. Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund unter der Telefonnummer Telefon 03831 28900, über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Polizei wird zu Schlägereien zwischen Jugendlichen gerufen

Stralsund (ots). Am Freitag, dem 2. Mai 2025, wurde die Polizei gegen 18 Uhr zum Stralsunder Alten Markt gerufen. Mutmaßlich soll es hier zu einer Schlägerei von mindestens zehn Personen gekommen sein.

Vor Ort angekommen, gaben zwei augenscheinlich alkoholisierte Personen an, sich gegenseitig mit der Faust ins Gesicht geschlagen zu haben. Es wurden wechselseitige Anzeigen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung gegen einen 23-jährigen Syrer und einen 19-jährigen Marokkaner aufgenommen. Die beiden Männer wurden ambulant durch den Rettungswagen begutachtet, lehnten aber eine weitere Behandlung ab.

In der weiteren Folge bedrohte der 23-jährige Syrer offenbar einen 19-jährigen Landsmann, eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Bedrohung wurde aufgenommen.

Am gleichen Tag, gegen 18:30 Uhr, wurde die Stralsunder Polizei in den Heinrich-Heine-Ring nach Knieper West gerufen. Auch hier soll es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen gekommen sein. Augenscheinlich kam es zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen einer 15-jährigen Ukrainerin und einem 14-jährigen Deutschen. Strafanzeigen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung wurden aufgenommen.

Nach dieser Situation begab sich der 14-Jährige in einen Supermarkt. In der Zwischenzeit erhielt offenbar eine weitere Gruppe Jugendlicher Kenntnis dieser Situation. In der weiteren Folge wurden der 14-Jährige und zwei weitere Personen augenscheinlich auf dem Parkplatz des Supermarktes durch fünf jugendliche Ukrainer (14 bis 17 Jahre) körperlich angegriffen. Es wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Angriff auf Jugendliche führt zu Falschmeldung in sozialen Medien

Stralsund (ots). Am Freitag, dem 02.05.2025 erhielt die Polizei von der Rettungsleistelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Information über eine Person, die mit einer vermeintlichen Stichverletzung behandelt wird.

Nach aktuellem Ermittlungsstand befanden sich zwei Jugendliche gegen 23:30 Uhr an einer Bushaltestelle, als eine Gruppe von mindestens sechs Personen an der Stralsunder Brunnenaue auftauchte. Aus der Gruppe heraus wurde vermutlich eine Flasche geworfen und zerbrach. Anschließend sollen einige Personen Scherben aufgesammelt haben und auf einen 17-Jährigen mit griechischer Staatsangehörigkeit losgegangen sein. Es gibt aktuell keine Anhaltspunkte dafür, dass die Täter Messer mitgeführt oder genutzt haben. Nach jetzigen Erkenntnissen erlitt der 17-Jährige eine oberflächliche Schnittwunde an der Hüfte. Eine derzeit unbekannte Person aus der Störergruppe habe den Täter davon abhalten können, den verletzten Griechen noch weiter anzugreifen. Der andere Jugendliche, ein 16-jähriger deutsch-russischer Staatsbürger flüchtete über einen Zaun und verletzte sich dabei offensichtlich an den Händen. Die beiden Geschädigten wurden anschließend im Krankenhaus behandelt.

Die sofortigen umfangreichen Ermittlungen der Stralsunder Polizei führten dazu, dass bereits zwei vermutliche Tatbeteiligte namentlich bekannt gemacht werden konnten. Nach jetzigen Erkenntnissen handelt es sich bei den Tatverdächtigen um einen 23-jährigen Syrischen Staatsbürger und einen 19-jährigen Heranwachsenden mit marokkanischer Staatsangehörigkeit.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurden aufgenommen.

Im Zusammenhang mit der Tat haben vermutlich Angehörige eines Geschädigten zu einer privaten Fahndung nach den Tätern über soziale Medien aufgerufen. Aus diesem Grund äußert sich die Polizei eindeutig gegen private Fahndungen und warnt vor den rechtlichen und praktischen Konsequenzen. Diese Aufrufe können strafbar sein und birgt Gefahren für mögliche Unbeteiligte. Außerdem können dadurch die polizeilichen Ermittlungen erheblich gestört werden. Die Polizei rät dringend davon ab, diese privaten Fahndungen zu starten oder selbst zu teilen. Stattdessen sollten alle Hinweise direkt an die Polizei gegeben werden. Nur die Polizei und Staatsanwaltschaften sind befugt, öffentliche Fahndungen nach einer richterlichen Genehmigung durchzuführen.

PKW erfasst E-Scooter-Fahrer und flüchtet – Zeugen gesucht

Schmedshagen/Prohn (ots). Am heutigen Montag kam es gegen 7:00 Uhr auf dem Verbindungsweg zwischen Schmedshagen und Prohn zu einem Verkehrsunfall.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde ein 14-jähriger E-Scooter-Fahrer auf bislang unbekannte Art und Weise an seiner Schultasche durch einen vermutlich dunklen PKW erfasst und ist dann verunfallt. In der weiteren Folge hat sich der PKW unerlaubt von der Unfallstelle in Richtung Prohn entfernt. Augenscheinlich ist der PKW im Frontbereich stark beschädigt.

Laut aktuellem Erkenntnisstand wurde der 14-Jährige mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus geflogen. Es wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe. Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Barth unter der Telefonnummer 0382316720, über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Verdacht des Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung in Stralsund

Stralsund (ots). Am 26.04.2025 gegen 18:00 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von mehreren Zeugen den Hinweis einer Schlägerei auf dem Neuen Markt in Stralsund. Beim dortigen Frühlingsfest in der Nähe eines Fahrgeschäfts sollen ca. 20 Personen an einer Auseinandersetzung beteiligt sein.

Umgehend wurden insgesamt acht Funkstreifenwagen des Polizeihauptreviers Stralsund und der Bundespolizei zum Einsatzort entsandt. Bereits mit Eintreffen der Polizei flüchteten zahlreiche Tatverdächtige. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung und der polizeilichen Befragungen konnten einige der Tatverdächtigen festgestellt und identifiziert werden. Dabei handelt es sich um irakische, afghanische und syrische Staatsangehörige.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es aus einer Gruppe von drei jeweils 23-jährigen männlichen Deutschen zu beleidigenden Aussagen gegenüber einer augenscheinlich ausländischen Personengruppe. Daraufhin entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen diesen Personengruppen, in deren Spitze sich ca. 20 Personen daran beteiligten. Dabei soll es zu Faustschlägen, Fußtritten als auch zu Flaschenwürfen gekommen sein, wodurch zwei der drei Deutschen leicht verletzt wurden.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs sowie der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Auch die beleidigende Aussage wird strafrechtlich geprüft. Dazu werden die weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizei geführt.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun weitere Zeugen, welche die Auseinandersetzung auf dem Frühlingsfest in Stralsund beobachtet haben und Hinweise zu weiteren Tatverdächtigen geben können. Diese werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Stralsund unter der Rufnummer 03831/2890624 oder an die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

Brand eines Carports in Barth

Barth (ots). Am 26.04.2025 gegen 23:00 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Information über eines Brand eines Carports und von zwei Pkw in der Innenstadt von Barth.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stand eines der Fahrzeuge bereits im Vollbrand. Durch den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Barth konnte ein vollständiges Ausbrennen des anderen Pkw und des Carports verhindert werden. Der Sachschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Personen wurden nicht verletzt. Da Brandstiftung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Kriminaldauerdienst Stralsund die Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang wird in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Brandursachenermittler zum Einsatz gebracht.

Verkehrsunfall mit verletzten Motorradfahrer auf der Insel Rügen

Sassnitz (ots). Am 26.04.2025 gegen 12:19 Uhr ereignete sich in Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Ein 27-jähriger Mann befuhr die Bachstrasse aus Richtung Lindenallee kommend und beabsichtigte, mit seinem PKW Fiat in eine Einfahrt nach links abzubiegen. Dazu verringerte er seine Geschwindigkeit deutlich.

Ein 33-jähriger Kradfahrer näherte sich mit seinem Motorrad Ducati dem o.g. PKW und wollte links an diesem vorbeifahren. Als der PKW abbog, kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der Motorradfahrer wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus nach Bergen verbracht. Es entstand ein Gesamtschaden von 8000 EUR an beiden Fahrzeugen. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

Brand im Berufsförderungswerk in Stralsund

Stralsund (ots). Am 20.04.2025 gegen 08:30 Uhr wurde über Notruf der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen ein Feuer in einem Wohnheim des Berufsförderungswerkes in der Großen Parower Straße in Stralsund gemeldet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Polizeihauptrevieres Stralsund bestätigte sich der Sachverhalt. Es brannte in einer Einraumwohnung des Wohnheimes. Alle Bewohner des Wohnheimes hatten dieses schon selbstständig verlassen. Durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund konnte das Feuer sehr schnell gelöscht werden.

Das Feuer zerstörte Teile der Wohnungseinrichtung. Der Schaden wird auf ca. 4000 Euro geschätzt. Der 29-jährige iranische Bewohner war zum Zeitpunkt des Brandes nicht anwesend. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen konnten alle Bewohner zurück in ihre Wohnungen. Brandursache war ein entleerter Aschenbecher in einem Mülleimer.

Verkehrsunfall im auf der B 194 mit einer leicht verletzten Person

Grimmen (ots). Am 20.04.2025 gegen 03:15 Uhr befuhr der 24-jährige Fahrzeugführer eines Audi A 3 die B 194 aus Richtung Grimmen kommend in Richtung Stralsund. Auf Höhe des Bahnüberganges Schönenwalde kam der Fahrzeugführer aus bislang ungeklärten Ursachen nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Straßenbaum. Der Fahrzeugführer wurde bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt und wurde durch einen angeforderten Rettungswagen in das Krankenhaus nach Stralsund verbracht. Am PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von 25.000 EUR. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.

Brand eines Mobilbaggers in Patzig auf Rügen

Patzig (ots). Am 18.04.2025 gegen 01:15 Uhr meldet ein Zeuge über den Notruf der Polizei, dass in der Hofstraße in 18528 Patzig auf dem Gelände der Baustelle der Alten Schule ein Mobilbagger brennt. Umgehend wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Freiwilliger Feuerwehr zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Auf dem Gelände der Baustelle brannte aus bisher unbekannter Ursache ein Mobilbagger in voller Ausdehnung. Durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Patzig und Bergen konnte das Feuer sehr zügig gelöscht werden. Der Mobilbagger brannte vollständig aus. Der dabei entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 150.000 Euro. Zur Klärung der Brandursache hat der Kriminaldauerdienst Stralsund der Ermittlungen aufgenommen

Erst gegen die Polizei, dann gegeneinander; Trunkenbolde landen in Gewahrsam

Stralsund (ots). Die Polizei wurde am gestrigen Dienstag, dem 15. April 2024 gegen 20:30 Uhr in die Stralsunder Semlowerstraße gerufen. Offenbar liefen drei Personen über den Alten Markt, skandierten „Ausländer raus“ und zeigten einen nationalsozialistischen Gruß. Dieser Gruß wurde im Beisein der Polizeibeamten von einem 26-Jähriger Mann wiederholt. Eine Überprüfung des Atemalkohols ergab einen Wert von 1,98 Promille. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen.

Im Rahmen der polizeilichen Maßnahme sollten sich alle drei Personen ausweisen. Ein anderer 26-Jähriger sperrte sich gegen diese Maßnahme, war offensichtlich aggressiv, beleidigte die Polizeibeamten und leistete Widerstand. Im Rahmen des Widerstandes wurden die Polizeibeamten leicht verletzt, blieben aber weiterhin dienstfähig.

Der 26-Jährige war stark alkoholisiert, verweigerte aber eine Überprüfung des Atemalkohols. Im Verlauf der Maßnahme wurde gegen alle drei anwesenden Personen ein Platzverweis für die Innenstadt ausgesprochen. Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts der Beleidigung und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen.

Dem Platzverweis kamen offenbar zwei Personen der Gruppe nicht nach. Gegen 21:30 Uhr wurde die Polizei über eine wechselseitige Körperverletzung in der Nähe des Stralsunder Rathauses informiert. Vor Ort angekommen, trafen die Beamten auf die zuvor genannten 26-jährigen Männer. Sie verhielten sich augenscheinlich unkooperativ und verbal aggressiv gegenüber den eingesetzten Beamten. Die beiden Männer wurden in Gewahrsam genommen – in getrennte Zellen. Auch hier wurden Strafanzeigen aufgenommen, wegen des Verdachts der Körperverletzung.

Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden in Stralsund, Ortsteil Devin

Stralsund (ots). Eine 19-jährige Frau befuhr mit ihrem BMW gegen 19:20 Uhr die Dorfstraße in Devin. Aus dem Segenriederweg kam ein 14-jähriger Jugendlicher mit seinem Fahrrad gefahren, ohne zu beachten, dass er die Vorfahrt zu gewähren hat. Es kam zum frontalen Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der Fahrradfahrer wurde dabei auf den PKW geschleudert. Er wurde mit Verdacht auf Oberarmbruch mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Greifswald geflogen. Die Fahrerin des BMW erlitt durch den Unfall einen Schock und wurde durch einen Rettungswagen in das Krankenhaus nach Stralsund gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 4.000 Euro. Zur Versorgung der Verletzten, Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die Dorfstraße für ca. eine Stunde voll gesperrt.