A20/Süderholz (ots). Am Dienstagnachmittag, dem 04.02.2020, kam auf der A20 in Fahrtrichtung Lübeck ein Zuggespann nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb in der Bankette stecken. Erst ein Abschleppunternehmen konnte den Lkw auf die Fahrbahn zurückziehen, der seine Fahrt daraufhin fortsetzen konnte. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen mussten den Verkehr regeln. Gegen 16:40 Uhr ging über den Notruf der Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg der Hinweis zu einem angeblichen Pannenfahrzeug in dem Bereich der Anschlussstelle Greifswald ein. Vor Ort ergab sich für die eingesetzten Beamten jedoch ein anderes Bild. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet der 48-jährige Fahrer aus Polen mit seinem Zuggespann im Bereich der Beschleunigungsspur offenbar aufgrund von Unaufmerksamkeit von der Fahrbahn. Aufgrund des vom Regen durchweichten Bodens, blieb der Lkw mit den Rädern der Beifahrerseite in der Erde stecken. An dem Gespann entstand kein sichtbarer Schaden. Der Sachschaden an der Bankette wird gegenwärtig auf rund 500 Euro geschätzt.
Kategorie: Verkehrsunfall
Zusammenstoß zwischen Pkw und Rügenscher Bäderbahn in Binz
Ostseebad Binz. Heute Mittag ereignete sich im Ostseebad Binz ein Zusammenstoß zwischen einem Pkw Citroen und dem „Rasenden Roland“. Bei dem Verkehrsunfall blieb es bei Sachschaden, der gegenwärtig auf rund 5.500 Euro geschätzt wird. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 46-jährige, deutsche Fahrerin des Pkw Citroen gegen 12:50 Uhr die Rabenstraße, als sie offenbar an dem unbeschrankten Bahnübergang die herannahende Kleinbahn übersah bzw. die Signalgebung nicht beachtete. Es kam zum Zusammenstoß mit der Bahn, die in Richtung Putbus unterwegs war. Der Pkw wurde noch etwa 50 Meter auf den Gleisen mitgeschoben, bis der „Rasende Roland“ zum Stehen kam. Sowohl die Fahrerin als auch ihr 54-jähriger, deutscher Beifahrer, die beide von der Insel Rügen stammen, wurden bei der Kollision nicht verletzt. Am Pkw Citroen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Er war im Anschluss nicht mehr fahrbereit. An der Kleinbahn entstand kein Sachschaden. Gegen 14:00 Uhr war die Unfallaufnahme durch Beamte des Polizeirevieres Sassnitz beendet.
Frau bei Zusammenstoß von PKW und Transporter schwer verletzt
Ribnitz-Damgarten (ots). Am Montag, den 27.01.2020 ereignete sich bei Ribnitz-Damgarten ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Ein 55-Jährige aus der Gemeinde Sanitz befuhr gegen 7:00 Uhr mit einem Transporter Peugeot die Landesstraße 22 aus Richtung Damgarten kommend in Fahrtrichtung Ahrenshagen-Daskow. Eine 55-Jährige aus Ribnitz-Damgarten befuhr die L 22 in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Beim Abbiegen in die Straße Westring (Gewerbegebiet Plummendorf) stieß der Peugeot mit dem entgegenkommenden PKW Nissan zusammen. Die 55-Jährige erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche, Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro.
Zusammenstoß eines PKW mit einem LKW auf der B 96 auf Höhe Samtens
Stralsund (ots). Am 23.01.2020 gegen 14:10 Uhr kam es auf der Bundesstraße 96 zwischen Bergen und Stralsund zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt wurde. Ein 42-Jähriger aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte befuhr mit einem LKW DAF mit Anhänger die B 96 in Fahrtrichtung Stralsund. Auf Höhe der Auffahrt Samtens/ Garz/ Muhlitz fuhr eine 30-jährige Stralsunderin mit einem PKW Opel auf die B 96, so dass beide Fahrzeuge nebeneinander fuhren. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es zu einer seitlichen Berührung beider Fahrzeuge, als der LKW-Fahrer den Fahrstreifen wechseln wollte. Daraufhin drehte sich der PKW Opel und kam in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stehen. Hierbei entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro. Die 30-Jährige wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der Verkehr an der Unfallstelle wurde für die Zeit der Verkehrsunfallaufnahme umgeleitet. Während der Bergung des PKW Opel, der nicht mehr fahrbereit war, musste die Fahrbahn für etwa 15 Minuten voll gesperrt werden.
Alkoholisierter Fahrer kommt mit PKW von der Fahrbahn ab
Barth (ots). Am Mittwoch, den 22.01.2020, befuhren Beamte vom Polizeirevier Barth im Rahmen ihrer Streifentätigkeit gegen 05:20 Uhr die Landesstraße 211 zwischen Barth und Bodstedt, als sie auf Höhe des Abzweigs Gutglück einen PKW Hyundai feststellten, der zum Teil im Straßengraben stand. In der Nähe des Fahrzeugs trafen sie den 19-jährigen unverletzten Fahrzeugführer an, welcher erheblich alkoholisiert war. Eine Atemalkoholmessung bei dem Mann aus Stralsund ergab einen Wert von 1,54 Promille.
Bei der anschließenden Befragung räumte der Mann ein, mit dem PKW gefahren zu sein. Bei einem Wendeversuch landete er mit dem PKW im Graben. Durch einen Arzt wurde dem 19-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher und die zuständige Führerscheinstelle wurde informiert. Außerdem leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein.
Radfahrer erlitt schwere Verletzungen bei Zusammenstoß mit PKW in Stralsund
Stralsund (ots). Am Dienstag, den 21.01.2020, ereignete sich gegen 12:00 Uhr in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde. Ein 75-Jähriger aus der Gemeinde Niepars befuhr mit seinem PKW Kia den Tribseer Damm in Fahrtrichtung Rostocker Chaussee, als ein 82-jähriger Stralsunder Radfahrer aus einer Grundstückseinfahrt kommend auf die Fahrbahn fuhr und mit dem PKW Kia kollidierte. Der verletzte Radfahrer wurde mit Kopfverletzungen durch Rettungskräfte ins Stralsunder Krankenhaus gebracht. Bei dem Zusammenstoß entstand ein Sachschaden von etwa 2.100 Euro.
Drei Schwerverletzte nach Vorfahrtsfehler
Ribnitz-Damgarten/L 22 (ots). In den Morgenstunden des 21.01.2020 ereignete sich auf der Kreuzung Landesstraße 21/22 bei Klockenhagen ein Verkehrsunfall, bei dem drei Menschen schwere Verletzungen davontrugen. Ein Pkw musste anschließend abgeschleppt werden, da er nicht mehr fahrbereit war. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 42-jährige Fahrerin eines Pkw Nissan gegen 07:30 Uhr die L22 aus Richtung Ribnitz-Damgarten. An der Kreuzung zur L21 wollte sie geradeaus in Richtung Graal Müritz weiterfahren, als sie mit einem Peugeot Transporter zusammenstieß, der aus Richtung Altheide/B105 kam. Der 39-jährige Transporterfahrer hatte offenbar an der lichtsignalgeregelten Kreuzung das Rotlicht auf seiner Fahrbahn übersehen und der Pkw-Fahrerin die Vorfahrt genommen, als er in Richtung Dierhagen unterwegs war.
Durch den Zusammenstoß wurden sowohl die aus Ribnitz-Damgarten stammende 42-Jährige als auch der 39-jährige Transporterfahrer und sein gleichaltriger Beifahrer aus dem Rostocker Raum schwer verletzt. Alle drei Insassen mussten anschließend in ein Krankenhaus gefahren werden. Der bei dem Verkehrsunfall entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf 16.000 Euro geschätzt. Gegen 8:45 Uhr war die Unfallaufnahme beendet und der Kreuzungsbereich wieder frei befahrbar.
25-Jähriger verursacht Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss bei Marlow
Ribnitz-Damgarten (ots). In der Nacht von Sonnabend, den 18.01.2020, zu Sonntag, den 19.01.2020, ereignete sich in Schulenberg bei Marlow ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-Jähriger leichte Verletzungen erlitt. Der Mann aus Gnoien befuhr gegen 01:00 Uhr mit einem PKW BMW die Landesstraße 181 aus Marlow kommend in Fahrtrichtung Kneese. In Schulenberg verlor er nach derzeitigem Kenntnisstand nach dem Durchfahren einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Auf Höhe des Abzweiges Pflasterstraße kam der PKW auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Fahrzeugführer stand unter Alkoholeinfluss (1,51 Promille), so dass bei ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Der PKW musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der 25-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
Außerdem kam es bereits am Freitag, den 17.01.2020, gegen 07:30 Uhr in Marlow zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. An der Kreuzung Alt Guthendorfer Straße/Otto-Grotewohl-Straße stießen zwei PKW VW zusammen. Beide Fahrzeugführer aus der Gemeinde Marlow, eine 37-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann, erlitten leichte Verletzungen. Unfallursache war nach ersten Erkenntnissen das Missachten der Vorfahrt. Der hier entstandene Sachschaden wird auf circa 9.000 Euro geschätzt.
Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss zwischen Binz und Sassnitz
Sassnitz (ots). Am 16.01.2020 ereignete sich auf der Landesstraße 29 zwischen Binz und Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand befuhr gegen 21:40 Uhr ein PKW Audi die oben genannte Strecke aus Richtung Binz kommend. Höhe Prora wollte der PKW vermutlich nach rechts in Richtung Sassnitz abbiegen. Dabei kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit dem Bordstein. Anschließend kam es zur Berührung mit einem Leitpfosten und einem Mast der Lichtzeichenanlage, bevor das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn abkam. Hier kam es erneut zur Berührung mit dem Bordstein, anschließend mit einem Stromverteilerkasten und einem Gebäude, bevor der PKW schlussendlich an einem Straßenbaum zum Stehen kam.
Die beiden Insassen, ein 33-Jähriger und ein 34-Jähriger, konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Sie erlitten beide leichte Verletzungen und wurden durch Rettungskräfte für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die beiden Männer aus Sassnitz standen unter Alkoholeinfluss. Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 33-Jährigen einen Wert von 2,37 Promille und bei dem 34-Jährigen einen Wert von 1,91 Promille. Da gegenwärtig unklar ist, wer das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt geführt hat, entnahm ein Arzt beiden Männern Blutproben. Weiterhin fanden die Polizeibeamten während der Verkehrsunfallaufnahme im Fahrzeug und bei dem 33-Jährigen geringe Mengen Betäubungsmittel, die sie beschlagnahmten. Zusätzlich führte der 33-Jährige einen litauischen Führerschein mit, bei dem es sich laut einer Überprüfung durch die Bundespolizei um eine Fälschung handelt. Auch dieser wurde beschlagnahmt. Eine Abfrage in den polizeilichen Informationssystemen ergab, dass beide Personen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.
Gegen die beiden Männer wurden diverse Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Klärung der Fahrereigenschaft sicherten die eingesetzten Polizeibeamten Spuren, die noch ausgewertet werden müssen. Der Pkw Audi war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Weiterhin musste ein Mitarbeiter einer Elektrofirma am Unfallort erscheinen und eine frei liegende Stromleitung abklemmen. Der insgesamt entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 15.000 Euro.
Verkehrsunfall mit einer Schwerverletzten in Ribnitz-Damgarten
Ribnitz-Damgarten (ots). Am Donnerstag, den 16.01.2020, ereignete sich in der Klockenhäger Straße in Ribnitz-Damgarten ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Gegen 10:45 Uhr wollte ein 52-jähriger Rostocker mit seinem PKW Kia aus der Straße Beim Handweiser kommend nach rechts auf die Klockenhäger Straße einbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem von links kommenden, auf der Klockenhäger Straße fahrenden, PKW Opel. Die 42-jährige Fahrzeugführerin des PKW Opel versuchte dem PKW Kia nach ersten Erkenntnissen auszuweichen. Dabei geriet sie ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der PKW Opel kam im Straßengraben auf dem Dach zum Liegen. Die 42-Jährige aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen erlitt schwere Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte nach Rostock in ein Krankenhaus gebracht.
Der PKW Opel wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Insgesamt beträgt der entstandene Sachschaden nach ersten Schätzungen etwa 6.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa 30 Minuten halbseitig gesperrt werden.
Radfahrer erlitt leichte Verletzungen bei Zusammenstoß mit PKW
Stralsund (ots). Am 16.01.2020 gegen 11:35 Uhr ereignete sich in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer leicht verletzt wurde. Ein 68-jähriger Mann aus Stralsund befuhr mit seinem PKW Mercedes-Benz den Heinrich-Heine-Ring aus Richtung Prohner Straße kommend. Als er den Kreisverkehr in Fahrtrichtung Grünhufer Bogen verlassen wollte, stieß er mit einem querenden Radfahrer zusammen. Der 75-Jährige Radfahrer aus Stralsund stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Er wurde durch Rettungskräfte ins Klinikum gebracht. Bei dem Zusammenstoß entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro.
Drei Verletzte bei Verkehrsunfall zwischen Wustrow und Dierhagen
Ribnitz-Damgarten (ots). Am Donnerstag ereignete sich gegen 11:00 Uhr auf der Landesstraße 21 zwischen Wustrow und Dierhagen ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personenkraftwagen und ein Lastkraftwagen beteiligt waren.
Ein 77-Jähriger aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen, der in Fahrtrichtung Wustrow unterwegs war, wollte nach ersten Erkenntnissen Höhe Dierhagen Ost mit seinem PKW Honda einen LKW Iveco überholen. Dabei stieß der PKW Honda mit einem entgegen kommenden PKW BMW zusammen, kollidierte dann mit dem LKW, drehte sich und landete letztlich im Straßengraben. Der Fahrzeugführer des PKW Honda sowie seine 76-jährige Beifahrerin und Ehefrau erlitten schwere Verletzungen und wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Rostock gebracht. Der 50-jährige BMW-Fahrer aus Hamburg erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls zu weiteren Untersuchungen in ein Rostocker Krankenhaus gebracht.
Alle beteiligten Fahrzeuge waren aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Die Fahrbahn musste während der Verkehrsunfallaufnahme und für die anschließende Bergung der Fahrzeuge für etwa drei Stunden voll gesperrt werden.
Drei Verletzte bei Verkehrsunfall in Stralsund
Stralsund (ots). Am 30.12.2019 gegen 12.00 Uhr ereignete sich in der Hansestadt Stralsund im Grünhufer Bogen ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten.
Ein Pkw VW befuhr die Lindenallee in Fahrtrichtung Grünhufer Bogen und wollte nach links auf den Grünhufer Bogen einbiegen. Nach ersten Erkenntnissen missachtete die 57-jährige Fahrzeugführerin aus der Gemeinde Lüssow dabei den Vorrang eines aus dem gegenüberliegenden Handwerkerring kommenden PKW Toyota, in dem sich ein Ehepaar aus Hessen befand, welcher geradeaus weiter in die Lindenallee fahren wollte und stieß mit diesem zusammen.
Die 57-Jährige VW-Fahrerin, der 54-jährige Fahrer des PKW Toyota sowie seine 55-jährige Ehefrau erlitten jeweils leichte Verletzungen. Alle drei wurden durch Rettungskräfte zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten jeweils durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Da Betriebsstoffe aus den beschädigten Fahrzeugen austraten kam eine Spezialmaschine zur Reinigung der Fahrbahn zum Einsatz.
Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der Autobahn 20
Grimmen (ots). Am Morgen des 23.12.2019 ereignete sich auf der Autobahn
20 ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwer verletzt wurden. Gegen 5:25 Uhr befuhr ein 73-jähriger Mann aus der Gemeinde Splietsdorf mit seinem PKW Audi die oben genannte Autobahn in Fahrtrichtung Stettin. Auf Höhe der Einfahrt zum Parkplatz Riedbruch fuhr der PKW Audi aus bislang ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf einen vorausfahrenden PKW Renault auf. In der Folge erlitten der 56-jährige Fahrer des PKW Renault und seine 22-jährige Beifahrerin, die in Stralsund wohnhaft sind, schwere Verletzungen. Beide wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der 73-Jährige erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus nach Greifswald gebracht.
Sowohl der PKW Audi als auch der PKW Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Gesamtschaden wird derzeit auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Durch die Freiwillige Feuerwehr Grimmen wurden außerdem auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Während der Verkehrsunfallaufnahme waren ein Streifenwagen vom Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Grimmen, drei Rettungswagen, ein Notarztwagen und die Freiwillige Feuerwehr Grimmen im Einsatz.
Pkw kommt zwischen Richtenberg und Velgast von der Straße ab
Richtenberg (ots). Am 19.12.2019 gegen 14:00 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 212 zwischen den Ortschaften Richtenberg und Velgast ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Ein 30-jähriger Stralsunder befuhr mit seinem PKW Honda die oben genannte Strecke in Fahrtrichtung Velgast und kam etwa 200 Meter vor der Ortschaft Wolfshagen aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Straßengraben und kam auf dem angrenzenden Feld zum Stehen. Sowohl der Fahrzeugführer als auch seine 37-jährige Beifahrerin aus der Gemeinde Millienhagen-Oebelitz und ein 8 Monate altes Kleinkind, das im Fond des Fahrzeuges saß, wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitten Fahrer und Beifahrerin leichte Verletzungen, während das Kind nur zur Beobachtung mit ins Krankenhaus genommen wurde. Der PKW war derart beschädigt, dass er durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden musste. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.
Mehrere Glätteunfälle im Landkreis Vorpommern-Rügen
Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). In den Morgenstunden des 19.12.2019 ereigneten sich im Landkreis Vorpommern-Rügen insgesamt sieben witterungsbedingte Verkehrsunfälle, bei denen drei Personen leicht verletzt wurden.
Der erste Verkehrsunfall wurde der Polizei gegen 04:30 Uhr gemeldet. Eine 31-Jährige aus der Gemeinde Grammendorf kam mit ihrem Transporter Opel auf der Kreisstraße 13 zwischen Tribsees und Deyelsdorf von der Fahrbahn ab und konnte sich anfangs nicht selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Letztlich konnte sie geborgen werden. Sie wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Bartmannshagen eingeliefert. An ihrem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von 3.000 Euro.
Gegen 05:10 Uhr kam auf der Landesstraße 21 zwischen den Ortschaften Zipke und Barth ein 53-Jähriger aus Barth mit seinem PKW BMW von der Fahrbahn ab, überschlug sich und wurde anschließend zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo das Fahrzeug seitlich zum Liegen kam. Der 53-jährige Fahrzeugführer wurde durch Rettungskräfte zwar untersucht, blieb jedoch unverletzt. Neben dem PKW BMW wurden auch die Bankette und ein Leitpfosten beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2.200 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa zwei Stunden voll gesperrt werden.
Auf der B 96 auf der Insel Rügen kam gegen 05:45 Uhr eine 35-Jährige aus der Gemeinde Sagard zwischen den Ortschaften Sagard und Sassnitz mit ihrem PKW Opel nach rechts von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Auch am PKW war kein Sachschaden sichtbar, so dass die Frau ihren Weg nach der Bergung des Fahrzeuges fortsetzen konnte.
Auf der Kreisstraße 1 zwischen Ribnitz-Damgarten und Körkwitz kam gegen 05:50 Uhr eine 57-Jährige mit ihrem PKW Fiat nach dem Durchfahren einer Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte ebenfalls mit einem Leitpfosten. Die Frau aus Ribnitz-Damgarten blieb unverletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.
Gegen 06:05 Uhr befuhr eine 26-jährige Wustrowerin mit ihrem PKW VW die Landesstraße 21 von Wustrow kommend in Richtung Dierhagen, wo sie nach rechts von der Fahrbahn abkam. Nur wenige Minuten später kam in etwa 100 Meter Entfernung eine 56-jährige Frau aus Wustrow mit ihrem PKW Hyundai ebenfalls von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Beide Frauen wurden zur weiteren Untersuchung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Der bei diesen beiden Verkehrsunfällen entstandene Sachschaden wird auf etwa 6.200 Euro geschätzt.
Auf der Landesstraße 22 zwischen Semlow und Ahrenshagen kam gegen 06:20 Uhr ein 39-Jähriger aus der Gemeinde Steinhagen mit seinem PKW Volvo etwa zwei km vor Ahrenshagen nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt. Die Schadenshöhe beträgt nach ersten Schätzungen etwa 5.000 Euro.
Gegen 08:30 Uhr kam eine 62-Jährige mit ihrem PKW Peugeot auf der Landesstraße 29 zwischen Putbus und Lonvitz auf der Insel Rügen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Leitpfosten und dem Ortseingangsschild von Lonvitz. Die Frau aus Putbus blieb unverletzt. Der Schaden beträgt nach derzeitigen Erkenntnissen etwa 2.000 Euro.
Drei Verletzte bei Verkehrsunfall in der Nähe von Dierhagen am vergangenen Sonntag
Dierhagen (ots). Am Sonntag, den 15.12.2019 ereignete sich gegen 15:30 Uhr auf der Landesstraße 21 zwischen Dierhagen und Wustrow ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden.
Ein 83-Jähriger aus der Gemeinde Dierhagen befuhr die Landesstraße in Fahrtrichtung Wustrow. Höhe Dierhagen-Ost wollte er mit seinem PKW VW Golf nach links in die Straße Am Deich abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem PKW VW Passat, der die L 21 in gleicher Fahrtrichtung befuhr und versuchte den PKW VW Golf zu überholen. In der Folge erlitten der 83-jährige Fahrer des PKW VW Golf sowie der 75-jährige Fahrer des PKW VW Passat und seine 73-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen. Alle Verletzten stammten aus der Region und wurden zur weiteren Versorgung in Rostocker Krankenhäuser gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Beide Fahrzeuge waren aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10-000 Euro geschätzt. Die Straße musste zur Bergung der Fahrzeuge für etwa 15 Minuten voll gesperrt werden.
PKW-Fahrer unter Alkoholeinfluss flüchtete vor der Polizei
Franzburg/ Richtenberg (ots). Am Samstag, den 14.12.2019 wollten Beamte vom Polizeirevier Grimmen gegen 19:15 Uhr in der Abtshäger Chaussee in Franzburg einen PKW VW kontrollieren. Der Fahrzeugführer missachtete die Anhaltesignale der Beamten jedoch und erhöhte stattdessen seine Geschwindigkeit. Das Fahrzeug flüchtete mit hoher Geschwindigkeit über die L 22 und die Straße Zu den Hellbergen weiter über einen Radweg in Richtung der Ortschaft Pöglitz. Von dort aus befuhr der Fahrzeugführer weiter den Radweg in Rekentin. Etwa 400 Meter vor der Ortschaft Rekentin endete die Flucht, als der PKW VW vom Radweg abkam und mit einem Baum kollidierte. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt vier Personen, die alle unverletzt blieben. Der 20-jährige Fahrzeugführer aus Tribsees stand unter Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 1,20 Promille. Durch einen Arzt wurde dem Mann im Krankenhaus Bartmannshagen eine Blutprobe entnommen. Außerdem ist er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Am PKW, der nicht für den Straßenverkehr zugelassen war, befanden sich zwei verschiedene Kennzeichen, die ursprünglich für andere PKW ausgegeben worden sind.
Gegen den Fahrzeugführer wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, der Urkundenfälschung, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie der Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, die Abgabenordnung, das Kraftfahrzeugsteuergesetz und die Fahrzeugzulassungsverordnung ermittelt.
Am 15.12.2019 gegen 0:30 Uhr stellten die Grimmener Beamten außerdem auf der Landesstraße 192 zwischen Richtenberg und Steinhagen eine 27-jährige Fahrzeugführerin aus Stralsund mit einem PKW VW fest, bei der der Verdacht bestand, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein durchgeführter Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Amphetamin. Auch in diesem Fall wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Bei der jungen Frau wurden bei einer Durchsuchung unter anderem mehrere Tütchen mit weißem Pulver gefunden. Außerdem stellte sich bei einer Fahrzeugabfrage heraus, dass für den von ihr geführten PKW VW kein Versicherungsschutz bestand. Der PKW wurde daher stillgelegt. Gegen die Stralsunderin wird nun wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
PKW prallt gegen Baum- Fahrzeugführerin schwer verletzt
Garz/ Rügen (ots)- Am heutigen Donnerstag, den 12.12.2019 ereignete sich auf der Landesstraße 30 zwischen Garz und Zudar ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde.
Die 63-Jährige aus der Gemeinde Garz befuhr gegen 08:00 Uhr die oben genannte Straße in Fahrtrichtung Zudar. Auf Höhe der Ortschaft Wendorf kam sie mit ihrem PKW VW aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Straßenbaum und prallte von dort aus gegen einen weiteren Straßenbaum, wo das Fahrzeug zum Stehen kam. Die 63-Jährige wurde mit schweren Verletzungen durch Rettungskräfte in ein Stralsunder Krankenhaus gebracht. Dort entnahm ihr ein Arzt auch eine Blutprobe, da der Verdacht besteht, dass sie das Fahrzeug unter Alkoholeinfluss führte.
Der PKW VW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Schadenshöhe wird derzeit auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa 30 Minuten voll und anschließend für weitere 30 Minuten halbseitig gesperrt werden.
Verkehrsunfall mit Kleinbus – drei verletzte Kinder
Ribnitz-Damgarten/B105 (ots). Gestern Morgen (10.12.2019) ereignete sich auf der Bundesstraße 105 zwischen Wiepkenhagen und Altenwillershagen ein Wildunfall, an dem ein Kleintransporter beteiligt war, der fünf Kinder zur Schule bringen wollte. Infolge des Zusammenstoßes mit dem Wildtier erlitten drei der insgesamt fünf Kinder im Alter zwischen 7 und 13 Jahren leichte Verletzungen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 65-jährige Fahrer des VW Transporters gegen 07:15 Uhr die B105 aus Richtung Stralsund kommend, als ein Hirsch die Fahrbahn querte und es trotz Gefahrenbremsung zum Zusammenstoß mit dem Tier kam. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Der Transporter war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die beiden unverletzten Kinder wurden mit einem Ersatztransport zur Schule gefahren. Die anderen drei Schüler wurden zunächst durch den Rettungsdienst übernommen und später auch an die Schule übergeben.