Stralsund. Zwei betrunkene Männer haben am 08.07.2009 gegen 0.30 Uhr die Blumesäule vor der Heilgeistkirche in der Wasserstraße umgestoßen und beschädigt. Auf Grund der Personenbeschreibung, die ein Anwohner geben konnte, stellten Polizeibeamte die beiden Stralsunder auf einem Hinterhof zwischen Großer Diebsteig und Reiferbahn. Der 45-jährige (1,37 Promille) und der 23-jährige (0.70 Promille) werden für den Schaden aufkommen müssen. Gegen sie wurde Strafanzeige wegen Sachbeschädigung erstattet.
Kategorie: Sachbeschädigung
Schlechter Scherz oder böswillige Absicht?
Bergen (Insel Rügen). Am 27. Juni 2009 teilten gegen 17:40 Uhr Anwohner des Camper Weg in Bergen (Rügen) mit, dass sie eine Explosion gehört hatten. Die eingesetzten Beamten stellten vor Ort fest, dass mittels einer selbst gebastelten „Rohrbombe“ ein Eimer mit weißer Farbe zur Explosion gebracht wurde. Die Farbe war in einem Umkreis von ca. 10 Metern auf Hauswand, Terrasse, Carport, Zaun und Straße verteilt. Zu dem oder den Tätern gibt es keine Hinweise. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Unbekannte jagen mit Pkw durch Kreide
Sagard (Insel Rügen). Bisher unbekannte Täter benutzten drei Pkws eines Autohauses unbefugt und jagten damit durch die Kreide. Am 19.06.2009 gegen 7.00 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter des Autohauses, dass eingebrochen wurde und die Schlüssel von drei auf dem Gelände stehenden Fahrzeugen mitgenommen wurden. Die unbekannten Täter fuhren mit zwei Nissan und einem Opel offensichtlich durch die Kreidebrüche, dreckten diese dabei erheblich ein und beschädigten sie teilweise. Alle drei Fahrzeuge stellten sie anschließend in Sagard, Sassnitz und Umgebung ab, verschlossen diese und nahmen die Schlüssel mit.
Zur Höhe der Sachschäden kann noch nichts gesagt werden. Die Kriminalisten in der Kriminalaußenstelle Saßnitz ermitteln wegen des Verdachtes des Diebstahls im besonders schweren Fall und des unbefugten Benutzens von Kraftfahrzeugen.
Graffiti-Schmierer erwischt
Stralsund. Nach Hinweis eines Anwohners über Graffiti-Schmierereien überprüften Polizeibeamte am 24.04.2009 gegen 22.30 Uhr zwei junge Männer und eine Frau im Knieperdamm. Bei der Kontrolle wurden bei einem 16-jährigen Stralsunder ein Maxi-Fasermaler gefunden. Seine Hände wiesen rote Farbanhaftungen auf. Der unter Alkoholeinfluss (1,48 Promille) stehende Jugendliche gab die Schmierereien sofort zu. Der 20-jährigen Frau (1,20 Promille) aus Stralsund und dem 17-jährigen (1,82 Promille) aus Kramerhof konnten vor Ort keine Tatbeteiligung nachgewiesen werden. Bei der Absuche der näheren Umgebung wurden rote Graffiti an folgenden Gebäuden festgestellt:
- Geldautomat Pommersche Volksbank Knieperdamm
- Stromverteiler
- Trafostation
- Hausfassade Knieperdamm 4
- Bushaltestelle Knieperdamm
- Ladentür Knieperdamm 47
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1200 Euro geschätzt.
Scheiben an acht Fahrzeugen eingeschlagen
Stralsund. In der Nacht vom 24. zum 25. Januar 2009 schlugen bisher unbekannte Täter Scheiben an mindestens acht Pkw ein. Offensichtlich war es reine Zerstörungswut. An jedem der betroffenen Pkw war nur eine Scheibe zerstört und aus dem Inneren nichts entwendet worden. Hauptsächlich betroffen sind die Pkw in den Bereichen Grünhufe, Helmuth Graf von Moltke Straße, und Knieper West (Hellmuth Heyden Weg). Zu den Tätern gibt es noch keine Anhaltspunkte. Der Gesamtschaden beträgt mehrere hundert Euro.
Stralsunder Polizeibeamter in Berlin verletzt
Berlin. Ein 23-jähriger Polizeikommissar, der zurzeit seinen Dienst im Polizeirevier Stralsund versieht, ist am Neujahrsmorgen in Berlin verletzt worden. Der junge Polizist hielt sich privat in der Hauptstadt auf und sah gegen 01.00 Uhr auf dem U-Bahnhof am Rosa-Luxemburg-Platz (Berlin Mitte) einen Mann beim Graffitischmieren. Dagegen wollte der Neustrelitzer einschreiten, wurde dabei aber von einem zweiten Täter mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen. Die beiden Männer konnten flüchten. Die Kopfplatzwunde musste ambulant genährt werden.
Graffiti-Schmierer in U-Haft
Stralsund. Ein 17-Jähriger Stralsunder ist wegen anhaltender Graffiti-Schmierereien in Untersuchungshaft genommen worden. Er ist der Polizei in 175 Fällen wegen Sachbeschädigungen durch Graffiti, aber auch wegen Hausfriedensbruch und Ladendiebstählen bekannt. Seit Januar dieses Jahres hat der 17-Jährige immer wieder öffentliche und private Gebäude, Busse und andere geeignete Flächen mit seinen Tags „verziert“. Gelegenheit über seine Handlungen nachzudenken wurden ihm durch die zuständigen Behörden genügend eingeräumt. Nach einer Einweisung in ein betreutes Wohnen in Zerbst hielt er es dort nur Stunden aus. Mit dem Zug nach Stralsund zurückgekehrt, ging er als erstes in ein Wohnhaus im Tribseer Damm um den Hausflur mit seiner Sprüherei zu verschönern.
Schmierereien in Velgast geklärt
Velgast (Nordvorpommern). In der Zeit vom 30.07.2008 bis zum 02.08.2008 kam es in Velgast zu diversen Schmierereien. Dabei wurden der Norma-Markt, eine Sitzgruppe am Dorfteich sowie Hinweisschilder, Holzzäune und Altkleidercontainer mit Hakenkreuzen, Keltenkreuzen und anderen undefinierbaren Zeichen mit silberner und grüner Farbe besprüht. Durch umfangreiche Ermittlungen des Fachkommissariats für Staatsschutz in der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund konnten jetzt zwei Tatverdächtige ermittelt werden. Es handelt sich dabei um ein 13-jähriges Kind und einen 15-jährigen Jugendlichen aus dem Ort. Der 15-jährige räumte Langeweile als Tatmotiv ein. Eine politische Motivation soll keine Rolle gespielt haben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Fremdenfeindliche Parolen in Sellin – Täter ermittelt
Sellin (Insel Rügen). In der Nacht vom 25.09. zum 26.09.08 sind an der Jugendherberge in Sellin auf der Insel Rügen fremdenfeindliche Parolen gebrüllt worden. Das Gebäude der Jugendherberge und zwei Pkw wurden beschädigt. Die Parolen richteten sich vermutlich gegen eine Gruppe von deutschen Jugendlichen aus Rattingen bei Düsseldorf, die am 26.09.08 planmäßig abreisten. Nach Aussagen eines Wachmannes betrat ein Jugendlicher gegen 0.40 Uhr das Gelände und grölte die Parolen. Dabei zeigte er einmal den „Hitlergruß“. Fünf bis sechs Jugendliche, darunter ein Mädchen warteten am Zaun. Der Wachmann drängte den Jugendlichen vom Hofgelände. Gegen 2.30 Uhr erschienen erneut drei bis vier Jugendliche auf dem Gelände. Einer von ihnen warf zwei schwere Blumenkübel gegen die mit Sicherheitsglas versehene Eingangstür, die dadurch beschädigt wurde. Bei Eintreffen der inzwischen alarmierten Polizei waren die Täter verschwunden. Eine Überprüfung des Gebäudes ergab, dass acht Kellerfenster eingetreten bzw. aus ihren Verankerungen gerissen waren. Zudem waren an zwei geparkten Pkw die Außenspiegel abgetreten. Die Beamten nahmen Anzeigen wegen Volksverhetzung, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch auf. Der Staatsschutz der KPI Stralsund übernahm die weiteren Ermittlungen, die nach kurzer Zeit zum Erfolg führten. Ermittelt wurden drei Männer im Alter von 19 bis 23 Jahren die aus Sellin, Göhren und Stralsund stammen. Nach bisherigem Erkenntnisstand ist ein fremdenfeindlicher Hintergrund auszuschließen, sondern von Gruppenzwang unter Alkoholgenuss auszugehen. Mit dem Täterkreis konnten vier weitere Sachbeschädigungen, die in der gleichen Nacht in die Seeparkpromenaden verübt wurden, geklärt werden. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Grafitti-Schmierer auf frischer Tat gestellt
Stralsund. Eine Funkstreife bemerkte am 20.09.2008 gegen 2.35 Uhr vier Personen, die die Wände der Fußgängerunterführung am Grünhufer Bogen besprühten. Drei von ihnen flüchteten in Richtung Stadtwald. Der Vierte lief in Richtung Grünhufer Bogen davon. Die Beamten verfolgten die dreiköpfige Gruppe zu Fuß und konnten einen 18-jährigen am Zaun des Tierparks stellen. Der Mann aus Velgast gab seine Beteiligung an den Schmierereien zu. Er hatte zudem Farbe an den Händen. Bei der anschließenden Überprüfung des Fußgängertunnels wurde ein fast vollendetes Tag „SWC“ auf einer Fläche von drei mal zwei Metern festgestellt. Die Ermittlungen zu den weiteren Tätern laufen.
Bei einer Kontrollfahrt am 20.09.2008 stellten Polizeibeamte gegen 10.00 Uhr zwei Graffitis an der Außenmauer des Jüdischen Friedhofs in der Greifswalder Chaussee fest. Auch hier laufen die Ermittlungen.
Täter nach Farbschmierereien gestellt
Stralsund. Am Wochenende stellte ein geschädigter Wohnanhängerbesitzer aus Naumburg einen Tatverdächtigen nach Farbschmierereien an dem Anhänger. Am 07.09.2008 gegen 0.00 Uhr bemerkte der 34-jährige Geschädigte auf der Mahnkeschen Wiese Geräusche an seinem Wohnanhänger. Als er nach draußen kam, bemerkte er Schmierereien an dem Wohnanhänger und eine weglaufende Person. Diese Person verfolgte er, holte ihn ein und hielt ihn fest. Der Tatverdächtige wehrte sich nicht. Dann verständigte er die Polizei. Die kurze Zeit später am Ereignisort eintreffenden Beamten stellten die Identität des Tatverdächtigen fest. Es handelt sich um einen 19-jährigen Heranwachsenden aus Stralsund. Die Beamten nahmen diesen in Gewahrsam und suchten die die Umgebung nach weiteren Sachbeschädigungen ab. Auf der Mahnkeschen Wiese und beim Autohaus in der Werftstraße fanden sie weitere Schmierereien auf Fahrzeugen, Anhängern und an Gebäuden. Der Gesamtschaden wir auf einige Tausend Euro geschätzt. In einer verantwortlichen Vernehmung ließ sich der Tatverdächtige zu den Taten nicht ein. Nach der Vernehmung wurde er entlassen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Wie hoch die Anzahl der Taten ist und ob der Täter alleine gehandelt hat steht noch nicht fest.
Autovandalen gestellt
Stralsund. Die Polizei in Stralsund konnte nach dem Hinweis eines Anwohners in der Nacht zum 29.08.2008 zwei Autovandalen stellen. Die 16-jährigen Stralsunder stehen im Verdacht, gegen 2.30 Uhr in der Frankenstraße an 12 Autos jeweils die linken Außenspiegel abgetreten oder beschädigt zu haben. Bei ihnen wurden 1,71 und 2,24 Promille Atemalkohol gemessen.
Schmierereien an der Bushaltestelle – zwei Täter erwischt
Stralsund. Viele Bushaltestellen in Stralsund sehen nicht sehr einladend aus. Vor allem, weil einige Zeitgenossen meinen, sich durch Schmierereien ihrer Umwelt mitteilen zu müssen. Eine Anwohnerin der Barther Straße hat durch ihren Hinweis dafür gesorgt, dass die Polizei am Abend des 26.08.2008 zwei solcher Schmierfinken erwischen konnte. Eine 15-jährige Stralsunderin und ein 18-jähriger, der auch in der Hansestadt wohnt, warteten kurz vor 19.00 Uhr an der Bushaltestelle „Am Rostocker Werk“ auf den Bus. Die Zeit bis zu seinem Eintreffen nutzte der junge Mann um mit einem Feuerzeug die Buchstaben „SET“ in die Decke der Bushaltestelle zu brennen. Die 15-jährige schmierte derweil „STRALSUND CRIME“ mit einem Kugelschreiber an eine Seitenwand. Nachdem die Beiden mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren waren, wurden sie dort von Polizeibeamten erwartet, die Strafanzeige wegen Sachbeschädigung erstatteten.
Unbefugte auf dem Marienkirchturm
Stralsund. Die Polizei hat in der Nacht zum 26.08.2008 sechs Jugendliche vom Turm der Marienkirche geholt. Die fünf Männer und eine Frau im Alter von 17 bis 19 Jahren hatten gegen 1:15 Uhr die Tür zum Turm aufgehebelt. Es wurde Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch erstattet.
Unbekannte beschädigen Statue
Stralsund. Unbekannte haben eine Statue auf der Grünfläche an Hans-Fallada-Straße Ecke Hermann-Burmeister-Straße beschädigt. Dem Mann wurde die obere Kopfhälfte abgeschlagen. Bemerkt hat dies eine Spaziergängerin, die am Abend des 20.08.2008 die Polizei informierte. Der genaue Tatzeitraum konnte bisher noch nicht eingegrenzt werden. Anwohner die dazu oder auch zu den Tätern Auskunft geben können, werden gebeten sich unter Telefon 03831/245-600 bei der Kriminalpolizei zu melden.
Scheibe an Bushaltestelle eingetreten – zwei Täter gestellt
Stralsund. Wieder wurde an einer Bushaltestelle in Stralsund Sachbeschädigung begangen – wieder waren es Stralsunder. Nach einem Anwohnerhinweis konnten Polizeibeamte am Morgen des 18.08.2008 zwei Jugendliche stellen, die gegen 7:45 Uhr am Frankendamm Ecke Hafenstraße die Seitenscheibe eines Buswartehäuschens eingetreten hatten. Die 16- und 18-jährigen kommen aus Stralsund, der Jüngere gab gegenüber den Beamten die Tat zu. Als Grund gab er Frust an. Der Schaden beläuft sich auf 300 Euro.
Beschmierte Briefkästen
Stralsund. Eine Anwohnerin der Prohner Straße informierte die Polizei am 13.08.2008 gegen 1.00Uhr über mehrere Jugendliche, die sich an den Hauseingängen zu schaffen machen. Durch den Einsatz mehrerer Funkstreifen konnte ein 17-jähriger Stralsunder gestellt werden. Die Überprüfung der Prohner Straße ergab, dass die Briefkastenanlagen der Hausnummern 63-65 mit schwarzem Eddingstift undefinierbar beschmiert waren. An der Hausbriefkastenanlage Nr. 64 und 65 waren die Buchstaben „CBN“ und „SET“ in einer Größe von 120 x 140 Zentimetern angeschmiert. Bei dem 17-jährigen wurde ein schwarzer Eddingstift gefunden und sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen laufen.
Zeitungszusteller stellen Spiegelabtreter
Stralsund. Eine 41-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann, die am frühen Morgen des
13.08.2008 Zeitungen ausgetragen haben, haben dafür gesorgt, dass die Polizei drei jugendliche Randalierer vorläufig festnehmen konnte. Die beiden Zeitungsausträger hörten gegen 2.15 Uhr auf ihrer Tour im Jungfernstieg nallende Geräusche. Diese Geräusche wurden von fünf Jugendlichen verursacht, die mit Fahrrädern den Jungfernstieg in Richtung Bahnhof entlangfuhren und gegen die Außenspiegel der auf dem Seitenstreifen parkenden Autos traten. Die beiden couragierten Stralsunder fuhren den Randalierern mit dem Auto bis in die Alte Richtenberger Straße hinterher. Dort konnten sie drei Jugendliche stellen, zwei flüchteten. Die herbeigerufenen Polizeibeamten stellten bei den Jugendlichen aus Stralsund im Alter von 15 (0,0 Promille), 17 (1,30 Promille) und 18 Jahren (0,51 Promille) die Personalien fest und brachten sie aufs Revier. Bei einer Überprüfung der Autos im Jungfernstieg stellten die Beamten an etwa 15 Pkw angeklappte Außenspiegel fest. An einem Peugeot aus dem Landkreis war der linke Außenspiegel abgetreten, der Schaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Auf dem Revier hat der 17-jährige die Tat gestanden. Alle drei Tatverdächtigen wurden an ihre Eltern übergeben. Nach eigenen Angaben kamen die Jugendlichen mit ihren Fahrrädern vom Freibad. Sollten auf dieser Strecke weitere Sachbeschädigungen aufgetreten sein, können sich die Geschädigten unter 03831/245-600 bei der Polizei melden.
Kupferdiebe beschädigen historische Fähre
Barth (Nordvorpommern). Zwei Kupferdiebe haben am 10.08.2008 im Barther Technikmuseum „Zuckerfabrik“ eine historische Fähre beschädigt. Die 22 und 24 Jahre alten Männer aus Barth und Fuhlendorf kletterten gegen 13.00 Uhr auf die an Land aufgebockte Fähre „Wittow“. Dort bauten sie im Maschinenraum ein etwa zwei Meter langes Kabel und ein Druckleitungsrohr aus Kupfer ab. Weiterhin trennten sie an mehreren Kabelbäumen die Isolierungen auf, um den Metallgehalt zu prüfen. Polizisten stellten die beiden Männer im Osthafen und erstatteten Anzeige wegen Diebstahls und Sachbeschädigung. Der Sachschaden an dem alten Schiff ist viel größer, als der beim Verkauf des Buntmetalls zu erzielende Erlös.
Ein Blumengruß von der Ex
Göhren (Insel Rügen). Einen Blumengruß von der Ex-Freundin fand ein 22-jähriger Autobesitzer aus Halberstadt am frühen Morgen des 09.08.08 in seinem Opel Corsa. Nur dass an diesen Blumen noch die Pflanzkübel dran und die Seitenscheiben und die Heckscheibe des Autos zerstört waren. Eine Zeugin sah gegen 3.30 Uhr wie eine Frau die Scheiben des vor einem Hotel in der Poststraße geparkten Corsas einschlug und danach weglief. Polizeibeamte fanden die 25-jährige aus Wernigerode wenige Minuten später. Sie bestritt zwar die Tat, jedoch weisen die exakte Personenbeschreibung und zur Tat passende Verletzungen auf die Täterschaft hin.