Fahrzeugführer stirbt bei Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 24.08.2025 gegen 18:30 Uhr kam es in Stralsund zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person getötet wurde. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr der 78-jährige Fahrzeugführer eines PKW Skoda die Straße am Flugplatz in Richtung L 213.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Der Fahrzeugführer, welcher sich allein im Fahrzeug befand, wurde durch die Einsatzkräfte Stralsunder Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit. Bei dem Unfall hatte sich der Fahrzeugführer so schwere Verletzungen zugezogen, dass ein Notarzt hinzugezogen werden musste. Dabei kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Fahrzeugführer noch am Unfallort.

Auf Weisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter der DEKRA zur Ermittlung der Unfallursache zum Einsatz gebracht. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro.

Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten in der Rostocker Chaussee in Stralsund

Stralsund (ots). Am 24.08.2025 gegen 14:15 Uhr kam es in der Rostocker Chaussee in Stralsund zu einem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person.

Hierbei befuhr der 62-jährige Fahrzeugführer eines PKW Seat die Rostocker Chaussee aus Richtung Carl-Heydemann-Ring kommend in Richtung B105 / Rostock. Auf Höhe der KFZ-Werkstatt „Pitstop“ kam er dabei aus bisher unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr noch ca. 50 Meter auf dem Grünstreifen und stieß dann gegen eine Straßenlaterne.

Hierbei zog er sich so schwere Verletzungen zu, dass er vor Ort durch einen hinzugerufenen Notarzt reanimiert werden musste. Nach erfolgreicher Reanimation wurde er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus am Sund gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde.

Aus dem Motorraum des Seats kam es zwischenzeitlich zu einer Rauchentwicklung, welche durch die Kameraden der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Des Weiteren wurde der Lichtmast bei dem Unfall erheblich beschädigt und die freiliegenden Kabel stellten eine Gefahr da. Aus diesem Grund wurde der Lichtmast durch die Kameraden der Feuerwehr vom Netz genommen.

Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 4.000 EUR. Für den Zeitraum der Rettungsmaßnahmen wurde kurzzeitig eine Fahrspur der Rostocker Chaussee gesperrt.

Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen auf der B96 auf der Insel Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 23.08.2025 gegen 12:10 Uhr kam es auf der B96 bei Altefähr zu einem Verkehrsunfall mit fünf beteiligen Fahrzeugen.

Hierbei befuhr der 77-jährige amerikanische Fahrzeugführer eines PKW Volvo die B96 aus Richtung Rügen kommend in Richtung Stralsund. Auf Grund des starke Verkehrsaufkommens fuhr er dabei in einer größeren Fahrzeugkolonne wobei es immer wieder zu stockenden Verkehrsfluss kam. Als sie die Fahrzeugkolonne auf Höhe der Abfahrt nach Altefähr befanden, kam es wieder zum stockenden Verkehrsfluss und der 77-Jährige wollte sein Fahrzeug abbremsen. Auf Grund eines technischen Defektes reagierte die Bremse aber nicht und der 77-Jährige fuhr ungebremst auf den vor ihm fahrenden PKW Audi eines 47-jährigen Fahrzeugführers auf.

Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurden die vier vor dem 77-jährigen fahrende Fahrzeuge. Dabei handelt es sich um den PKW Audi des 47-jährigen Fahrzeugführer, um einen davor fahrenden PKW Skoda einer 26-jährigen Fahrzeugführerin, um einen davor fahrenden PKW Mini eines 45-jährigen Fahrzeugführers und einen davor fahrenden PKW Audi mit Wohnanhänger eines 40-jährigen Fahrzeugführers.

Durch den Zusammenstoß zog sich die 26-jährige Skoda-Fahrerin leichte Verletzungen zu und wurde durch einen Rettungswagen zur weiteren Behandlung ins Sana-Krankenhaus in Bergen gebracht. Der PKW Skoda und der Wohnanhänger waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Auf Grund des technischen Defektes an seinem Fahrzeug wurde dem 77-jährigen die Weiterfahrt mit seinem Fahrzeug untersagt und auch dieses wurden durch einen Abschleppdienst geborgen.

Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 15.000 EUR. Während der Unfallaufnahme konnte der Fahrzeugverkehr über die andere Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Verkehrsunfall auf der B194 in Negast mit insgesamt vier verletzten Personen

Negast (ots). Am 23.08.2025 gegen 07:40 Uhr befuhr der 75-jährige Fahrzeugführer mit seinem PKW Skoda die B 194 in Negast aus Richtung Grimmen in Richtung Stralsund. Auf Höhe der Unfallstelle kam der Fahrzeugführer nach links von seinem Fahrstreifen ab und fuhr in den Gegenverkehr. Hier kam es zum Zusammenstoß mit einem aus Richtung Stralsund kommenden PKW BMW, welcher mit einer 5-köpfigen Familie besetzt, auf dem Weg in den Urlaub, war.

Der Unfallverursacher gab vor Ort an, dass er wegen Übermüdung einen Sekundenschlaf erlitt und dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Bei dem Zusammenstoß wurde der Unfallverursacher schwer verletzt, der 66-jährige Fahrzeugführer des BMW und zwei weitere Mitfahrer des BMW wurden leicht verletzt und anschließend durch Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die beiden beteiligten PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen. Die B 194 war für den Zeitraum der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge für zwei Stunden voll gesperrt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 40.000 Euro.

Auf Grund auslaufender Betriebsstoffe befand sich ebenfalls die Freiwillige Feuerwehr aus Negast im Einsatz. Die Polizei bedankt sich bei den Anwohnern, welche bei den Verunfallten Erste Hilfe leisteten.

Zwei Fahrzeugführer verursachen mehrere Verkehrsunfälle auf der B105 bei Reinberg

Reinberg (ots). Am 22.08.2025 gegen 19:40 Uhr kam es auf der B105 bei Reinberg zu mehreren Verkehrsunfällen.

Hierbei befuhr der 49-jährige Fahrzeugführer eines PKW Skoda die B105 aus Richtung Greifswald kommend in Richtung Rostock. Kurz vor der Ortschaft Reinberg beabsichtige er einen vor ihm deutlich langsamer fahrenden Transporter zu überholen und wechselte auf die linke Fahrspur. Dabei übersah er den hinter ihm fahrenden PKW BMW eines 24-jährigen Fahrzeugführers, welcher sich bereits auf der linken Fahrspur befand und ihn und den Transporter überholen wollte. Um einen Zusammenstoß mit dem PKW Skoda zu vermeiden, wich der PKW BMW nach links aus und kollidierte mit einem Leitpfosten. Hierbei wurde der linke Außenspiegel des BMW beschädigt.

Da der Skoda-Fahrer seine Fahrt fortsetzte, folgte ihm der BMW-Fahrer. Er versuchte mittels Lichthupe auf sich aufmerksam zu machen und den Unfallgegner zum Anhalten zu bewegen. Als dies nicht gelang, überholte er den Skoda und setzte sich vor diesen, um ihn zu stoppen. Hierbei kam es zur seitlichen Berührung beider Fahrzeuge. An der Kreuzung B105/L30 kamen beide PKW zum Stehen da die Lichtzeichenanlage das Farbzeichen „Rot“ anzeigte. Der BMW-Fahrer stieg aus seinem PKW und begab sich zum PKW Skoda. Er sprach den Skoda-Fahrer an und wollte diesen dazu bringen, den Verkehrsunfall durch die Polizei aufnehmen zu lassen.

Stattdessen fuhr der Skoda-Fahrer mit seinem Fahrzeug an und gegen den vor ihm stehenden 24-jährigen BMW-Fahrer. Diesem gelang es auf die Motorhaube des Skoda zu springen. Trotzdem fuhr der Skoda-Fahrer weiter. Nach ca. 20 Metern ließ sich der BMW-Fahrer von der Motorhaube fallen. Hierbei zog er sich leichte Verletzungen zu und musste mit einem Rettungswagen ins Klinikum von Stralsund gebracht werden.

Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 2.000 EUR. Der Skoda-Fahrer verließ auch diesen Unfallort in Fahrtrichtung Stralsund. Durch umgehend eingesetzte Funkstreifenwagen der Polizeireviere Grimmen und Stralsund gelang es den Skoda-Fahrer festzustellen und einer Kontrollen zu unterziehen.

Gegen beide Fahrzeugführer wurden Strafanzeigen erstattet. Gegen den Skoda-Fahrer wegen Verkehrsunfallflucht, wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und wegen gefährlicher Körperverletzung. Gegen den BMW-Fahrer wegen Nötigung im Straßenverkehr, da er den Skoda-Fahrer mit Gewalt zwingen wollte, anzuhalten.

Verkehrsunfälle auf Rügen – Alkoholeinfluss, Verletzte und erheblicher Sachschaden

Rügen (ots) – Seit dem gestrigen Donnerstag (21.08.2025) kam es auf der Insel Rügen zu drei Unfällen unterschiedlichster Art.

Einparkversuch endet am Baum

Gegen 10:00 Uhr wurde die Bergener Polizei in die Störtebekerstraße auf einen dortigen Parkplatz gerufen. Vor Ort erwartete die Beamten ein ungewöhnliches Bild – eine 75-jährige Autofahrerin sei mit ihrem PKW der Marke Skoda bei dem Versuch einzuparken einen Hang heruntergefahren und mit einem Baum kollidiert. Ob die Frau eventuell Gas und Bremse verwechselt haben könnte, oder ob es sich um einen technischen Defekt gehandelt habe, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen und kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Was feststeht: der erhebliche Schaden, der auf etwa 55.000 Euro geschätzt. Die von der Insel Rügen stammende Frau blieb glücklicherweise unverletzt.

Kinder nach Vorfahrtsfehler schwer verletzt

Gegen 19:00 Uhr kam es auf der Landesstraße 30 bei Kluis zu einem folgenschweren Vorfahrtsfehler. Nach ersten Erkenntnissen wollte der 55-jährige polnische Unfallverursacher mit einem PKW der Marke Audi aus der Dorfstraße in Kluis auf die Landesstraße fahren und übersah dabei offensichtlich einen 44-jährigen Fahrzeugführer, der ebenfalls mit einem Audi in Richtung Trent fuhr. Durch den Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam der Audi des 44-Jährigen auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit dem PKW der Marke Kia eines 29-jährigen Mannes zusammen. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Unfallverursacher schwer verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Zwei fünf- und siebenjährige Jungen aus dem anderen beteiligten Audi wurden ebenfalls schwer verletzt und durch einen Rettungshubschrauber und einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 29-jährige Kia Fahrer, seine 29-jährige Beifahrerin sowie ein einjähriges Kind wurden vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht. Deren Verletzungsgrad sowie der des 44-Jährigen sind derzeit noch unbekannt. Alle drei Fahrzeugen waren nicht mehr fahrbereit. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von mindestens 40.000 Euro. Die L30 war für etwa zweieinhalb Stunden voll gesperrt.

Alleinunfall unter Alkoholeinfluss endet im Krankenhaus

Am heutigen Freitag (22.08.2025) verunfallte ein 23-jähriger Mann gegen 03:30 Uhr auf einer Gemeindestraße bei Putbus. Nach ersten Erkenntnissen könnte der junge Fahrer eines VW-Transporters in einer Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen sein, touchierte erst mehrere Bäume und stieß dann mit einem Baum zusammen. Der Fahrer hat sich dabei augenscheinlich mehrere Frakturen zugezogen und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm zusätzlich zu seiner Behandlung auch eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen, da ein Atemalkoholtest über 1,3 Promille anzeigte. Der Schaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro und die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Fahrradunfall unter Alkoholeinwirkung mit bitterem Ausgang für zwei junge Männer

Stralsund (ots). Am gestrigen Abend (19.08.2025) kam es gegen 21:00 Uhr zu einem Unfall zwischen zwei Radfahrern auf dem Radweg am Rügendamm.

Nach ersten Erkenntnissen kam zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren aus Richtung Altefähr über den Rügendamm in Richtung Stralsund. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass ein 20-Jähriger aus Richtung der Busschleife an der Ziegelstraße entgegengesetzt auf den Radweg fuhr und dabei die näherkommenden Radfahrer übersehen haben könnte.

Es kam zum frontalen Zusammenstoß des 20-Jährigen mit dem 16-Jährigen. Durch die Kollision verletzten sich beide jungen Männer schwer und wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gefahren. Der von der Insel Rügen stammende 20-jährige erlitt eine Gesichtsverletzung. Der 16-jährige Stralsunder musste mit einer offensichtlichen Kieferverletzung behandelt werden. Der andere 17-jährige Radfahrer blieb unverletzt.

Die ersten polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der 20-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Test ergab einen Wert von über ein Promille, was nicht nur eine Blutprobenentnahme nach sich zog, sondern auch den Anfangsverdacht der Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss.

Nach jetzigem Stand der Erkenntnisse waren beide Beteiligten nicht ausreichend beleuchtet und trugen augenscheinlich auch keinen Fahrradhelm. Die Polizei appelliert auch deshalb wieder, dass Radfahrer in der Dämmerung und Dunkelheit immer für eine gute Sichtbarkeit durch Beleuchtung sorgen sollten und dass durch das Tragen eines Fahrradhelmes oftmals schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen vermindert werden können.

Pferd geht durch – Kutsche wickelt sich um Laterne

Ribnitz-Damgarten (ots). Am heutigen Montag, dem 18. August 2025, wurde die Polizei gegen 11:30 Uhr über die integrierte Rettungsleitstelle über einen Verkehrsunfall in der Pütnitzer Straße in Ribnitz-Damgarten informiert.

Nach derzeitigem Kenntnistand war ein 74-jähriger Mann mit seinem Pferd und einer Kutsche auf der Pütnitzer Straße unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache erschrak sich das Pferd, sodass es scheute. In der weiteren Folge wickelte sich das Gespann um eine Straßenlaterne. Der Mann fiel heraus wurde dabei schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus geflogen. Das Pferd blieb unverletzt und wurde von einem Polizeibeamten aus dem Gefährt gespannt und auf eine Koppel gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro.

LKW kommt von der Fahrbahn ab und fährt gegen einen Straßenbaum

Bergen (ots). Am 09.08.2025 gegen 08:05 Uhr kam es auf der L301 auf der Insel Rügen zwischen Gademow und Ramitz (Höhe Parchtitz Hof) zu einem Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person und hohem Sachschaden. Ein 29-jähriger Mann befuhr mit seinem LKW (Sattelzugmaschine MAN) die L301 aus Richtung Gingst kommend in Richtung Bergen als er aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Straßenbaum kollidierte.

Der Fahrzeugführer und ein in der Fahrerkabine befindlicher Hund wurden dabei verletzt. Beide erhielten medizinische Hilfe. Es entstand ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro. Der LKW war nicht mehr fahrbereit. Die Freiwillige Feuerwehr musste einen stark beschädigten Ast des Straßenbaums abnehmen. Die L301 musste für die Unfallaufnahme sowie die Fahrzeugbergung ca. 5 Stunden voll gesperrt werden.

Verkehrsunfall zwischen einem Notarzteinsatzfahrzeug und einer Fahrradfahrerin auf der L23 in Barth

Barth (ots). Am 02.08.2025 gegen 11:50 Uhr ereignete sich in der Chausseestraße in Barth ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen wollte ein im Einsatz befindliches Notarzteinsatzfahrzeug, welches mit Sondersignal in Richtung Frauendorf unterwegs war, eine 77-jährige Radfahrerin überholen. Als das NEF und die Radfahrerin auf gleicher Höhe waren, lenkte die Fahrradfahrerin nach links. Der 59-jährige Fahrer des NEF versuchte noch, der Radfahrerin auszuweichen. Er konnte jedoch nicht verhindern, dass es zu einem Zusammenstoß zwischen dem NEF und der Radfahrerin kam.

In der weiteren Folge stürzte die 77-Jährige. Sie wurde bei dem Unfall schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich verletzt und anschließend mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus verbracht. Die L23 war für ca. 45 Minuten gesperrt. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person zwischen Wiek und Altenkirchen

Sassnitz (ots). Am 02.08.25 gegen 10:50 Uhr ereignete sich auf der L30 ein Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr die 59-jährige Fahrerin eines PKW BMW die Landstraße aus Richtung Wiek kommend in Richtung Altenkirchen. Am Abzweig Lanckensburg beabsichtigte sie nach links abzubiegen und verringerte daraufhin die Geschwindigkeit.

Dies bemerkte die nachfolgende 68-jährige Fahrerin eines Mitsubishi zu spät und fuhr auf den BMW auf. Die Fahrerin des BMW wurde bei dem Unfall schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Greifswald geflogen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 15.000 Euro.

Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen – sechs Personen leicht verletzt

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 31.07.2025 ereignete sich gegen 16:30 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden im Bereich der Passbrücke zwischen den Ortsteilen Ribnitz und Damgarten auf der B105.

Nach bisherigem Stand der Ermittlungen bremste ein Fahrzeug in Fahrtrichtung Stralsund aus ungeklärter Ursache so stark ab, dass die drei nachfolgenden Fahrzeuge eine Gefahrenbremsung einlegen mussten und ineinander fuhren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das vordere Fahrzeug in den Gegenverkehr geschoben, wo es mit zwei weiteren Fahrzeugen kollidierte.

Durch den Unfall wurden in den fünf beteiligten Fahrzeugen sechs Personen, darunter vier Kinder, leichtverletzt und mussten durch Rettungswagen in umliegende Kliniken gebracht werden. Vier Fahrzeuge waren nicht fahrbereit und wurden abgeschleppt. Aus einem Fahrzeug liefen weiterhin Gefahrenstoffe aus, welche durch die Feuerwehr und ein Spezialfahrzeug gebunden werden mussten. Die B105 war für die Rettungs- und Beräumungsarbeiten zeitweise voll gesperrt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 25.000 EUR. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Aquaplaning auf der BAB 20 – Fünf Personen schwerverletzt

BAB20/Tribsees (ots). Am Mittwochnachmittag, dem 24.07.2025, kam es gegen 16:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und fünf schwerverletzten Personen auf der Autobahn A20 kurz hinter der Anschlussstelle Tribsees in Fahrtrichtung Stettin.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein PKW BMW, besetzt mit dem 38-jährigen Fahrzeugführer, seiner 39-jährigen Frau und zwei Kindern in Alter von zwei und neun Jahren die rechte Fahrspur, als sich ein PKW Skoda, besetzt mit einem 45-jährigen Fahrzeugführer, von hinten näherte.

Der Fahrzeugführer des Skoda setzte bei regennasser Fahrbahn zum Überholmanöver an. Hierbei verlor der Skoda-Fahrer vermutlich durch Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug, sodass er den BMW seitlich touchierte. Hierauf kamen beide Fahrzeuge nach rechts von der Fahrbahn ab. Der BMW überschlug sich und kam, auf dem Dach liegend, neben der Fahrbahn zum Stillstand. Alle beteiligten Fahrzeuginsassen wurden bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und mussten zur weiteren Behandlung ins Universitätsklinikum Greifswald verbracht werden.

Neben den Rettungskräften und dem Einsatz des Rettungshubschraubers war die Freiwillige Feuerwehr Tribsees vor Ort. Der Gesamtschaden wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Da beide Fahrzeuge nicht weiter fahrbereit waren, wurden diese durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde die BAB 20 in Fahrtrichtung Stettin zwischen den Anschlussstellen Tribsees und Grimmen West für zwei Stunden vollgesperrt.

Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Fahrzeugführerin bei Starkregen

Grimmen (ots). Am Montagabend, dem 21.07.2025, kam es gegen 19:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Bundesautobahn 20 bei Grimmen. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 37-jährige Fahrerin eines PKW Mercedes die Autobahn in Fahrtrichtung Stettin. Kurz vor der Anschlussstelle Stralsund verlor sie wegen des einsetzenden Starkregens die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der PKW kam nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb in weiterer Folge auf dem Dach liegen.

Die Fahrzeugführerin hatte sich bereits eigenständig aus dem Fahrzeug befreit. Sie wurde durch den Unfall leicht verletzt und kam zur weiteren Behandlung ins Uniklinikum nach Greifswald. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. In diesem Zusammenhang wurde die Fahrbahn zeitweise einspurig gesperrt.

Zwei Verkehrsunfälle mit demselben Busfahrer auf Rügen

Mukran (ots). Die Polizei wurde am Samstag, dem 18. Juli 2025, gegen 10:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall nach Mukran gerufen. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr ein 30-jähriger polnischer Fahrer mit seinem Lkw (Volvo) die Landesstraße 29 von Dubnitz in Richtung Mukran. Kurz vor der Abfahrt Südstraße kam ihm ein Reisebus entgegen. Offenbar beachtete der Fahrer des Reisebusses das Rechtsfahrgebot nicht, sodass es zum Zusammenstoß der linken Außenspiegel beider Fahrzeuge kam. Der Fahrer des Reisebusses entfernte sich im Anschluss unerlaubt vom Unfallort.

Im weiteren Verlauf des Tages meldete sich eine Insassin des Busses bei der Polizei und machte Angaben als Zeugin des Vorfalls.

Gegen 14:45 Uhr wurde die Polizei zu einem weiteren Verkehrsunfall nach Nipmerow gerufen. Ein 68-jähriger Fahrer eines Reisebusses aus Baden-Württemberg befuhr die Jasmunder Straße in Nipmerow aus Richtung Sassnitz kommend in Fahrtrichtung Kap Arkona. Offenbar aufgrund gesundheitlicher Probleme kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und touchierte mit dem rechten Außenspiegel einen Ast eines Straßenbaumes. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Der Führerschein des 68-Jährigen wurde sichergestellt.

Die Ermittlungen ergaben, dass beide Verkehrsunfälle auf denselben Fahrer zurückzuführen sind. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen in Stahlbrode

Stahlbrode/Reinberg (ots). Am Sonntag, den 20.07.2025 gegen 13:45 Uhr ereignete sich auf der L30 in Stahlbrode ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW, bei dem eine Frau und ein Kind leicht verletzt wurden. Nach derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen befuhr die 47-jährige Fahrzeugführerin mit ihrem PKW der Marke VW einen Feldweg entlang der Boddenküste aus Falkenhagen kommend in Richtung Stahlbrode. Im Kreuzungsbereich beabsichtigte sie nach links auf die L30 abzubiegen. Hierbei übersah sie den 68-jährigen Honda-Fahrer aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, welcher den Anleger der Rügen-Fähre passierte und weiterhin die L30 Fahrtrichtung Reinberg befuhr.

Eine Kollision konnte trotz eingeleiteter Bremsung nicht vermieden werden. Der 13-jährige Beifahrer im PKW VW verletzte sich beim Aufprall leicht und wurde durch die eingesetzten Rettungskräfte in Augenschein genommen. Eine weitere medizinische Behandlung war nicht notwendig. Die 52-jährige Beifahrerin des Honda-Fahrers, ebenfalls aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, verletzte sich ebenso leicht und wurde anschließend zur weiteren Versorgung in das DRK Krankenhaus Grimmen verbracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen kam es für ca. 3 Stunden zu Verkehrseinschränkungen in Stahlbrode.

Verkehrsunfall auf der L211 bei Bartelshagen II zwischen Pkw und Wohnmobil

Barth (ots). Am 12.07.2024 gegen 09:25 Uhr kam es auf der L211 auf Höhe Einmündung Neuhof zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Wohnmobil. Der 58-jährige Fahrzeugführer aus der Region befuhr mit seinem Pkw Peugeot die L211 aus Richtung B105 in Richtung Bartelshagen II. Auf Grund nichtangepasster Geschwindigkeit bei widrigen Straßenverhältnissen geriet er in einer Rechtskurve auf die gegenüberliegende Fahrbahn und stieß mit dem entgegenkommenden Wohnmobil zusammen. Der Fahrzeugführer des Pkws wurde durch den Zusammenstoß leichtverletzt und nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst aus der medizinischen Behandlung entlassen. Der 70-jährige Fahrzeugführer des Wohnmobils und dessen 67-jährigen Beifahrerin aus Thüringen blieben unverletzt. Beide Kraftfahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt ca. 40.000 Euro. Die L211 musste nicht gesperrt werden.

Verkehrsunfall in Lobbe mit einer schwerverletzten Person

Lobbe/Rügen (ots). Am 11.07.2025 kam es gegen 16:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Lobbe. Der 70-jähriger Fahrzeugführer eines PKW Mercedes-Benz befuhr die L293 aus Thiessow kommend in Richtung Middelhagen. Der Urlauber musste auf Höhe des Campingplatzes in der Ortslage verkehrsbedingt halten. Die 68-jährige Fahrerin eines Pedelec wollte die Straße überqueren, um auf den gegenüberliegenden Fahrradweg zu gelangen. Sie ging davon aus, dass der PKW-Fahrer sie vorbeilassen wollte und fuhr auf die Straße. Dieser fuhr jedoch zur gleichen Zeit an. Es kam zur Kollision zwischen beiden Fahrzeugen. In der Folge stürzte die Urlauberin von ihrem Pedelec auf die Straße und verletzte sich schwer. Sie wurde mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus Bergen verbracht. Der entstandene Sachschaden am PKW und am Pedelec wird vorerst auf 2.500 EUR geschätzt.

Zeugen gesucht: Fahrgäste in einem Linienbus bei Verkehrsunfall auf Rügen verletzt

Sassnitz (ots). Am Donnerstag, dem 3. Juli 2025 um 18:09 Uhr, kam es in der Sassnitzer Stralsunder Straße in Fahrtrichtung Zentrum zu einem Verkehrsunfall mit einem grauen Pkw und einem Linienbus. Zwei Personen wurden leicht- und eine schwer verletzt. Der graue Pkw entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Zeugen. Personen, die Angaben zum Unfall oder dem Hergang machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Tragischer Verkehrsunfall endet tödlich

Ribnitz-Damgarten (ots). Am heutigen Dienstag, dem 8. Juli 2025 wurde die Polizei gegen 09:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall in den Rostocker Landweg in Ribnitz-Damgarten gerufen. Nach derzeitigem Kenntnisstand sprang der Pkw eines älteren Ehepaares auf dem Parkplatz eines dortigen Supermarktes nicht an. Der 90-jährige Ehemann saß am Steuer, während seine 85-jährige Ehefrau offenbar versuchte, den Verkehr vor dem Fahrzeug „regeln“. Umstehende Zeugen unterstützten das Ehepaar beim Anschieben des Fahrzeugs.

Als der Pkw schließlich startete, wurde die 85-jährige Frau von dem Fahrzeug erfasst und geriet darunter. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb die Frau noch an der Unfallstelle. Zur Unfallaufnahme kamen ein Sachverständiger der DEKRA sowie ein Kriseninterventionsteam zum Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.