Polizei musste nach Verkehrsunfall Hund einfangen

Stralsund. Ein 41-jähriger Smart-Fahrer hatte sich am Morgen des 29.03.2010 auf dem Rügenzubringer (B 96) überschlagen. Das Fahrzeug blieb mit Totalschaden im Graben liegen. Ein Tagesgeschäft für die Polizeibeamten, zumal der Fahrzeugführer nur leichte Kopfverletzungen davongetragen hatte. Wäre da nicht ein belgischer Schäferhund als Beifahrer im Smart gewesen. Verschreckt durch den Unfall gab der Hund Fersengeld und lief mehrere Kilometer auf der viel befahrenen Bundesstraße in Richtung Stralsund, was für das Tier und die Autofahrer nicht ungefährlich war. Zusammen mit Mitarbeitern der Straßenmeisterei konnten die Beamten das Tier einfangen und in Sicherheit bringen.

Vermisst: Michael Grieser

Kransdorf (Insel Rügen). Die Polizei auf der Insel Rügen bittet Medien und Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach dem 48-jährigen Michael Grieser aus Kransdorf. Der Vermisste wurde dort am 24.03.2010 gegen 9.00 Uhr letztmalig gesehen. Herr Grieser ist gehbehindert und auffällig korpulent. Er trägt einen beigen Blouson, eine blaue Jogginghose und hohe orthopädische Schuhe. Hinweise zu seinem Aufenthalt nimmt das Polizeirevier Sassnitz unter Telefon 038392/ 3070 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Vermisst: Wilhelm Mau

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Ralswiek (Insel Rügen). Die Polizei auf der Insel Rügen bittet Medien und Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach dem 71-jährigen Wilhelm Mau aus Ralswiek. Der alte Herr wurde am 24.03.2010 als vermisst gemeldet. Die Kriminalisten konnten ermitteln, dass er gegen 16.00 Uhr am Bahnhof von Bergen letztmalig gesehen wurde.

Herr Mau ist geistig verwirrt und stark sehbehindert. Deshalb geht er auch mit auffällig kurzen Trippelschritten. Der Vermiste ist nur mit einer schwarzen Jogginghose, einem braunen Pullover und Hausschuhen bekleidet. Er trägt einen grauen Vollbart und macht insgesamt einen ungepflegten Eindruck.

Hinweise zum Aufenthalt nimmt das Polizeirevier Bergen unter Telefon 03838/ 8100 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Rowdys werfen Smart um

Bergen (Insel Rügen). Vier Rowdys haben am Morgen des 24.03.2010 eine Spur der Verwüstung durch die Inselhauptstadt gezogen. Der dabei entstandene Schaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro. Die vier Bergener im Alter von 19 bis 30 Jahren warfen gegen 01.00 Uhr in der Störtebekerstraße im Ortsteil Rothensee einen Smart um. Die von Anwohnern alarmierten Beamten hörten Lärm aus dem Park Rothenseestraße. Dort hatten die Angetrunkenen ein Haltestellenschild aus der Verankerung gerissen und auf die Straße geworfen und eine Scheibe der Bushaltestelle eingeschlagen. Weiterhin wurde ein Gullideckel aus der Straße gehoben, so dass der offene Schacht eine Gefährdung darstellte. Die Gruppe konnte am Teich am Kiebitzmoor gestellt werden. Bei den Männern wurden Atemalkoholwerte von 0,24 bis 0,79 Promille gemessen. Die Tatverdächtigen hatten auf ihrem Weg noch die Scheiben der Eingangstür eines Lebensmittelmarktes beschädigt. Zum Motiv äußerten sie sich nicht. Vielleicht wollte man den 22. Geburtstag des einen Rowdys „würdig“ begehen.

Kamine gestohlen – Täter gestellt

Stralsund. Zwei Tatverdächtige entwendeten am 22. März 2010 aus einem Kaminstudio in Stralsund drei Kamine im Wert von 9.000 Euro. Gegen 22.30 Uhr meldeten Zeugen, dass in das Kaminstudio eingebrochen wurde und zwei Tatverdächtige mit einem Transporter sich entfernen.

Eine Funkwagenbesatzung begab sich zum Kaminstudio, eine andere nahm sofort die Verfolgung des Transporters auf. In Brandshagen konnten die Beamten den Transporter stoppen und die Insassen in Gewahrsam nehmen. Die erste Besatzung nahm vor Ort die Anzeige wegen des Verdachtes des Diebstahls im besonders schweren Fall auf und sicherte Spuren.

Vielen Dank an die Zeugen, nur durch die Informationen konnten wir die Täter stellen und in Gewahrsam nehmen. In ihren Vernehmungen gaben die beiden Stralsunder (beide 28 Jahre) den Diebstahl zu. Anschließend wurden sie entlassen und konnten nach Hause. Beide sind der Polizei einschlägig bekannt.

Leichensuche am Bahndamm

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Stralsund. Polizeibeamte des Reviers in Stralsund haben am Morgen des 22.03.2010 am Bahndamm in der Nähe der Gartenanlage Garbodenhagen nach einer Leiche gesucht. Gefunden wurde eine lebensgroße Puppe. Ein Bahnreisender meldete gegen 8.40 Uhr eine leblose Person, die an der Bahnstrecke in einem Gebüsch liege. Nach kurzer Suche fanden die Beamten den Torso, bekleidet mit gestreiftem Oberhemd und einer blauen Latzhose. Die Nähe zur Gartensparte lässt vermuten, dass es sich um eine Vogelscheuche handelt, die irgendwie auf Reisen gegangen ist. Kleiner Nebeneffekt: Bei der Suche wurde im Bahngleis ein silberfarbenes Motorola-Handy gefunden. Puppe und Handy können im Polizeirevier Stralsund abgeholt werden.

Tankstellenraub in Stralsund – Täter erbeuten Zigaretten

Stralsund. Zigaretten im Wert von rund 5.000 Euro haben zwei bislang unbekannte Täter bei einem Überfall am Abend des 18.03.2010 auf eine Tankstelle in der Greifswalder Chaussee erbeutet. Die beiden maskierten Männer lauerten dem 20-jährigen Angestellten kurz nach 22.00 Uhr beim Verlassen des Personaleinganges auf und drängten ihn in den Verkaufsraum zurück. Ein Täter bedrohte den jungen Mann mit einer Pistole und fesselte ihn mit Klebeband an Händen und Füßen. Danach wurde er in einen Abstellraum gesperrt. Der zweite Täter bemächtigte sich währenddessen der Zigaretten. Anschließend flüchteten die beiden dunkel gekleideten und maskierten Männer mit ihrer Beute in Richtung des alten Gutshauses. Der Gefesselte konnte nach rund einer halben Stunde Alarm auslösen. Auf Grund der bereits verstrichenen Zeit blieb eine Nahbereichsfahndung und ein Fährtenhundeeinsatz der Polizei erfolglos. Der Tankstellenangestellte erlitt einen Schock und wurde ambulant behandelt.

Beschreibung der Täter:

  • dunkle Kleidung
  • maskiert mit Skimasken
  • Größe zwischen 180 und 185 Zentimeter
  • osteuropäischer Akzent

Observation führte zu Tankbetrüger

Stralsund. Am Abend des 12.03.2010 stellte eine Polizeistreife an einem in der Mühlgrabenstraße geparkten Ford Escort gestohlene Kennzeichen fest. Eine Observation des Fahrzeuges durch Zivilpolizisten führte zu einem 21-jährigen Auszubildenden, der das Fahrzeug in den frühen Morgenstunden des 13.03.2010 benutzte. Der junge Mann gab zu, die Kennzeichentafeln Anfang Januar auf dem Parkplatz eines Einkaufcenters entwendet zu haben. Weiterhin gab er einen Tankbetrug an einer Tankstelle in Stralsund zu. „Er müsse ja irgendwie zur Arbeit kommen“, war die lakonische Begründung.

Einbrecher in Prerow gestellt

Prerow (Nordvorpommern). Am Abend des 11. März 2010 konnten Beamte des Polizeirevier Barth gemeinsam mit Beamten der Inspektion Zentrale Dienste drei Täter auf frischer Tat bei einem Einbruch stellen. Gegen 21.00 Uhr meldete ein Zeuge, dass in einem zurzeit unbewohnten Ferienhaus in Prerow Licht brenne. Die eingesetzten Beamten stellten vor Ort fest, dass in das Ferienhaus und weitere zwei eingebrochen wurde.

Gemeinsam mit den zur Unterstützung angeforderten Beamten konnten sie in einem weiteren Ferienhaus drei Tatverdächtige auf frischer Tat antreffen. Vor dem Haus hatten die Tatverdächtigen zwei Schubkarren mit Werkzeug abgestellt. Alle drei wurden vor Ort vorläufig festgenommen. Es handelt sich dabei um erwachsene Männer aus Prerow (27, 24 ,23 Jahre). Der 27-Jährige ist der Polizei aus über 150 Fällen bekannt, der 24-Jährige ist 30 Mal bekannt, der 23-Jährige fiel bisher nicht auf. Vor der Festnahme waren die Tatverdächtigen gerade damit beschäftigt, einen Fernseher zu entwenden. Die 27 und 24-Jährigen befinden sich im Gewahrsam, der 23-Jährige konnte nach seiner Vernehmung entlassen werden.

Die von Anfang hinzugezogene Staatsanwaltschaft Stralsund prüft die Stellung eines Haftantrages beim Gericht für beide Täter. Eine Gesamtsachschadenshöhe wurde noch nicht ermittelt. Gegen die drei erstatteten die Beamten Anzeige wegen des Verdachtes des Wohnungseinbruchsdiebstahls.

Nachtrag 15.00 Uhr: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stralsund hat der Haftrichter für beide Tatverdächtige (27 und 24 Jahre) Haftbefehl erlassen. Sie werden in eine JVA verbracht.

Fahranfänger unter Drogen

Prohn (Nordvorpommern). In den frühen Morgenstunden des 11.03.2010 hat die Polizei in Prohn in der Nähe von Stralsund einen unter Drogen- und Alkoholeinfluss stehenden Fahranfänger aus dem Verkehr gezogen. Der 21-Jährige, der noch in der Führerschein-Probezeit ist, war mit seinem Peugeot gegen 1.30 Uhr in dem Dorf unterwegs. Ein Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 0.44 Promille. Der Drogenschnelltest auf THC verlief ebenfalls positiv. Der junge Mann wird in einigen Wochen Post von der zuständigen Führerscheinstelle erhalten.

Neugeboren Welpen in Mülltonne entsorgt

Barth (Nordvorpommern). Ein 41-jähriger Hundehalter hat am Abend des 10.03.2010 einen gerade geborenen Dackel-Welpen in einer Mülltonne entsorgt. Das damit dem Tode geweihte Tier wurde der Polizei gegen 18.00 Uhr durch einen Zeugen übergeben. Die Beamten suchten umgehend den herzlosen Hundebesitzer auf, dessen Dackeldame gerade weitere Welpen zur Welt gebracht hatte. Das schwächste Tier hatte er in eine Plastiktüte gesteckt und in die Mülltonne geworfen.

Nach Rücksprache mit der Amtstierärztin verblieb der junge Hund bei seiner Mutter. Gegen den Halter wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen Tierschutzgesetz erstattet. Das zuständige Amt wird sich mit ihm noch wegen nicht gezahlter Hundesteuern in Verbindung setzen.

Siebenjährige Schülerin auf Zebrastreifen angefahren

Stralsund. Ein siebenjähriges Mädchen ist am Morgen des 10.03.2010 auf dem Schulweg von einem Pkw angefahren und verletzt worden. Das Kind überquerte zusammen mit ihrer Mutter gegen 7.40 Uhr im Frankenwall den Fußgängerüberweg zur Gerhard-Hauptmann-Schule. Dabei ging sie etwa einen halben Meter vor ihrer Mutter und wurde von einem etwa 30 km/h fahrenden Smart Fortwo erfasst. Die Schülerin flog durch den Anprall etwa einen Meter durch die Luft und zog sich durch den Aufprall auf die Straße vermutlich eine Beckenprellung zu. Sie wird in einem Stralsunder Krankenhaus stationär betreut.

Über zwei Promille – Führerscheine sichergestellt.

Stralsund. Die Polizei hat am Morgen bzw. am Vormittag des 09.03.2010 in der Nähe von Stralsund und in Altefähr auf Rügen zwei Männer aus dem Verkehr gezogen, die erheblich zu tief ins Glas geschaut hatten.

Ein 58-jähriger Saab-Fahrer aus dem Landkreis Nordvorpommern fiel gegen 7.30 Uhr in Stralsund Andershof wegen seiner Fahrweise auf. Von anderen Kraftfahrern daraufhin angesprochen wendete er und fuhr nach Hause. Dort wurde er von Polizeibeamten überprüft. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,21 Promille.

Diesen Wert toppte noch ein 48-jähriger Rüganer, der von Beamten gegen 10.35 Uhr in Altefähr angehalten wurde. Bei dem Citroen-Fahrer wurden 2,88 Promille Atemalkohol gemessen.

In beiden Fällen wurden die Führerscheine sichergestellt.

Ferienhaus in Baabe brannte

Baabe (Insel Rügen). Ein Schaden von rund 40.000 Euro ist am 08.03.2010 bei einem Brand im Kellerbereich eines Ferienhauses in Baabe entstanden. Nach bisherigen Erkenntnissen ist das Feuer gegen 19.00 Uhr im Bereich des Saunaofens ausgebrochen. Personen waren nicht gefährdet, da das Ferienhaus nicht vermietet war. Die Sauna wurde durch Feriengäste aus anderen Häusern genutzt. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Baabe und Sellin. Die Ermittlungen der Polizei sind noch nicht abgeschlossen.

Täter scheitern an Geldautomat

Lüdershagen (Nordvorpommern). Bisher unbekannte Täter haben am 09.03.2010 gegen 0.40 Uhr vergeblich versucht einen Geldautomaten in einer Filiale der Pommerschen Volksbank in Lüdershagen aufzubrechen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 500 Euro. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Videowagen der Polizei hält Langsamfahrer an

Stralsund. Gewöhnlich sind die Videowagen der Polizei auf der „Jagd“ nach Schnellfahrern. Am Vormittag des 05.03.2010 zogen die Beamten der Polizeidirektion jedoch einen Langsamfahrer aus dem Verkehr. Der 74-Jährige war gegen 11.00 Uhr mit seinem Seat Marbella auf der B 96, Ortsumgehung Stralsund, in Richtung Brandshagen unterwegs.

Diese Kraftfahrtstraße darf nur von Fahrzeugen mit einer bauartbestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 60 km/h befahren werden. Somit hätte der Rentner aus dem Landkreis diese Strecke mit seinem auf 25 km/h gedrosselten Fahrzeug großräumig umfahren müssen. Auf Unwissenheit kann der Mann sich nicht berufen, da er am 17.02.2010 das gleiche Husarenstück schon mal versucht hatte.

Schwerer Verkehrsunfall auf dem Rügendamm

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Stralsund. Am Morgen des 02.03.2010 hat sich auf dem Rügendamm ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Der alleinbeteiligte Fahrer aus Rostock war bei Eintreffen der Rettungskräfte nicht bei Bewusstsein. Er wurde schwer verletzt in das Uni-Krankenhaus Greifswald eingeliefert.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 19-Jährige den Rügendamm gegen 5.15 Uhr in Richtung Bergen. Aus bisher nicht geklärter Ursache kam der Ford Escort auf grader Strecke nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanke. Danach drehte sich das Fahrzeug einmal um seine Achse und prallte mit der linken Heckseite gegen die rechte Leitplanke. Dort kam der Ford zum Stehen. Der erheblich polizeibekannte und vermutlich betrunkene Unfallfahrer ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Der Wagen ist seit dem 23.02.2010 abgemeldet.

Der Rügendamm war zur Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung für mehr als eine Stunde voll gesperrt.

Unbelehrbarer Kraftfahrer

Grimmen (Nordvorpommern).  Insgesamt vier Anzeigen hat sich ein Mann aus einem Dorf bei Grimmen am 27.02.2010 eingehandelt. Zwei wegen Trunkenheit im Verkehr und zwei wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Ausgangspunkt dieser Geschichte war ein in einer Schneewehe festgefahrenes Auto. Die Beamten fanden den Passat unverschlossen vor, der Zündschlüssel steckte. Der wenige 100 Meter weg wohnende Halter war betrunken, als er den Beamten die Tür öffnete. Er gab zu gefahren zu sein. Ein Atemalkoholtest erbrachte bei ihm einen Wert von 1,23 Promille. Da der 30-Jährige angab erst nach dem Vorfall getrunken zu haben veranlassten die Polizisten eine doppelte Blutentnahme. Der Mann legte einen Führerschein vor, obwohl für ihn ein behördlicher Entzug der Fahrerlaubnis bestand. Das Dokument war im März 2006 als Verlust gemeldet worden. Kurz vor 14.00 Uhr wurde der Unbelehrbare mit seinem Passat in Grimmen gestoppt. Hier stellten die Beamten einen Atemalkoholwert von 0,92 Promille fest. Zur Unterbindung weiterer Fahrten wurde der Zündschlüssel mitsamt Zweitschlüssel beschlagnahmt.

Vermisst: Saskia Koller

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Stralsund. Die Polizei bittet Medien und Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach Saskia Koller aus Stralsund. Die 23-jährige Frau wird seit den Nachmittagsstunden des 26.02.2010 vermisst. Eine intensive Suche der Polizei blieb bisher erfolglos. Frau Koller ist psychisch krank und suizidgefährdet. Sie ist etwa 160 Zentimeter groß und von schlanker Gestalt. Die Vermisste hat schulterlanges, schwarz-braunes Haar, trägt eine kurze, blaue Jacke und führt einen Rucksack mit sich. Sachdienliche Hinweise zum Aufenthalt der Frau nimmt die Polizei Stralsund unter Telefon 03831/245-0 entgegen.

Mann erschießt sich mit Vorderladerpistole

Zingst (Nordvorpommern). Ein 47-jähriger Mann aus Zingst hat sich am Vormittag des 27.02.2010 in seinem Auto auf einem Feldweg in der Sundischen Wiese erschossen. Die Begehungsweise und die Spuren am Tatort lassen auf einen Suizid schließen. Der Tathintergrund ist gegenwärtig unklar. Ebenso unklar ist, woher die für den Freitod benutzte Vorderladerwaffe mit Perkussionszündung stammt. Die Ermittlungen dazu laufen.