Unbekannte Täter stehlen Felgen und Reifensätze

Bad Sülze (ots). Die Polizei wurde am Montag, dem 10. März 2025 gegen 9 Uhr über einen Diebstahl von Felgen und Reifen aus einem Container eines Autohauses in Bad Sülze, Am alten Bahndamm, informiert.

Nach ersten Erkenntnissen gelangten bislang unbekannte Täter im Zeitraum von Mittwoch, dem 5. März 2025, 16 Uhr bis zum Montag, dem 10. März 2025, 08:50 Uhr, auf das Gelände des Autohauses. Augenscheinlich verschafften sie sich Zugang zu einem Container und entwendeten Reifensätze und Felgen. Der Stehlschaden hat einen Wert von ca. 70.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls aufgenommen.

Die Polizei sucht für die weiteren Ermittlungen Zeugen. Personen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich an die Polizei in Ribnitz-Damgarten unter 03821 8750 oder die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Göhren (ots). Am 09.03.2025 gegen 02.15 Uhr ereignete sich auf der Thießower Straße in Göhren ein Verkehrsunfall. Die eintreffende Funkwagenbesatzung stellte vor Ort einen PKW VW fest, welcher eine Laterne umgefahren hatte. Der unverletzte 22- jährige ukrainische Fahrzeugführer war alkoholisiert und wies einen Atemalkoholwert von 1,44 Promille. Bei ihm wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und eine Anzeige gegen ihn wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Erster Motorradraser der Saison

Stralsund/B105 (ots). An den ersten wärmeren Tagen mit viel Sonnenschein im Jahr 2025 sind die ersten Zweiräder auf unseren Straßen unterwegs. So ging dem Videowagen der besonderen Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen am Freitag, dem 7. März 2025 gegen 08:50 Uhr auch schon der erste Raser der Saison ins Netz.

Videowagen auf der B105 Rügenzubringer, Motorradfahrer Raser
Foto: PI Stralsund

Der 43-jährige Fahrer einer Yamaha MT war auf der Bundesstraße 105 auf Höhe der Ortsumgehung Stralsund unterwegs und wurde vom Videowagen gefilmt. Nach Abzug der entsprechenden Toleranz (knapp 10 km/h) beträgt die vorwerfbare Geschwindigkeit 161 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in diesem Straßenabschnitt lag bei 100 km/h. In der Spitze war er augenscheinlich wesentlich schneller unterwegs. Den Yamaha-Fahrer erwarten nun eine Strafe in Höhe von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot.

Unterstützungseinsatz des Polizeireviers Grimmen für die Stadt Grimmen in lokaler Spielhalle

Grimmen (ots). Am 06.03.2025 unterstützte das Polizeirevier Grimmen in der Zeit von 13:30 bis 16:48 Uhr im Rahmen der Amtshilfe das Ordnungsamt der Stadt Grimmen bei Überprüfungsmaßnahmen in einer lokalen Spielhalle.

Neben Beamten des Polizeireviers Grimmen kamen dabei Beamte des Landespolizeibereitschaftsamtes M-V sowie der Kriminalpolizeiinspektion Anklam zum Einsatz. Die Überprüfungsmaßnahmen der Stadt Grimmen konnten erfolgreich unterstützt werden. Während der polizeilichen Maßnahmen kam es sowohl vor Ort, als auch in sozialen Netzwerken zu strafbaren Äußerungen. Das Polizeirevier Grimmen hat in diesem Zusammenhang drei Strafanzeigen aufgenommen. Weitere Ermittlungen werden dazu durch die Kriminalkommissariatsaußenstelle Grimmen übernommen. Der Betreiber der Spielhalle war während der gesamten Maßnahme nicht vor Ort. Er wurde telefonisch in Kenntnis gesetzt und befindet sich im Austausch mit dem Ordnungsamt der Stadt Grimmen.

Zeugenaufruf nach körperlichen Auseinandersetzungen in Barth

Barth (ots)- Die Polizei in Barth wurde in der Nacht zum Donnerstag, dem 6. März 2025 gegen 00:45 Uhr über mehrere körperliche Auseinandersetzungen im Hafen von Barth informiert. Nach ersten Erkenntnissen kam es offenbar zu Streitigkeiten während einer Feierlichkeit auf einem Schiff. In der weiteren Folge kam es augenscheinlich zu verschiedenen körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Ein 44-jähriger Mann musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Zwei deutsche Frauen, eine 45-Jährige und eine 41-Jährige kamen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Es wurden wechselseitige Anzeigen wegen des Verdachts verschiedener Körperverletzungsdelikte aufgenommen. Die genauen Umstände zu den Tathergängen sind nun Bestandteil der Ermittlungen der Kriminalpolizei.

Die Polizei sucht für die weiteren Ermittlungen Zeugen. Personen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich an die Polizei in Barth unter 038231 6720 oder die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

Hausbrand in Bartelshagen II

Bartelshagen II/Barth (ots). Am 06.03.2025 gegen 01:40 Uhr kam es in Bartelshagen II zum Brand eines zur Zeit unbewohnten Einfamilienhauses. Zur Brandbekämpfung waren die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden eingesetzt. Diese konnten den Brand schnell bekämpfen.

Personen wurden nicht verletzt. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist derzeit unklar. Eine Brandstiftung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen aufgenommen und ist zur Spurensuche eingesetzt. Über den Einsatz eines Brandursachenermittlers wird im Laufe des Tages entschieden.

Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeirevier in Barth unter 038231 6720, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Ergebnisse der themenorientierten Verkehrskontrollen der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im März 2025: Fokus auf Ablenkung im Straßenverkehr

Stralsund/Rostock/Neubrandenburg (ots). Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern führt seit gestern verstärkt Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt Ablenkung im Straßenverkehr durch. Im gesamten Monat werden Beamtinnen und Beamte der acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Einsatz sein, um mit stationären und mobilen Kontrollen für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.

Allein bei den gestrigen Kontrollen in allen Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns wurden 943 Fahrzeuge überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße fest:

  • Ablenkung durch Handynutzung: 131 Fälle
  • 80 weitere Verstöße, darunter Rotlichtmissachtungen, überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol- und Drogendelikte sowie Vorfahrtsverletzungen

Trauriger Spitzenreiter war das Polizeihauptrevier Bad Doberan, wo innerhalb von nur drei Stunden 20 Verstöße wegen Handynutzung am Steuer festgestellt wurden.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Ablenkung weiterhin ein erhebliches Risiko im Straßenverkehr darstellt. Die Landespolizei appelliert daher eindringlich an alle Verkehrsteilnehmenden, sich konsequent auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren und insbesondere während der Fahrt auf die Nutzung von Smartphones zu verzichten.

Die Kontrollen sind Teil der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ und unterstützen das Ziel der Vision Zero – null Verkehrstote. Auch in den kommenden Monaten werden themenspezifische Kontrollen durchgeführt, um die Verkehrssicherheit in Mecklenburg-Vorpommern weiter zu erhöhen.

Verkehrsunfall mit Schulbus in Sassnitz – Zeugen gesucht

Sassnitz (ots). Auf Höhe der Ampelanlage in der Stralsunder Straße / Ecke August-Bebel-Straße in Sassnitz auf Rügen kam es am heutigen Mittwoch, dem 5. März 2025 gegen 7:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem Schulbus.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand überquerte eine bislang unbekannte Fahrradfahrerin die Straße, offenbar obwohl die Ampel für sie rot anzeigte. In der weiteren Folge musste der Busfahrer eine Gefahrenbremsung einleiten, bei der sich ein Fahrgast verletzte. Die 14-jährige Jugendliche wurde zur weiteren Behandlung schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt und/oder zur Fahrradfahrerin machen können. Sie kann wie folgt beschrieben werden:

  • weiblich, mittleren Alters,
  • sie trug einen großen Rucksack,
  • sie kam aus der August-Bebel-Straße, überquerte die Fußgängerampel in der Stralsund Straße und fuhr weiter Richtung Ortsausgang Sassnitz.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich an die Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Themenorientierte Verkehrskontrollen der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im März 2025: Ablenkung im Straßenverkehr

Neubrandenburg/Rostock (ots). Heute starten in Mecklenburg-Vorpommern die themenorientierten Verkehrskontrollen – dieses Mal mit dem Schwerpunkt „Ablenkung im Straßenverkehr“. Die monatlichen Kontrollmaßnahmen sind Teil der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ und werden über den gesamten Monat März fortgeführt.

Allein im Jahr 2024 wurden bislang über 11.500 Verstöße gegen die verbotswidrige Handynutzung festgestellt und geahndet. Darüber hinaus hat die Landespolizei in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2024 622 (PP Rostock: 460 / PP NB: 162) Verkehrsunfälle registriert, die direkt auf die verbotswidrige Nutzung von Handys am Steuer oder andere Formen der Ablenkung zurückzuführen sind.

Grund genug, für Beamtinnen und Beamten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, in diesem Monat im Rahmen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN! den Fokus auf „Ablenkung im Straßenverkehr“ zu legen, denn jeder Unfall ist einer zu viel auf dem Weg zur „Vision Zero“ – null Verkehrstote.

In allen acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock werden den ganzen Monat über verstärk stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Die Auftaktkontrolle findet heute im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund statt.

Nächtlicher Rettungseinsatz endet glimpflich

Splietsdorf/Vorland (ots). Die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen erhielt in der Nacht zum Dienstag, dem 4. März 2025 gegen 00:50 Uhr Kenntnis einer hilflosen Person. Diese wurde zwischen Vorland und Splietsdorf vermutet. Polizei, Feuerwehr sowie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wurden umgehend zur Suche der Person zum Einsatz gebracht.

Gegen 2 Uhr konnte der Standort der vermissten 39-jährigen Frau bestimmt werden. Gegen 2:35 Uhr wurde sie unter anderem durch die Hilfe von Drohnen der DLRG-Drohnengruppe auf einem Feld aufgefunden. Augenscheinlich war die Frau war stark unterkühlt. Sie wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehren aus Franzburg und Vorland, die Drohnengruppe der DLRG sowie vier Funkstreifenwagen der Polizei kamen bei dieser nächtlichen Rettungsaktion zum Einsatz. Die Polizei bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihre Unterstützung.

Kind wird geschlagen – Polizei bittet um Mithilfe

Stralsund/Lüssow (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025, gegen 15 Uhr wurde die Polizei in Stralsund über einen Sachverhalt vor einem Einkaufszentrum in Lüssow, am Langendorfer Berg informiert. Offenbar schlug eine männliche Person einem Kind mit aller Kraft ins Gesicht. Nachfolgend begab sich diese Person mit einer augenscheinlich schwangeren oder korpulenten Frau und dem Kind in den Markt. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der vorsätzlichen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise werden bei der Polizei in Stralsund unter 0383128900 oder der Onlinewoche unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Frau fährt gleich zwei Mal gegen Ampel

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025, ereignete sich um 19 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Landesstraße 22 in Ribnitz-Damgarten. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr die 60-jährige Fahrerin eines Pkw Ford die Landesstrasse 22 in Richtung Ribnitz-Damgarten. Offenbar wollte sie im Kreuzungsbereich Beim Handweiser wenden. Hierbei fuhr diese augenscheinlich vorwärts gegen eine Lichtzeichenanlage. Nach dem ersten Zusammenstoß setzte sie zurück, mutmaßlich um ihren Wendevorgang fortzusetzen. Hierbei stieß sie erneut beim Vorwärtsfahren gegen dieselbe Ampel.

An der Ampelanlage sowie am Fahrzeug entstanden Sachschaden, beide waren weiterhin betriebsfähig. Die freiwillige Überprüfung des Atemalkohols der 60-Jährigen ergab einen Wert von 1,92 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durchgeführt. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt und Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.

Korrekturmeldung zur Nachmeldung zum Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Stralsund (ots). In Bezug auf das Unglück an einer Stralsunder Schule, muss die Nachmeldung vom 27. Februar 2025 hiermit korrigiert werden:

Mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass uns bei der Informationsweitergabe bei diesem tragischen Unglücksfall ein folgenschwerer Fehler unterlaufen ist, der nicht hätte passieren dürfen. Das verunglückte Kind wird nach wie vor im Krankenhaus betreut, ist jedoch nicht wie berichtet am heutigen Tag seinen Verletzungen erlegen.

Wir bitten aufrichtig um Entschuldigung, insbesondere bei den Angehörigen, aber auch bei der Öffentlichkeit und den Medien. Warum es zu dieser Falschinformation gekommen ist, wird Bestandteil intensiver Nachbereitungen sein.

Nachmeldung zum Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Zu diesem Beitrag liegt eine Korrekturmeldung der Polizei Stralsund vor.

Stralsund (ots). Wie bereits berichtet, kam es zu einem Unglück an einer Stralsunder Schule am Mittwoch, dem 26. Februar 2025. Das verunglückte Kind ist am heutigen Tag seinen Verletzungen erlegen. Derzeit liegen keine Hinweise auf eine Straftat vor.

Aus Rücksicht gegenüber der Familie werden keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Die Polizei bittet um Verständnis.

Grimmener Schule wird nach Auslösung von Feuerlöscher evakuiert

Grimmen (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2025 gegen 9:40 Uhr, wurde die Polizei durch die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald nach Grimmen zu einer Schule in die Straße der Befreiung gerufen.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde vermutlich ein Feuerlöscher versehentlich ausgelöst. Der gesamte Inhalt des Feuerlöschers breitete sich auf dem Schulflur aus und zog dann in das daruntergelegene Stockwerk. In der weiteren Folge wurden alle 21 Klassen evakuiert.

Zehn Schüler klagten über Atemwegsbeschwerden und ein Kind erlitt bei der Evakuierung des Schulgebäudes einen Schlüsselbeinbruch. Die Kinder wurden in umliegenden Krankenhäusern behandelt.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln aufgenommen.

Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Stralsund (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2025, kam es gegen 8:05 Uhr zu einem Polizeieinsatz in einer Stralsunder Schule am Frankenhof. Dieser Polizeieinsatz hatte nichts mit einer möglichen Anschlags- oder Bedrohungslage zu tun. Vielmehr ging es hier um die Notsituation einer Einzelperson. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dieser Person wurde zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Es wird gegebenenfalls nachberichtet.

Polizei Stralsund beteiligt sich an Stralsunder „Schulranzenparade“

Stralsund (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025 beteiligt sich die Polizeiinspektion Stralsund mit zwei Präventionsberaterinnen sowie die Verkehrswacht Stralsund mit mehreren Ehrenamtlichen an der diesjährigen „Schulranzenparade“, welche im Stralsunder Strelapark in der Zeit von 9 bis 17 Uhr stattfinden wird.

Neben Angeboten des Schreibwarenhandels und individuellen Beratungen, bietet die Polizei nicht nur (polizeiliche) Verkehrssicherheitsarbeit zum Schulweg, sondern auch Spiel und Spaß auf der Verkehrsplane oder am Glücksrad an. Wer zudem seine Reaktionsfähigkeit testen möchte, kommt bei der Verkehrswacht voll auf seine Kosten. Es wird außerdem Aktionen zum Schwerpunktthema der Kampagne „Fahren. Ankommen. Leben“ der Polizei Mecklenburg-Vorpommern geben.

Kleine und große Interessierte können sich mit vielen Informationen versorgen und sich verschiedenen Verkehrssituationen in der Simulation stellen.

Zwei Personen fordern Herausgabe von Wertsachen – Zeugen gesucht

Stralsund (ots) – Die Polizei in Stralsund wurde am Sonntag, dem 23. Februar 2025 gegen 00:50 Uhr wegen des Verdachts einer versuchten Raubstraftat gerufen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ging ein 21-jähriger Mann unmittelbar zuvor durch den Weidendamm am ehemaligen Busbahnhof direkt am Wasser vorbei in Richtung Karl-Marx-Straße.

Offenbar näherten sich zwei Personen von Hinten und forderten die Herausgabe seiner Wertsachen. Hierbei soll er mit einem Gegenstand bedroht worden sein, um welchen es sich handelt, muss noch ermittelt werden.

Um der Situation zu entkommen, drehte sich der Geschädigte um und wollte flüchten. In diesem Moment verspürte er einen Schlag auf den Kopf, mutmaßlich wurde er von diesem Gegenstand getroffen, und erlitt leichte Schmerzen. Der 21-Jährige konnte Richtung Innenstadt davonlaufen. Am neuen Markt angekommen, er die Polizei.

Die beiden unbekannten Personen können wie folgt beschrieben werden:

Person 1:

  • ca. 185 – 190 cm groß, schlank
  • dunkele Kleidung mit Mütze, teilweise vermummtes Gesicht (vermutlich hochgezogener Schal)
  • unauffällige Stimme, akzentfreies Deutsch
  • geschätztes Alter 20 – 25 Jahre.

Person 2:

  • ca. 180 cm groß, schlank
  • dunkele Kleidung, teilweise vermummtes Gesicht (vermutlich hochgezogener Schal).

Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts des Raubes, der räuberischen Erpressung, der einfachen und gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise werden bei der Polizei in Stralsund unter 03831 28900 oder der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person auf der L21

Barth (ots). Am Sonntag, den 23.02.2025 erhielt die Polizei gegen 17:10 Uhr Kenntnis von einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Vor Ort stellte sich die Sachlage wie folgt dar. Ein 64-jähriger Mann befuhr mit seinem VW Multivan die L21 aus Richtung Rubitz in Richtung Küstrow.

Die 42-jährige Fahrerin eines Pkw Peugeot befuhr die Strecke von Zipke in Richtung Barth, als der Fahrer des VW die Vorfahrt missachtete und mit diesem Pkw zusammenstieß. Infolge dessen wurde der Peugeot von der Fahrbahn geschleudert und kollidierte mit einem Straßenschild.

Die Freiwillige Feuerwehr aus Küstrow wurde alarmiert und kam zum Einsatz. Die Fahrerin wurde schwerverletzt in das Krankenhaus nach Stralsund eingeliefert. Es entstand ein Schaden von zirka 18.500 Euro. Die L21 wurde für die Bergung, die Unfallaufnahme und die Versorgung der Verletzten kurzzeitig gesperrt.

Fahrräder suchen ihre Eigentümer

Barth (ots). Am Mittwoch, dem 19. Februar 2025, haben Barther Polizeibeamte zwei Fahrräder aufgefunden, deren Eigentümer bislang nicht ermittelt werden konnten.

Bisher haben die Maßnahmen der Polizei keine Hinweise auf mögliche Eigentümer der Räder gebracht, darum hofft die Polizei, über eine öffentliche Suche erfolgreich zu sein.

Es handelt sich um ein rotes Performance-Damenrad und ein ursprünglich rotes Damenrad mit Fahrradkorb, welches mit schwarzer Farbe besprüht wurde.

Polizei sucht Eigentümer des roten Fahrrads mit Korb
Foto: Polizei Stralsund
Polizei sucht Eigentümer des roten Fahrrads
Foto: Polizei Stralsund

Wer sein Fahrrad auf den Fotos wiedererkennt, wendet sich bitte an das Polizeirevier in Barth unter 038231 6720 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de.