Alkoholisierter Mann greift Polizisten in Stralsund an

Stralsund (ots). Am gestrigen Donnerstag gegen 21:15 Uhr wurden Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund in den Knieperdamm gerufen. Eine Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses hatte zuvor gemeldet, dass im Hausflur eine augenscheinlich alkoholisierte Person liegt und schläft. Dabei soll es sich nicht um einen Anwohner des Hauses handeln. Die Beamten stellten fest, dass der Mann tatsächlich erheblich alkoholisiert war und sich unberechtigt in dem Haus aufhielt. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 2,48 Promille. Bei der Feststellung seiner Identität griff der 27-jährige Mann aus Polen einen Polizeibeamten an, indem er zunächst mehrfach versuchte ihm ins Gesicht zu schlagen. Der Beamte konnte diesen Angriffen ausweichen. Später trat der 27-Jährige nach dem Beamten und traf ihn am linken Oberschenkel. Dem Mann wurden nun Handfesseln angelegt, um weitere Attacken in Richtung der Beamten zu unterbinden. Anschließend wurde der alkoholisierte Mann durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Dort entnahm ein Arzt ihm eine Blutprobe. In der weiteren Folge wurde der Mann stationär untergebracht. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 27-Jährigen ein. Der Polizeibeamte konnte seinen Dienst fortsetzen.

Radfahrer mit zwei Promille am Vormittag in Stralsund gestoppt

Stralsund (ots). Am 28.01.2020 kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund gegen 10:20 Uhr in der Karl-Marx-Straße einen Radfahrer. Der 58-jährige Mann aus der Hansestadt war sichtlich alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 2,01 Promille. Dem Radfahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Außerdem entnahm ihm ein Arzt im Krankenhaus in Stralsund eine Blutprobe. Der Radfahrer muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Alkoholisierter Fahrer kommt mit PKW von der Fahrbahn ab

Barth (ots). Am Mittwoch, den 22.01.2020, befuhren Beamte vom Polizeirevier Barth im Rahmen ihrer Streifentätigkeit gegen 05:20 Uhr die Landesstraße 211 zwischen Barth und Bodstedt, als sie auf Höhe des Abzweigs Gutglück einen PKW Hyundai feststellten, der zum Teil im Straßengraben stand. In der Nähe des Fahrzeugs trafen sie den 19-jährigen unverletzten Fahrzeugführer an, welcher erheblich alkoholisiert war. Eine Atemalkoholmessung bei dem Mann aus Stralsund ergab einen Wert von 1,54 Promille.

Bei der anschließenden Befragung räumte der Mann ein, mit dem PKW gefahren zu sein. Bei einem Wendeversuch landete er mit dem PKW im Graben. Durch einen Arzt wurde dem 19-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher und die zuständige Führerscheinstelle wurde informiert. Außerdem leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein.

25-Jähriger verursacht Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss bei Marlow

Ribnitz-Damgarten (ots). In der Nacht von Sonnabend, den 18.01.2020, zu Sonntag, den 19.01.2020, ereignete sich in Schulenberg bei Marlow ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-Jähriger leichte Verletzungen erlitt. Der Mann aus Gnoien befuhr gegen 01:00 Uhr mit einem PKW BMW die Landesstraße 181 aus Marlow kommend in Fahrtrichtung Kneese. In Schulenberg verlor er nach derzeitigem Kenntnisstand nach dem Durchfahren einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Auf Höhe des Abzweiges Pflasterstraße kam der PKW auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Fahrzeugführer stand unter Alkoholeinfluss (1,51 Promille), so dass bei ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Der PKW musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der 25-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.

Außerdem kam es bereits am Freitag, den 17.01.2020, gegen 07:30 Uhr in Marlow zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. An der Kreuzung Alt Guthendorfer Straße/Otto-Grotewohl-Straße stießen zwei PKW VW zusammen. Beide Fahrzeugführer aus der Gemeinde Marlow, eine 37-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann, erlitten leichte Verletzungen. Unfallursache war nach ersten Erkenntnissen das Missachten der Vorfahrt. Der hier entstandene Sachschaden wird auf circa 9.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss zwischen Binz und Sassnitz

Sassnitz (ots). Am 16.01.2020 ereignete sich auf der Landesstraße 29 zwischen Binz und Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand befuhr gegen 21:40 Uhr ein PKW Audi die oben genannte Strecke aus Richtung Binz kommend. Höhe Prora wollte der PKW vermutlich nach rechts in Richtung Sassnitz abbiegen. Dabei kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit dem Bordstein. Anschließend kam es zur Berührung mit einem Leitpfosten und einem Mast der Lichtzeichenanlage, bevor das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn abkam. Hier kam es erneut zur Berührung mit dem Bordstein, anschließend mit einem Stromverteilerkasten und einem Gebäude, bevor der PKW schlussendlich an einem Straßenbaum zum Stehen kam.

Die beiden Insassen, ein 33-Jähriger und ein 34-Jähriger, konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Sie erlitten beide leichte Verletzungen und wurden durch Rettungskräfte für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die beiden Männer aus Sassnitz standen unter Alkoholeinfluss. Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 33-Jährigen einen Wert von 2,37 Promille und bei dem 34-Jährigen einen Wert von 1,91 Promille. Da gegenwärtig unklar ist, wer das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt geführt hat, entnahm ein Arzt beiden Männern Blutproben. Weiterhin fanden die Polizeibeamten während der Verkehrsunfallaufnahme im Fahrzeug und bei dem 33-Jährigen geringe Mengen Betäubungsmittel, die sie beschlagnahmten. Zusätzlich führte der 33-Jährige einen litauischen Führerschein mit, bei dem es sich laut einer Überprüfung durch die Bundespolizei um eine Fälschung handelt. Auch dieser wurde beschlagnahmt. Eine Abfrage in den polizeilichen Informationssystemen ergab, dass beide Personen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.

Gegen die beiden Männer wurden diverse Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Klärung der Fahrereigenschaft sicherten die eingesetzten Polizeibeamten Spuren, die noch ausgewertet werden müssen. Der Pkw Audi war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Weiterhin musste ein Mitarbeiter einer Elektrofirma am Unfallort erscheinen und eine frei liegende Stromleitung abklemmen. Der insgesamt entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 15.000 Euro.

Frau mit mehr als 2 Promille zur Mittagszeit gestoppt

Bergen auf Rügen (ots). Am heutigen Mittwoch, den 08.01.2020 gegen 12:00 Uhr meldete ein aufmerksamer Kraftfahrer der Polizei, dass auf der Landesstraße 301 zwischen Gingst und Bergen auf Rügen ein PKW Opel in auffälligen Schlangenlinien fährt. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen stoppten den PKW Opel in der Ringstraße in Bergen auf Rügen. Die 41-jährige Fahrzeugführerin von der Insel Rügen war stark alkoholisiert. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 2,67 Promille. Der Frau wurde die Weiterfahrt untersagt. Durch einen Arzt wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden durch die Beamten sichergestellt. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle informiert.

Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Die 41-Jährige hatte ihre Fahrerlaubnis nach einem ähnlichen Delikt im Jahr 2017 schon einmal abgeben müssen und erst im September 2018 zurückbekommen.

PKW-Fahrer unter Alkoholeinfluss flüchtete vor der Polizei

Franzburg/ Richtenberg (ots). Am Samstag, den 14.12.2019 wollten Beamte vom Polizeirevier Grimmen gegen 19:15 Uhr in der Abtshäger Chaussee in Franzburg einen PKW VW kontrollieren. Der Fahrzeugführer missachtete die Anhaltesignale der Beamten jedoch und erhöhte stattdessen seine Geschwindigkeit. Das Fahrzeug flüchtete mit hoher Geschwindigkeit über die L 22 und die Straße Zu den Hellbergen weiter über einen Radweg in Richtung der Ortschaft Pöglitz. Von dort aus befuhr der Fahrzeugführer weiter den Radweg in Rekentin. Etwa 400 Meter vor der Ortschaft Rekentin endete die Flucht, als der PKW VW vom Radweg abkam und mit einem Baum kollidierte. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt vier Personen, die alle unverletzt blieben. Der 20-jährige Fahrzeugführer aus Tribsees stand unter Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 1,20 Promille. Durch einen Arzt wurde dem Mann im Krankenhaus Bartmannshagen eine Blutprobe entnommen. Außerdem ist er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Am PKW, der nicht für den Straßenverkehr zugelassen war, befanden sich zwei verschiedene Kennzeichen, die ursprünglich für andere PKW ausgegeben worden sind.

Gegen den Fahrzeugführer wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, der Urkundenfälschung, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie der Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, die Abgabenordnung, das Kraftfahrzeugsteuergesetz und die Fahrzeugzulassungsverordnung ermittelt.

Am 15.12.2019 gegen 0:30 Uhr stellten die Grimmener Beamten außerdem auf der Landesstraße 192 zwischen Richtenberg und Steinhagen eine 27-jährige Fahrzeugführerin aus Stralsund mit einem PKW VW fest, bei der der Verdacht bestand, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein durchgeführter Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Amphetamin. Auch in diesem Fall wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Bei der jungen Frau wurden bei einer Durchsuchung unter anderem mehrere Tütchen mit weißem Pulver gefunden. Außerdem stellte sich bei einer Fahrzeugabfrage heraus, dass für den von ihr geführten PKW VW kein Versicherungsschutz bestand. Der PKW wurde daher stillgelegt. Gegen die Stralsunderin wird nun wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

18-Jähriger fährt Pkw in einen Wassergraben

Born/Darß (ots). In der Nacht zu Dienstag, dem 10.12.2019, ereignete sich auf einem Landweg bei Born a. Darß ein Verkehrsunfall mit einem Pkw Peugeot. Der 18-jährige Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol. Eine Fahrerlaubnis konnte der Heranwachsende nicht vorweisen.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 18-Jährige zusammen mit seinem 26-jährigen Beifahrer gegen 00:30 Uhr den Verbindungsweg zwischen Ahrenshoop und Born a. Darß. Beim Durchfahren einer Rechtskurve kam der junge Fahrer offenbar wegen nicht angepasster Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und kam mit seinem Pkw in einem wassergefüllten Graben zum Stehen. Sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer konnten sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten. Der Peugeot war hingegen nicht mehr fahrbereit und musste im Anschluss abgeschleppt werden.

Während der polizeilichen Maßnahmen ergab sich für die Polizeibeamten der Verdacht, dass der aus der Region stammende 18-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,76 Promille, weshalb bei dem jungen Fahrer anschließend durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde.

Gegen den Beifahrer und Halter des Peugeot wird nun ebenfalls ermittelt. Der 26-Jährige steht im Verdacht, die Fahrt des 18-Jährigen in seinem Pkw zugelassen zu haben, obwohl er anscheinend wusste, dass dieser keine Fahrerlaubnis besitzt. Eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz wurde gefertigt. Die Führerscheinstelle wurde ebenfalls über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf zirka 4.000 Euro geschätzt.

Zudem wurde ein im Pkw aufgefundener Teleskopschlagstock sichergestellt und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen in dem Fall dauern noch an.

Die Polizeiinspektion Stralsund weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Alkohol immer noch als eine der Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit Personen- und hohen Sachschäden gilt. Im vergangenen Jahr waren im Bereich des Landkreises Vorpommern-Rügen 66 alkoholisierte Kraftfahrer verantwortlich für derart schwere Verkehrsunfälle. Im Jahr 2017 waren es 65 Fälle. Daher bezieht sich die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeiinspektion Stralsund durch zielgerichtete Maßnahmen und Verkehrsprävention weiter auf die Hauptunfallursachen, wie unter anderem Alkohol, mit dem Ziel, das Verkehrsverhalten zu verbessern und vor allem die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personen- und hohen Sachschäden zu senken.

Erheblich alkoholisierte Frau mit PKW in Samtens gestoppt

Samtens (ots). Am 26.11.2019 gegen 14:50 Uhr meldete ein aufmerksamer Bürger, dass auf der Landesstraße 30 von Gingst kommend in Richtung Samtens ein PKW Mitsubishi in auffälligen Schlangenlinien fährt.

Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen konnten den PKW kurze Zeit später in der Gingster Straße in Samtens stoppen, nachdem die 38-jährige Fahrzeugführerin aus Gingst die Anhaltesignale der Polizisten zunächst ignoriert hatte. Die Frau stand sichtbar unter erheblichem Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 2,53 Promille. Aus diesem Grund veranlassten die Beamten eine Blutprobenentnahme.

Weiterhin war die 38-Jährige aufgrund von voran gegangenen Trunkenheitsfahrten nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und für den PKW Mitsubishi lag keine gültige Haftpflichtversicherung vor. Der Frau wurde die Weiterfahrt untersagt. Außerdem wird die Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Gegen die Fahrzeugführerin wurde wegen der diversen aufgezählten Delikte ein Strafverfahren eingeleitet.

Motorradfahrer in Sagard gestoppt

Sagard (ots). In Zusammenarbeit mit Beamten der Bundespolizeiinspektion Stralsund konnte am gestrigen Abend in Sagard ein Motorradfahrer sowie sein Sozius durch die Sassnitzer Polizeibeamten gestoppt und kontrolliert werden. Am 13.11.2019, gegen 21:30 Uhr, informierte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei die Kollegen aus Sassnitz über ein Crossmotorrad, welches mit zwei Personen besetzt und ohne amtliche Kennzeichen in der Sagarder Schulstraße unterwegs war. Bei der Kontrolle des Fahrers wurde festgestellt, dass der 22-Jährige nach dem ersten Atemalkoholtest mit 0,8 Promille alkoholisiert war, ohne die erforderliche Fahrerlaubnis fuhr und das Motorrad weder zugelassen noch versichert war. Im Polizeirevier Sassnitz folgten weitere polizeiliche Maßnahmen. So wurde dem 22-Jährigen aus der Region die Weiterfahrt untersagt. Auch die zuständige Führerscheinstelle wird über den Sachverhalt informiert. Nun muss sich der Motorradfahrer u.a. wegen des Verdachts des Führens eines Fahrzeugs unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Trunkenheitsfahrt in Bergen gestoppt

Bergen auf Rügen (Vorpommern-Rügen). Am gestrigen Mittwoch zogen die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen eine 50-jährige Frau aus dem Verkehr, die einen VW Transporter unter dem Einfluss von Alkohol führte. Im Rahmen einer in der Wasserstraße in Bergen durchgeführten Verkehrskontrolle, ergab sich für die Beamten gegen 11:00 Uhr der Verdacht, dass die aus der Gemeinde Samtens stammende Frau unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Eine im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Bergen. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und die Führerscheinstelle verständigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.Die 50-Jährige muss sich nun  wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt verantworten.

Betrunkener Transporterfahrer aus dem Verkehr gezogen

Barth (Vorpommern-Rügen). In den Abendstunden des 03.04.2018 gingen die Beamten des Polizeirevieres Barth dem konkreten Hinweis eines Zeugen nach, der bei dem Fahrer eines Mercedes-Benz Transporters eine Trunkenheitsfahrt vermutete. Der Hinweisgeber wurde auf den Transporter aufmerksam, wie dieser gegen 21:00 Uhr auffällig durch die Barther Innenstadt fuhr. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen konnte als Fahrer ein 35-jähriger aus Barth festgestellt werden, bei dem sich bei der Überprüfung Anhaltspunkte dafür ergaben, dass er unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,9 Promille. Zudem ergaben sich Hinweise darauf, dass der 35-Jährige offenbar zusätzlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Eine bei dem Barther im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Ribnitz-Damgarten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Des Weiteren wurde die Führerscheinstelle verständigt. Der 35-Jährige muss sich nun unter anderem wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt verantworten.

46-Jähriger flüchtet vor Streifenwagenbesatzung

Bergen/Stralsund (Vorpommern-Rügen). In der Nacht von Freitag zu Samstag, dem 24.03.2018, stellten die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund einen 46-jährigen VW-Fahrer im Bereich der Rügenbrücke, der zuvor mit seinem Fahrzeug vor einer Streifenwagenbesatzung des Polizeihauptrevieres Bergen geflüchtet war. Nach bisherigen Erkenntnissen sollte der Pkw VW kurz vor 4:00 Uhr in der Gingster Chaussee in Bergen einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als die Beamten ihr Anhaltesignal gaben, beschleunigte der Fahrer sein Fahrzeug und entzog sich der geplanten Kontrolle über die Ringstraße, weiter über die B 196 sowie B 96 Richtung Stralsund. Dabei fuhr der Mann mehrfach deutlich über die jeweils zugelassene Höchstgeschwindigkeit. Im Bereich der Rügenbrücke konnte der 46-Jährige daraufhin durch die Stralsunder Kollegen angehalten und kontrolliert werden. Während der Überprüfung der Verkehrstauglichkeit des VW-Fahrers ergaben sich für die Beamten Anhaltspunkte dafür, dass der 46-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Eine bei dem Fahrer im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Stralsund. Zudem stellte sich heraus, dass der von der Insel Rügen stammende Mann keine gültige Fahrerlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen besitzt. Der Pkw wurde sichergestellt und durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Der 46-Jährige muss sich nun unter anderem wegen Verdachts der Trunkenheitsfahrt sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

Fahrzeugführer in Binz unter Alkoholeinfluss

Binz (Vorpommern-Rügen). Am 14.03.2018 kontrollierten die Beamten des Polizeireviers Sassnitz einen Fahrzeugführer in Binz und stellten fest, dass er unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Nach dem bisherigen Stand bemerkten die Beamten gestern gegen 15:20 Uhr einen Fahrer eines Pkw Mercedes in der Bahnhofstraße, der ohne den angelegten Sicherheitsgurt in die Straße Am Kleinbahnhof abbog. Aus diesem Grund erfolgten die Verkehrskontrolle und die Feststellung, dass der 66-Jährige aus der Gemeinde Binz unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein entsprechender Atemalkoholtest mittels Messgerät ergab einen Wert von 1,6 Promille. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt bzw. das Führen eines Fahrzeugs im öffentlichen Verkehrsraum untersagt. Der 66-jährige Mann muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt verantworten.

Unglaublich – Fahrzeugführer mit mehr als drei Promille unterwegs?

Stralsund. Am Morgen des 13.03.2018 erhielten die Stralsunder Beamten den Hinweis, dass eine scheinbar alkoholisierte Person an einer Tankstelle in der Rostocker Chaussee ins Fahrzeug steigt und losfährt. Die eingesetzten Beamten begaben sich in Richtung des Stralsunder Bahnhofs, da nach Angaben des Hinweisgebers der unter dem Einfluss von Alkohol stehende Fahrer eines Pkw Honda dorthin fuhr. Eine weitere Funkwagenbesatzung überprüfte die Anschrift des mutmaßlichen Fahrers und traf diesen auch im Stadtteil Tribseer an. Bei der Personalienfeststellung bemerkten die Beamten ebenfalls Atemalkoholgeruch und testeten dies mit einem Messgerät. Dies ergab einen Wert von etwas mehr als drei Promille in der Atemluft. Nach Angaben des 51-Jährigen Honda-Fahrers habe er zu Hause den Alkohol genossen. Die Folgemaßnahmen, wie unter anderem die Blutprobenentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins blieben ihm dennoch nicht erspart. Zunächst wurde auch das Führen eines Fahrzeugs im öffentlichen Verkehrsraum untersagt. Der 51-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt verantworten.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in Bergen

Bergen (Vorpommern-Rügen). Am 22.02.2018 gegen 7:20 Uhr ereignete sich auf der B 196 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt. Ein Beteiligter stand unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. Die 62-jährige Fahrerin eines Pkw Hyundai befuhr die B 196 aus Richtung Bergen kommend in Richtung Kubbelkow. Der 61-jährige Fahrer eines Pkw Skoda kam der Fahrzeugführerin aus Bergen entgegen und geriet möglicherweise aufgrund des Alkoholeinflusses auf die Gegenfahrbahn. Auf Höhe eines Autohauses kollidierte der 61-Jährige aus der Gemeinde Karslhagen mit dem Hyundai, sodass in der Folge beide Insassen leicht verletzt wurden. Eine ärztliche Versorgung war zunächst nicht notwendig.

Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zur Verkehrsunfallaufnahme und Bergung der Pkw musste die B 196 halbseitig und zeitweise voll gesperrt werden. Der Sachschaden wird gegenwärtig auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten Atemalkoholgeruch bei dem 61-Jährigen fest und überprüften dies mit einem Atemalkoholtest sowie später mittels Blutprobenentnahme. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,3 Promille, womit sich der Fahrer nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten muss. Zudem wurde der Führerschein sichergestellt.

33-Jähriger begeht erneut Trunkenheitsfahrt – Führerschein sichergestellt

Foto: PI Stralsund
Foto: PI Stralsund

Trent (Vorpommern-Rügen). Am Samstagabend, dem 10.02.2018, ereignete sich auf der Landesstraße 30 bei Trent ein Verkehrsunfall, bei dem ein 33-Jähriger mit seinem Pkw verunfallte, offenbar weil er unter dem Einfluss von Alkohol stand. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 33-jährige Fahrer eines Pkw VW gegen 19:20 Uhr die L30 aus Richtung Kluis kommend in Richtung Trent. Zirka 150 Meter vor der Abfahrt Ganschvitz verlor der VW-Fahrer offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er eine Linkskurve durchfuhr. Der Pkw kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr einige Leitpfosten und kam im Straßengraben zum Stehen. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich für die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen Anhaltspunkte dafür, dass der 33-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Eine bei dem Fahrer im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Bergen.

Bereits am Mittwoch zuvor (07.02.2018) geriet der 33-Jährige in Bergen in eine Verkehrskontrolle, bei der die Beamten feststellten, dass der Mann ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab hier einen Wert von über 0,5 Promille, infolgedessen eine Bußgeldanzeige gefertigt und die Führerscheinstelle verständigt wurde. Der aus Bergen stammende 33-Jährige, der bei dem Unfall auf der L30 leicht verletzt wurde, muss sich nun wegen Verdachts der Trunkenheitsfahrt verantworten. Der Führerschein wurde nunmehr sichergestellt. Der Pkw war aufgrund eines beschädigten Reifens anschließend nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf insgesamt 500 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der B 196

Buschwitz (Vorpommern-Rügen). In den frühen Morgenstunden des 05.02.2018 ereignete sich gegen 6:10 Uhr auf der B 196 kurz hinter der Abfahrt Buschwitz ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Der 21-jährige Fahrer eines Pkw Seat befuhr die B 196 aus Richtung Karow kommend in Richtung Bergen. Ein 61-jähriger Fahrzeugführer eines Sattelschleppers befand sich auf der Gegenfahrbahn als der 21-Jährige aus Bergen offenbar die Kontrolle über den Seat verlor, auf die Gegenfahrbahn geriet und in der Folge mit der Sattelzugmaschine zusammenstieß. Bei dieser Kollision erlitt der Seat-Fahrer leichte Verletzungen, die anschließend im Krankenhaus behandelt wurden. Der Lkw-Fahrer aus Altenkirchen blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Lkw und Pkw mussten abgeschleppt werden. Bis zur Bergung beider Fahrzeuge war die Fahrbahn halbseitig befahrbar. Gegen 11:40 Uhr konnte die Sperrung komplett aufgehoben werden.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur -ursache sind jedoch noch nicht abgeschlossen, da die Beamten bei der verkehrsunfallaufnahme Atemalkoholgeruch bei dem Mann aus Bergen festgestellt haben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Im Krankenhaus erfolgte daher auch die Blutprobenentnahme. Der 21-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

Trunkenheitsfahrten am Wochenende

Stralsund. Im Zeitraum vom Freitagabend, dem 05.01.2018, bis zum gestrigen Sonntag registrierten die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund gleich fünf Trunkenheitsfahrten im Bereich. So kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth am Freitag gegen 21:00 Uhr nach einem Hinweis einer Zeugin den Fahrer eines Pkw Subaru in der Ortschaft Neuenpleen. Der Pkw war der Zeugin aufgefallen, weil er mehrfach in der Ortschaft auf und ab fuhr, infolgedessen sie die Polizei verständigte. Für die Beamten ergab sich bei der Überprüfung des 60-jährigen Fahrers der Anfangsverdacht, dass er unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht und ergab einen Wert von über zwei Promille. Daraufhin wurde bei dem aus der Gemeinde Altenpleen stammenden Mann eine doppelte Blutprobenentnahme im Krankenhaus durchgeführt, da ein Nachtrunk alkoholischer Getränke zwischen Fahrtende und Eintreffen der Beamten vor Ort nicht ausgeschlossen werden konnte. Weiterhin wurde der Führerschein und Fahrzeugschlüssel des 60-Jährigen sichergestellt. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurde der Subaru-Fahrer gegenüber den eingesetzten Beamten beleidigend. Gegen ihn wird jetzt unter anderem wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt und der Beleidigung ermittelt.

Ähnlich erging es einem 63-Jährigen aus der Gemeinde Sassnitz. Dieser wurde durch die Kollegen des Polizeirevieres Sassnitz am Freitagabend gegen 20:30 Uhr in der Mukraner Straße in Sassnitz auf seine Verkehrstüchtigkeit überprüft. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem VW-Fahrer einen Wert von 1,2 Promille. Auch hier wurde der Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.

In der Nacht zum Samstag kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten einen Pkw VW, dessen 28-jähriger Fahrer ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein gegen 2:45 Uhr durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Bei dem aus der Gemeinde Saal stammenden Mann wurde eine Blutprobenentnahme in der Boddenklinik in Ribnitz-Damgarten durchgeführt. Einen Führerschein konnte der 28-Jährige nicht vorlegen. Ob er im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis bzw. zum Zeitpunkt der Kontrolle einer Fahrerlaubnissperre/Fahrverbot unterlag, ist neben des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt ebenfalls Bestandteil der weiteren Ermittlungen.

Kurze Zeit später ergab sich für die Kollegen des Polizeihauptrevieres Stralsund der Verdacht der Trunkenheitsfahrt bei einem 53-jährigen Stralsunder, der gegen 3:00 Uhr mit seinem Fahrrad den Fährwall in Stralsund entlang fuhr. Der Radfahrer fiel den Beamten zunächst auf, weil er ohne Licht fuhr. Bei der Überprüfung seiner Verkehrstüchtigkeit ergab ein späterer Test einen Wert von über 1,8 Promille. Eine Blutprobenentnahme erfolgte im Klinikum.

Am Samstagabend kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth gegen 22:30 Uhr ebenfalls einen Radfahrer, der die Jordanstraße in Zingst befuhr. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 41-Jährigen einen Wert von 1,7 Promille. Die anschließende Blutprobenentnahme erfolgte in der Rettungswache in Barth.

In allen Fällen wurde die Führerscheinstelle verständigt. Die jeweiligen Fahrer müssen sich nun u.a. wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt verantworten.

Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss

Ribnitz-Damgarten/Sundhagen (Vorpommern-Rügen). Am 04.01.2018 ereigneten sich im Bereich Ribnitz-Damgarten und Sundhagen Verkehrsunfälle, bei denen die beteiligten Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol standen.

Gegen 13:55 Uhr befuhr ein 60-jähriger Pkw-Fahrer die B 105 aus Stralsund kommend in Richtung Rostock. Aus Richtung Bartelshagen fuhr ein 36-jähriger Radfahrer auf der L 191 bis zur Kreuzung/B 105. Dort missachtete er offenbar das für ihn geltende Rotsignal der Lichtzeichenanlage und wollte die Kreuzung überqueren als der 60-Jährige gerade die L 191 passierte. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge auf der Kreuzung, bei der der Radfahrer am Kopf und im Bereich der Schulter verletzt wurde. Bei der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Beamten, dass der Radfahrer augenscheinlich alkoholisiert unterwegs war, was durch eine Überprüfung mittels Atemalkoholtest bestätigt wurde – 2,1 Promille. Es schlossen sich polizeiliche Folgemaßnahmen, wie die Blutprobenentnahme im Krankenhaus, an. Der Gesamtschaden wird auf mehr als 4.000 Euro geschätzt.

Der zweite Unfall ereignete sich im Bereich der Kreisstraße 16 zwischen Altenhagen und Hildebrandshagen und wurde der Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg durch die BMW-Zentrale (über die Notruffunktion im Fahrzeug) mitgeteilt. Ein 30-jähriger Fahrer eines Pkw BMW befuhr die obengenannte Straße gegen 23:35 Uhr als er nach eigenen Angaben einem Rehwild ausweichen wollte. Der BMW-Fahrer aus der Gemeinde Sundhagen kam dabei von der Straße ab, verletzt wurde er nach ersten Erkenntnissen nicht. Auch hier stellten die Beamten Atemalkoholgeruch fest und führten einen Vortest durch. Dieser ergab einen Wert von ebenfalls 2,1 Promille. Im Krankenhaus Bartmannshagen wurde die Blutprobe entnommen, der Führerschein ist sichergestellt worden. Der BMW war nicht mehr fahrbereit (Schadenshöhe etwa 6.000 Euro), weshalb bereits ein Abschleppunternehmen durch den Beteiligten organisiert wurde.