Baabe (Vorpommern-Rügen). Die Beamten der Kriminalkommissariat-Außenstelle Sassnitz können einen schnellen Ermittlungserfolg verbuchen, denn der mutmaßliche Tatverdächtige zum Einbruchsdiebstahl in Baabe ist nun namentlich der Polizei bekannt. In der Nacht vom 30.01.2018 zum 31.01.2018 verschaffte sich der Täter gewaltsam Zutritt zu einem Schmuckgeschäft im Pavillon Am Kurpark und entwendete Wertsachen wie Uhren und Schmuck. Durch die Kriminalpolizei sind am Tatort mehrere Spuren gesichert worden. Aufgrund weiterer intensiver Ermittlungen der Kriminalbeamten in Sassnitz verdichteten sich die Hinweise auf einen 24-jährigen Tatverdächtigen, der sich nun wegen des Verdachts des Diebstahls verantworten muss.
Polizei bittet um Mithilfe zu einer verletzten Person
Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Am 09.10.2017 wurde über eine bis zum heutigen Tage unbekannte Person berichtet, die am 08.10.2017 im Nationalpark Jasmund zwischen Lohme und Sassnitz im Bereich des Hochufers schwer verletzt aufgefunden wurde. Der verletzte und stark unterkühlte Mann wurde zunächst durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz gerettet und anschließend in ein Greifswalder Krankenhaus geflogen, wo er wenig später an den Folgen seiner Verletzungen verstarb.
Die Identität des Mannes konnte bislang nicht geklärt werden. Auch nach der Untersuchung der Rechtsmedizin können keine Rückschlüsse auf die Identität des Mannes gezogen werden. Aus diesem Grund tritt nun die Kriminalkommissariat-Außenstelle in Sassnitz noch einmal mit einem Bild des Mannes und einer näheren Beschreibung an die Öffentlichkeit.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
- Alter: ca. 60 – 70 Jahre;
- Größe: 1,78 m;
- Figur: kräftig bis adipös;
- Aussehen: kurzes graues Haar, Glatzenansatz, weißer Bartansatz, gepflegt;
- Bekleidung: schwarze Steppweste (Mauro Ferrini), schwarze Strickjacke (Mauro Ferrini), schwarze Jeanshose mit Hosenträgern, schwarze orthopädische Sicherheitsschuhe (Elten), schwarzes Unterhemd, blaues Halstuch mit Fransen;
- mitgeführte Gegenstände: blaue Decke der Deutschen Bahn, Messer.
Wer kennt diesen Mann oder hatte Kontakt zu ihm? Wo wurde diese Person auch vor dem Aufenthalt im Nationalpark Jasmund gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem letzten Aufenthaltsort geben? Angaben und Hinweise zur Person werden im Polizeirevier Sassnitz unter 038392/3070 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der B 196
Buschwitz (Vorpommern-Rügen). In den frühen Morgenstunden des 05.02.2018 ereignete sich gegen 6:10 Uhr auf der B 196 kurz hinter der Abfahrt Buschwitz ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Der 21-jährige Fahrer eines Pkw Seat befuhr die B 196 aus Richtung Karow kommend in Richtung Bergen. Ein 61-jähriger Fahrzeugführer eines Sattelschleppers befand sich auf der Gegenfahrbahn als der 21-Jährige aus Bergen offenbar die Kontrolle über den Seat verlor, auf die Gegenfahrbahn geriet und in der Folge mit der Sattelzugmaschine zusammenstieß. Bei dieser Kollision erlitt der Seat-Fahrer leichte Verletzungen, die anschließend im Krankenhaus behandelt wurden. Der Lkw-Fahrer aus Altenkirchen blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Lkw und Pkw mussten abgeschleppt werden. Bis zur Bergung beider Fahrzeuge war die Fahrbahn halbseitig befahrbar. Gegen 11:40 Uhr konnte die Sperrung komplett aufgehoben werden.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur -ursache sind jedoch noch nicht abgeschlossen, da die Beamten bei der verkehrsunfallaufnahme Atemalkoholgeruch bei dem Mann aus Bergen festgestellt haben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Im Krankenhaus erfolgte daher auch die Blutprobenentnahme. Der 21-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung verantworten.
Einbruchsdiebstähle in Stralsund – Stadtteil Knieper
Stralsund. Am Donnerstag, dem 01.02.2018, wurden unter anderem zwei Tageswohnungseinbrüche bei der Stralsunder Polizei angezeigt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich der oder die bislang unbekannten Täter am Donnerstag, im Zeitraum von ca. 7:30 Uhr bis etwa 19:00 Uhr, gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Heinrich-Heine-Ring. Es wurden nach gegenwärtigem Stand mehrere Zimmer und Schränke durchsucht sowie Wertsachen entwendet. Eine genaue Schadenshöhe kann noch nicht angegeben werden.
In einem weiteren Fall drangen der/die Täter beinahe im selben Zeitraum wiederum gewaltsam in eine Wohnung in der Hermann-Burmeister-Straße. Auch hier sind erkennbar Schränke und Räume durchsucht worden. Ob persönliche Sachen oder Wertgegenstände gestohlen wurden, kann bisher nicht gesagt werden.
Die Kriminalpolizei in Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft einen möglichen Tatzusammenhang. Es wird um Hinweise aus der Bevölkerung gebeten. Wer am 01.02.2018 im o.g. Zeitraum ungewöhnliche Beobachtungen gemacht hat und beispielsweise eine Personenbeschreibung zu einem möglichen Täter angeben kann, wende sich bitte unter der Telefonnummer 03831/28900 an das Polizeihauptrevier Stralsund oder jede andere Polizeidienststelle.
Folgenschwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 18 bei Semlow

Semlow (Vorpommern-Rügen). Im morgendlichen Pendlerverkehr ereignete sich am 01.02.2018 ein schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 18 bei Semlow, bei dem eine 19-Jährige schwer verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr gegen 6:50 Uhr die 19-jährige Fahrerin eines Pkw Honda die L 18 vom Semlower Kreuz kommend in Richtung Semlow. Zirka 500 Meter vor dem Ortseingang verlor die junge Fahrerin, aus bislang unbekannter Ursache, offenbar die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. In der weiteren Folge überschlug sie sich mit ihrem Honda, prallte gegen einen Straßenbaum und kam auf der angrenzenden Ackerfläche auf dem Dach zum Liegen. Eine Ersthelferin am Unfallort half der jungen Fahrerin aus dem Fahrzeug und verständigte Polizei und Rettungsdienst.
Die 19-Jährige erlitt durch den Aufprall augenscheinlich schwere Verletzungen im Kopf- und Thoraxbereich und wurde in ein Krankenhaus gefahren. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Neben den Beamten des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten, dem eingesetzten Rettungsdienst, unterstützten auch die Feuerwehren Schlemmin und Semlow bei den Einsatzmaßnahmen vor Ort. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf zirka 6.000 Euro geschätzt.
Verdacht des Munitionsfundes in Born auf dem Darß

Born auf dem Darß (Vorpommern-Rügen). Was sich bei Erdarbeiten auf einem Grundstück in Born zunächst als Verdacht des Munitionsfundes darstellte, erwies sich schnell als harmlos. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden am 01.02.2018 gegen 10:30 Uhr bei Arbeiten an Außenanlagen zu Ferienhäusern ein metallischer Gegenstand gefunden, der mit einem Durchmesser von zirka vier Zentimetern und einer Länge von zirka 20 Zentimetern dem ersten Anschein nach einer Granate ähnelte. Durch die eingesetzten Beamten des Polizeirevieres Barth wurde der Gegenstand fotografiert. Nach anschließender Einschätzung durch den Munitionsbergungsdienst des Landesamtes für Zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand und Katastrophenschutz (LPBK) erwies sich der Gegenstand als Druckpatrone eines Feuerlöschers. Eine Gefahr konnte somit ausgeschlossen werden. Nach kurzer Unterbrechung konnten die Arbeiter ihre Tätigkeiten gegen 11:30 Uhr, wieder aufnehmen. Die Polizei lobt das umsichtige Handeln der Bauarbeiter, die die Polizei umgehend informierten und nicht selbst Überprüfungen anstellten.
Schwere Verkehrsunfällen in bei Steinhagen, Kluis und Binz
Vorpommern-Rügen. Am gestrigen Tag ereigneten sich gleich drei schwere Verkehrsunfälle im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund, bei denen die Beteiligten zum Teil schwerverletzt wurden.
Über den Verkehrsunfall bei Binz, der sich gegen 16:45 Uhr ereignete, berichtete bereits die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg. Hier wurde ein Radfahrer durch einen Transporter angefahren und verletzt. In den heutigen Morgenstunden meldete sich der vermeintliche Unfallverursacher und Fahrer eines Kleintransporters bei der Polizei in Binz. Der 51-jährige aus Sachsen-Anhalt ließ seine Aussage aufnehmen und machte Angaben zum Verkehrsunfallgeschehen. Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall dauern an.
Zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall kam es auf der L 192 zwischen Steinhagen und Richtenberg. Die 73-jährige Fahrerin eines Pkw Opel befuhr gegen 13:30 Uhr die genannte Landesstraße in Richtung Steinhagen. Aus bisher ungeklärter Ursache kam die Fahrzeugführerin aus Stralsund nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet in den Straßengraben. Der Pkw prallte im Graben gegen eine Grundstückszufahrt, sodass hier der Opel gestoppt wurde. Die Fahrerin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus nach Stralsund gefahren und dort weiter versorgt. Im Anschluss der Unfallaufnahme wurde der Pkw abgeschleppt – der Gesamtschaden wird auf mehr als 10.000 Euro geschätzt.
Bei einem dritten Verkehrsunfall, der sich gegen 12:30 Uhr nahe Kluis ereignete, wurde ein 21-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt. Ein vor ihm fahrender Bus – beide aus Richtung Gingst in Richtung Bergen unterwegs – wollte Höhe der Abfahrt Gagern nach links abbiegen. Der Motorradfahrer übersah offenbar das Abbiegevorhaben und setzte zeitgleich zum Überholen an, wobei es dann zur Kollision kam.
Der Kradfahrer stürzte und verletzte sich dabei schwer – er wurde durch die Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Der 33-jährige Fahrer des Busses blieb unverletzt. Nach der Verkehrsunfallaufnahme und der Bergung des Krads wurde der Gesamtschaden auf etwa 8.000 Euro geschätzt.
E-Bike aus Stralsunder Keller entwendet
Stralsund. Offenbar hatten der oder die Täter es gezielt auf ein E-Bike abgesehen und entwendeten außer diesem nichts. Am gestrigen Tag erstattete der Eigentümer des Fahrrades Anzeige bei der Stralsunder Polizei. Im Zeitraum vom 29.01.2018 (etwa 15:00 Uhr) zum 30.01.2018 (etwa 8:00 Uhr) drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter in die Kellerräume des Mehrfamilienhauses in der Arnold-Zweig-Straße und stahlen aus einem verschlossenen Keller ein blau/graues E-Bike der Marke Corratec. Der Wert des Rades wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei in Stralsund hat die Ermittlungen dazu aufgenommen und bittet um Hinweise von Bürgern und Anwohnern. Wer Hinweise zum Verbleib des E-Bikes machen kann, wird gebeten, die Informationen unter der Telefonnummer 03831/28900 im Polizeihauptrevier anzugeben.
Einbruchsdiebstahl in Schmuckgeschäft in Baabe
Baabe (Vorpommern-Rügen). In den heutigen Morgenstunden wurde der Beamte der Polizeistation in Baabe über einen Einbruchsdiebstahl in der Straße Am Kurpark informiert. Eine Anzeige wegen Diebstahls ist aufgenommen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich derzeit unbekannte Täter in der Nacht vom 30.01.2018 zum 31.01.2018 gewaltsam Zutritt zu dem Schmuckgeschäft. Es wurden Auslagen eingeschlagen und geöffnet sowie Schmuck und Uhren entwendet. Der Gesamtschaden wird gegenwärtig auf mehrere tausend Euro geschätzt. Die Beamten der Kriminalpolizei kamen zum Einsatz und sicherten Spuren am Tatort. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen bittet die Kriminalpolizei um Zeugenhinweise. Wer im vorgenannten Zeitraum auffällige Personenbewegungen beobachtet hat und Angaben dazu machen kann, wird gebeten, sich im Polizeirevier Sassnitz unter der Telefonnummer 038329/3070 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Trickbetrug durch sogenanntes „Romance-Scamming“
Stralsund. Die Palette der Betrugsmaschen über Telefon und Internet ist weitreichend. Neben Trickbetrügen zum Nachteil älterer Menschen beim sog. „Enkeltrick“, den „PING-Anrufen“, wo die Geschädigten bei Rückruf in eine Kostenfalle laufen oder den „Gewinnversprechen“ am Telefon, muss die Polizei auch immer öfter die Betrugsmasche des sog. „Love- oder Romance-Scamming“ verzeichnen. Dabei suchen die zumeist im Ausland sitzenden Täter auf Online-Partnerbörsen oder in sozialen Netzwerken nach potenziellen Opfern. Mit einem kurzen Chat oder einer netten E-Mail gewinnen sie schnell das Vertrauen ihres Gegenübers und schaffen es, sich durch weiter anhaltenden Kontakt über Chatten und Telefonate im täglichen Leben ihrer Opfer unverzichtbar zu machen, ohne ein einziges Treffen. Im Verlaufe der vorgespielten Romanze werden dann Forderungen laut, beispielsweise nach Bargeldtransfer, ausländischen Ausweispapieren oder Paketen mit Wertgegenständen. Dabei üben die Täter häufig starken Druck auf ihre Opfer aus.
Wie der Polizei Ribnitz-Damgarten gestern, 29.01.2018, bekannt wurde, fiel leider eine 59-jährige Frau aus Ribnitz-Damgarten auch auf diese Masche des „Romance-Scamming“ herein und erlitt einen finanziellen Schaden von mehreren 100 Euro. Nach bisherigen Erkenntnissen lernte die Frau in der Vergangenheit einen Mann über das Internet kennen, der sich als Angehöriger der US Armee ausgab. Im Verlaufe des Kontakts kam es zur Übergabe von hochwertigen Gegenständen, die in einem Paket ins westafrikanische Ausland versandt wurden. Die Internetbekanntschaft entpuppte sich leider als Betrüger, mit der Folge, dass das Vertrauen der 59-Jährigen missbraucht wurde und sie finanziellen Schaden erlitt.
Die Polizei rät zur Vorsicht beim virtuellen Flirten. Seien Sie misstrauisch bei Bitten um Geld, Visum, Päckchen-/ Briefversand oder ein gemeinsames Konto. Brechen Sie den Kontakt ab, wenn Sie den Verdacht haben, betrogen zu werden. Ignorieren Sie die Forderungen und verständigen Sie umgehend die Polizei.
Am gestrigen Tag wurden der Polizeiinspektion Stralsund noch weitere Betrugsmaschen bekannt. So kam es in der Gemeinde Prerow zu einem Betrugsversuch im Zusammenhang mit sogenannten „PING-Anrufen“. Eine 65-jährige Frau reagierte richtig, indem Sie die Polizei verständigte, nachdem sie mehrfach in den letzten zwei Wochen kurze Anrufe von einer ihr unbekannten Telefonnummer erhielt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Anruf dabei stets so schnell beendet, dass ein Annehmen nicht möglich war. Die Polizei geht hierbei von einem mutmaßlichen Betrugsversuch aus, bei dem der Rückruf auf eine teure Rufnummer erzielt werden sollte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. Sie dauern noch an.
Bei den facettenreichen Betrugsmaschen musste die Polizei in Bergen am gestrigen Tag auch einen Versuch im Zusammenhang mit einem Gewinnversprechen registrieren. Unter dem Vorwand, bei einem Gewinnspiel über 30.000 Euro gewonnen zu haben, wurde eine 77-jährige Frau in der Gemeinde Gingst am Telefon aufgefordert, eine entsprechende Bearbeitungsgebühr zu zahlen. Die 77-Jährige reagierte richtig und ging nicht auf die Forderungen ein, auch nicht, als sich telefonisch eine angebliche Anwältin zu diesem Gewinnspiel meldete. Die 77-Jährige verständigte umgehend die Polizei, die die Ermittlungen dazu aufnahm.
Einbruchsdiebstahl in Ribnitz-Damgarten
Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen). Am Sonntagnachmittag sind die Beamten des örtlich zuständigen Polizeireviers zu einem Einbruchsdiebstahl in Ribnitz-Damgarten gerufen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen haben sich der oder die bislang unbekannten Täter im Zeitraum vom 27.01.2018 zum 28.01.2018 gewaltsam Zutritt zu einem Lederwarengeschäft im Körkwitzer Weg verschafft und Waren entwendet. Eine genaue Schadenshöhe konnte noch nicht angegeben werden. Die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund sicherten Spuren. Weitere Ermittlungen werden durch die Kriminalkommissariat-Außenstelle Ribnitz-Damgarten geführt. Diese bittet um Zeugenhinweise zum vorgenannten Fall. Wer Angaben zu ungewöhnlichen Personenbewegungen in der Nacht von Samstag auf Sonntag machen kann, wende sich bitte unter der Telefonnummer 03821/8750 an die Ribnitzer Beamten.
Zaunfelder von Grabstätte in Neuenkirchen entwendet – Zeugen gesucht
Neuenkirchen (Vorpommern-Rügen). Am 21.01.2018 wurden die Beamten des Polizeihauptreviers in Bergen über einen Diebstahl von Zaunfeldern in Neuenkirchen auf der Insel Rügen informiert. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen haben bisher unbekannte Täter bereits zum zweiten Mal eine Grabumrandung auf dem Friedhof in Neuenkirchen gewaltsam entfernt und gestohlen. Die Tatzeiten werden für den 18.12.2017 und vom 23.12.2017 bis 21.01.2018 angegeben. Bei der Grabumrandung einer Familiengrabstätte handelt es sich um mehrere gusseiserne Zaunfelder, die mit Spitzen und floralen Schmuckelementen versehen sind. Der Gesamtschaden wird gegenwärtig auf etwa 750 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei in Bergen ermittelt in diesem Fall und bittet die Bevölkerung um Mithilfe und Zeugenhinweise. Wer hat solch beschriebene Zaunelemente gesehen (z.B. Internet, Neubau auf Grundstück) oder kann Angaben zu dessen Verbleib machen? Hinweise werden unter der Telefonnummer 03838/8100 im Polizeihauptrevier Bergen oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Schwerer Verkehrsunfall auf der Umleitungsstrecke der A20 bei Langsdorf
Langsdorf, Bad Sülze (Vorpommern-Rügen). Im morgendlichen Pendlerverkehr ereignete sich am 24.01.2018 ein schwerer Verkehrsunfall auf der Umleitungsstrecke zur Bundesautobahn 20 zwischen Langsdorf und Bad Sülze. Dabei wurden zwei Personen verletzt. Die Landesstraße 19 musste auf der Strecke für mehrere Stunden gesperrt werden.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhren gegen 7:00 Uhr mehrere Fahrzeuge in einer Kolonne die L 19 aus Richtung Langsdorf kommend in Richtung Bad Sülze. Eine 26-jährige Fahrerin eines Pkw VW setzte zusammen mit einem vorausfahrenden Pkw zum Überholen eines Lkw-Gespannes an. Offenbar schätzte die VW-Fahrerin den Abstand zum Gegenverkehr nicht richtig ein, so dass es beim Wiedereinscheren auf ihre Fahrbahn zum Zusammenstoß mit der im Gegenverkehr befindlichen 29-jährigen Fahrerin eines Pkw Skoda kam. Darüber hinaus wich der Lkw-Fahrer offenbar mit seinem Gespann nach rechts aus, um einen Zusammenstoß mit dem VW zu verhindern. Dadurch überfuhr er die Bankette und beschädigte mehrere Leitpfosten. Durch den vorderen seitlichen Zusammenstoß zwischen dem VW und dem Pkw Skoda, beim Wiedereinscheren geriet der Pkw Skoda nach rechts von der Fahrbahn und prallte gegen einen Straßenbaum. Die 29-jährige Fahrerin des Skodas wurde bei dem Aufprall schwer verletzt. Die VW-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Beide Frauen wurden zur weiteren ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gefahren. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Im unmittelbaren Zusammenhang ereignete sich in der Kolonne Richtung Bad Sülze nahezu zeitgleich ein weiterer Unfall zwischen zwei Pkw durch Auffahren auf den Vordermann nach verkehrsbedingtem Abbremsen aufgrund des vorangegangenen Unfalls. Hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Strecke musste für zirka zwei Stunden gesperrt werden. Zeitweise konnte der Verkehr während der Unfallaufnahme halbseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Umleitungen waren dennoch weiträumig eingerichtet. Gegen 10:30 Uhr waren die polizeilichen Maßnahmen vor Ort beendet und die Strecke wieder frei.
Sowohl der verunfallte Pkw VW als auch der Skoda waren im Anschluss nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf ca. 25.000 Euro geschätzt. Zur Reinigung der Fahrbahn wurde zusätzlich die Straßenmeisterei angefordert. Neben den eingesetzten Rettungskräften kamen drei Funkwagenbesatzungen aus den Dienststellen des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen sowie des Polizeirevieres Grimmen zum Einsatz.
Auffahrunfall in Stralsund – eine Person leicht verletzt
Stralsund. Am 23.01.2018 gegen 15:30 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall in Stralsund auf dem Tribseer Damm, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren und eine Fahrerin leicht verletzte wurde. Drei Pkw (Opel, VW, Audi) befanden sich auf dem Tribseer Damm an der Lichtzeichenanlage sowie Einmündung zur Bahnhofstraße und warteten verkehrsbedingt. Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr die 28-jährige Fahrerin des Pkw Audi aus Berlin an und auf den vor ihr stehenden VW auf, dessen 25 Jahre alte Fahrzeugführerin einen weiteren Aufprall auf einen Opel (54-jährige Fahrerin aus Stralsund) nicht verhindern konnte. Dabei wurde die 25-Jährige aus Stralsund leicht verletzt und im Anschluss ins Krankenhaus gefahren. Die Beteiligten fuhren nach den Kollisionen in die Bahnhofstraße und verhinderten somit weitere Verkehrseinschränkungen auf dem Tribseer Damm. Die Schadenshöhe an allen drei Pkw wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Verkehrsunfälle auf der Insel Rügen
Rügen (Vorpommern-Rügen). Am 22.01.2018 ereigneten sich unter anderem drei Verkehrsunfälle auf der Insel Rügen, bei denen die beteiligten Personen zum Teil leicht verletzt wurden. Gegen :50 Uhr befuhr ein 16-jähriger Fahrer eines Leichtkraftrades der Marke Yamaha in Putbus die Bahnhofstraße. Als er verkehrsbedingt bremsen musste, kam der Kradfahrer aus Putbus ins Rutschen, stürzte und verletzte sich beim Aufprall leicht. Der 16-Jährige wurde anschließend in ein Krankenhaus gefahren.
Nur zwei Stunden später, gegen 09:50 Uhr, kollidierten drei Fahrzeuge auf der L 30 bei Kuckelvitz. Der Sachschaden beträgt etwa 5.000 Euro. Die 67-jährige Fahrerin eines Pkw Opel sowie eine 28 Jahre alte Beifahrerin befanden sich auf der L 30 und wollten einen Traktor mit Anhänger überholen. Dabei bemerkten sie offenbar nicht, dass sich bereits ein Fahrer (20 Jahre, VW) im Überholvorgang und direkt neben dem Opel befindet. Es kam zur seitlichen Berührung zwischen den Fahrzeugen, sodass die 67-jährige Fahrzeugführerin zurück auf „ihre“ Fahrbahn geriet und auf das noch vor ihr fahrende Traktorgespann (John Deer), der von einem 21-Jährigen gelenkt wurde, auffuhr. Dabei wurden die Insassen des Opels leicht verletzt – die Beifahrerin ist vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden. Der Opel war nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen.
Ein weiterer Unfall ereignete sich etwa 14:10 Uhr auf der L 29 kurz vor Sassnitz als ein 58-jähriger Fahrer eines Pkw Honda aus Bergen offenbar das Abbiegen eines vor ihm fahrenden Renault übersah und mit diesen zusammenstieß. Beide Fahrer waren aus Richtung Mukran kommend in Richtung Sassnitz unterwegs. Der 56-jährige Renault-Fahrer sowie der Fahrzeugführer des Hondas blieben unverletzt. Aufgrund des Zusammenpralls wurde der Pkw Honda derart beschädigt, dass eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war und dieser abgeschleppt werden musste. Der Sachschaden wird hier auf ca. 6.000 Euro geschätzt.
Busbrand in Stralsund
Stralsund. Am frühen Morgen des 23.01.2018 informierte die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen über einen in Brand geratenen Bus des öffentlichen Personennahverkehrs an der Buswendeschleife in der Lindenallee (Grünhufe) in Stralsund. Personen sind dabei nicht verletzt worden. Die Feuerwehr Stralsund kam zum Einsatz und konnte den Brand umgehend löschen. Danach war der Bus nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Feuer im Bereich des Fahrzeughecks offenbar durch einen technischen Defekt ausgelöst. Hinweise auf eine Straftat gibt es gegenwärtig nicht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.
Feuer in Stralsunder Mehrfamilienhaus – Zeugen gesucht
Stralsund. Am 21.01.2018 gegen 13:30 Uhr wurden die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund über einen Brand in einem Hausflur in der Frankenstraße (Stralsunder Altstadt) informiert. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei haben Passanten die Hausbewohner über ein Feuer im Hausflur des Mehrfamilienhauses verständigt. Die Bewohner konnten die in Brand stehenden Zeitungsstapel schnell mit Wasser löschen und informierten die Polizei. Durch den Brand wurden die Hausinnenwand, der Putz, sowie ein Türrahmen beschädigt. Der Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei sicherte vor Ort Spuren und nahm die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung gegen eine bislang unbekannte Person auf. Zeugen, die Angaben zu Personen machen können, die sich dort ungewöhnlich verhalten haben, teilen dies bitte im Polizeihauptrevier unter der Telefonnummer 03831/28900 mit. Insbesondere Hausbewohner werden gebeten, ihre Beobachtungen oder Auffälliges bei der Polizei zu melden.
Zwei Einbrüche in Kfz-Werkstätten auf Rügen
Insel Rügen (Vorpommern-Rügen). In der Nacht vom vergangenen Freitag, dem 19.01.2018, zum Samstag wurde auf Rügen in zwei Kfz-Werkstätten eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter verschafften sich unbefugt Zutritt und entwendeten jeweils Bargeld. Nach bisherigen Erkenntnissen erlangten im Zeitraum vom 19.01.2018 (18:30 Uhr) bis zum 20.01.2018 (7:30 Uhr) der oder die Täter über ein Fenster gewaltsam Zugang zu einer Kfz-Werkstatt in der Ortschaft Ramitz. Dort durchwühlten er/sie mehrere Räume und entwendeten aus einer Kaffeekasse das darin befindliche Bargeld.
In dem zweiten Fall gelangten der oder die Täter in der Ortschaft Dreschvitz, im nahezu gleichen Zeitraum (19.01.2018, 18:45 Uhr bis 20.01.2018, 9:00 Uhr), ebenfalls in das Büro einer Kfz-Werkstatt. Über ein Fenster verschafften sich der oder die Unbekannten gewaltsam Zutritt zum Betriebsgebäude und durchwühlten, offenbar auf der Suche nach Wertgegenständen, die Räumlichkeiten. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen konnten der oder die Täter so Bargeld in geringer Höhe aus einer Handkasse erbeuten.
In beiden Fällen kam der Kriminaldauerdienst Stralsund zur Spurensicherung zum Einsatz. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den genannten Sachverhalten geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bergen 03838/8100 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Polizei bittet um Zeugenhinweise zu Raub in Stralsund
Stralsund. Am 08.01.2018 gegen 18:10 Uhr kam es in Stralsund offenbar zu einer Raubstraftat, bei der eine unbekannte männliche Person einer Frau die Handtasche entriss und damit flüchtete. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte die 59-jährige Spaziergängerin aus der Altstadt über die „Weißen Brücken“ in Richtung Jungfernstieg/Friedrich-Engels-Straße gehen. Kurz vor der ersten Brücke (zwischen Spielplatz und Brücke) kam ihr ein bislang unbekannter Mann entgegen, der plötzlich nach der Handtasche griff und sie der Frau entriss. Die 59-Jährige versuchte noch die Tasche festzuhalten, fiel dann aber zu Boden und verletzte sich dabei. Der Täter flüchtete mit der Tasche über den Fußweg unterhalb des Spielplatzes in Richtung Knieperwall und Innenstadt. Ein Zeuge, der auf das Ereignis aufmerksam wurde, nahm noch die Verfolgung auf, verlor aber oberhalb der Treppe des Meeresmuseums den Mann aus den Augen.
Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- Größe: ca. 1,80 m
- Alter: etwa 20 – 30 Jahre
- Figur: schlank, sportlich
- Aussehen: dunkle Haare und Augen, helle Hautfarbe
- Bekleidung: schwarze Jacke, schwarze Hose mit weißen Streifen.
Die Beamten der Kriminalpolizei in Stralsund haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten um weitere Hinweise zum Täter. Wer hat den unbekannten Mann möglicherweise gestern Abend in der Stadt gesehen und kann Angaben zu dessen Identität oder Aufenthaltsort machen? Wer hat eine weinrote Handtasche (Kunstleder) mit persönlichen Sachen gesehen, wiedererkannt oder gefunden? Die Hinweise werden im Polizeihauptrevier Stralsund (03831/28900) oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Trunkenheitsfahrten am Wochenende
Stralsund. Im Zeitraum vom Freitagabend, dem 05.01.2018, bis zum gestrigen Sonntag registrierten die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund gleich fünf Trunkenheitsfahrten im Bereich. So kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth am Freitag gegen 21:00 Uhr nach einem Hinweis einer Zeugin den Fahrer eines Pkw Subaru in der Ortschaft Neuenpleen. Der Pkw war der Zeugin aufgefallen, weil er mehrfach in der Ortschaft auf und ab fuhr, infolgedessen sie die Polizei verständigte. Für die Beamten ergab sich bei der Überprüfung des 60-jährigen Fahrers der Anfangsverdacht, dass er unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht und ergab einen Wert von über zwei Promille. Daraufhin wurde bei dem aus der Gemeinde Altenpleen stammenden Mann eine doppelte Blutprobenentnahme im Krankenhaus durchgeführt, da ein Nachtrunk alkoholischer Getränke zwischen Fahrtende und Eintreffen der Beamten vor Ort nicht ausgeschlossen werden konnte. Weiterhin wurde der Führerschein und Fahrzeugschlüssel des 60-Jährigen sichergestellt. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurde der Subaru-Fahrer gegenüber den eingesetzten Beamten beleidigend. Gegen ihn wird jetzt unter anderem wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt und der Beleidigung ermittelt.
Ähnlich erging es einem 63-Jährigen aus der Gemeinde Sassnitz. Dieser wurde durch die Kollegen des Polizeirevieres Sassnitz am Freitagabend gegen 20:30 Uhr in der Mukraner Straße in Sassnitz auf seine Verkehrstüchtigkeit überprüft. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem VW-Fahrer einen Wert von 1,2 Promille. Auch hier wurde der Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.
In der Nacht zum Samstag kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten einen Pkw VW, dessen 28-jähriger Fahrer ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein gegen 2:45 Uhr durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Bei dem aus der Gemeinde Saal stammenden Mann wurde eine Blutprobenentnahme in der Boddenklinik in Ribnitz-Damgarten durchgeführt. Einen Führerschein konnte der 28-Jährige nicht vorlegen. Ob er im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis bzw. zum Zeitpunkt der Kontrolle einer Fahrerlaubnissperre/Fahrverbot unterlag, ist neben des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt ebenfalls Bestandteil der weiteren Ermittlungen.
Kurze Zeit später ergab sich für die Kollegen des Polizeihauptrevieres Stralsund der Verdacht der Trunkenheitsfahrt bei einem 53-jährigen Stralsunder, der gegen 3:00 Uhr mit seinem Fahrrad den Fährwall in Stralsund entlang fuhr. Der Radfahrer fiel den Beamten zunächst auf, weil er ohne Licht fuhr. Bei der Überprüfung seiner Verkehrstüchtigkeit ergab ein späterer Test einen Wert von über 1,8 Promille. Eine Blutprobenentnahme erfolgte im Klinikum.
Am Samstagabend kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth gegen 22:30 Uhr ebenfalls einen Radfahrer, der die Jordanstraße in Zingst befuhr. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 41-Jährigen einen Wert von 1,7 Promille. Die anschließende Blutprobenentnahme erfolgte in der Rettungswache in Barth.
In allen Fällen wurde die Führerscheinstelle verständigt. Die jeweiligen Fahrer müssen sich nun u.a. wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt verantworten.