Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Die Ermittlungen zur Identität des verstorbenen Mannes führten die Beamten des Kriminaldauerdienstes. Durch die rechtsmedizinische Untersuchung ist nun bestätigt worden, dass es sich bei dem Mann um den seit dem 02.03.2018 gesuchten Henri S. aus Thüringen handelt. Hinweise auf eine Straftat oder Fremdeinwirkungen konnten nicht erlangt werden.
Kategorie: Todesfall
Fund einer unbekannten leblosen Person im Nationalpark Jasmund
Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Am 12.03.2018 gegen 9:45 Uhr wurde die Sassnitzer Polizei über den Fund einer leblosen Person im Bereich der Stubbenkammer informiert. Die eingesetzten Beamten vor Ort bestätigten den Sachverhalt des Hinweisgebers. Durch die hinzugerufene Notärztin konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Die Ermittlungen zur Klärung der Identität des Unbekannten wurden durch die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund aufgenommen. Eine rechtsmedizinische Begutachtung wurde angeregt, das Ergebnis steht noch aus.
Ob es sich bei dem unbekannten Mann um den seit dem 02.03.2018 gesuchten Henri S. handeln könnte, wird im Rahmen der weiteren Ermittlungen und der Untersuchung durch die Rechtsmedizin geprüft. Diese dauern gegenwärtig an. Henri S. wurde zu Beginn des Monats als vermisst gemeldet sowie im Bereich Sassnitz und Nationalpark Jasmund mit mehreren polizeilichen und benachbarten Kräften gesucht.
Polizei bittet um Mithilfe zu einer verletzten Person
Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Am 09.10.2017 wurde über eine bis zum heutigen Tage unbekannte Person berichtet, die am 08.10.2017 im Nationalpark Jasmund zwischen Lohme und Sassnitz im Bereich des Hochufers schwer verletzt aufgefunden wurde. Der verletzte und stark unterkühlte Mann wurde zunächst durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz gerettet und anschließend in ein Greifswalder Krankenhaus geflogen, wo er wenig später an den Folgen seiner Verletzungen verstarb.
Die Identität des Mannes konnte bislang nicht geklärt werden. Auch nach der Untersuchung der Rechtsmedizin können keine Rückschlüsse auf die Identität des Mannes gezogen werden. Aus diesem Grund tritt nun die Kriminalkommissariat-Außenstelle in Sassnitz noch einmal mit einem Bild des Mannes und einer näheren Beschreibung an die Öffentlichkeit.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
- Alter: ca. 60 – 70 Jahre;
- Größe: 1,78 m;
- Figur: kräftig bis adipös;
- Aussehen: kurzes graues Haar, Glatzenansatz, weißer Bartansatz, gepflegt;
- Bekleidung: schwarze Steppweste (Mauro Ferrini), schwarze Strickjacke (Mauro Ferrini), schwarze Jeanshose mit Hosenträgern, schwarze orthopädische Sicherheitsschuhe (Elten), schwarzes Unterhemd, blaues Halstuch mit Fransen;
- mitgeführte Gegenstände: blaue Decke der Deutschen Bahn, Messer.
Wer kennt diesen Mann oder hatte Kontakt zu ihm? Wo wurde diese Person auch vor dem Aufenthalt im Nationalpark Jasmund gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem letzten Aufenthaltsort geben? Angaben und Hinweise zur Person werden im Polizeirevier Sassnitz unter 038392/3070 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Tödlicher Verkehrsunfall bei Gingst auf der Insel Rügen

Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall kam es am heutigen Morgen auf der Kreisstraße 9 zwischen den Ortschaften Gingst und Dubkevitz, bei dem ein Mann tödlich verunglückte. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr gegen 7:00 Uhr ein 42-jähriger Fahrer eines Pkw VW Passat die Kreisstraße 9, aus Richtung Ummanz kommend, in Richtung der Ortschaft Gingst. Kurz vor dem Ortseingang Gingst durchfuhr der aus der Gemeinde Ummanz stammende Mann eine Linkskurve. Offenbar aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeit kam der VW-Fahrer dabei nach links von der Fahrbahn ab und fuhr in der weiteren Folge gegen einen Straßenbaum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo er quer zur Fahrbahn stehen blieb. Der 42-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch am Unfallort. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die Straße musste während der Verkehrsunfallaufnahme für zirka zwei Stunden voll gesperrt werden. Neben den Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen, kamen ein Notarzt und weitere Rettungskräfte zum Einsatz. Die Kameraden der eingesetzten Freiwilligen Feuerwehr unterstützten bei den Bergungsmaßnahmen.
Unbekannter Toter wurde identifiziert
Niederhof/Brandshagen (Vorpommern-Rügen). Nachdem am 10.08.2017 die Polizei in Stralsund um Hinweise zur Identität eines bislang unbekannten toten Mannes bat und der Aufruf in den Printmedien erschien, meldete sich am
12.08.2017 ein Hinweisgeber im Polizeihauptrevier Stralsund. Die ermittelnden Beamten gingen weiteren Informationen nach und konnten Angehörige ausfindig machen. Durch eine rechtsmedizinische Untersuchung der DNA erfolgte ein Abgleich. Demnach handelt es sich bei dem am 06.08.2017 gefundenen Mann um einen 63-Jährigen aus Stralsund.
Toter bei Niederhof/Brandshagen gefunden – Polizei bitte um Mithilfe
Am 06.08.2017 erhielten die Beamten des Polizeireviers Grimmen einen Hinweis über eine leblose Person nahes des Rad- und Wanderweges in Niederhof bei Brandshagen. Durch einen Spaziergänger wurde die Leiche eines bis dato unbekannten Mannes in einer Baumgruppe entdeckt. Die alarmierten Einsatzkräfte nahmen die Ermittlungen auf. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen zur Todesursache kann eine Straftat sowie Fremdverschulden ausgeschlossen werden.
Da die Identität des Mannes – der etwa 1,80 Meter groß ist, ein kariertes Hemd, eine Jeans, eine Jeansjacke (Marke Angelo Lideviko) sowie eine Armbanduhr und Sportschuhe trug – noch nicht geklärt werden konnte, bittet die Kriminalpolizei in Stralsund um Hinweise zu Identität des Mannes. Als Besonderheit ist ein Tattoo im Oberbauchbereich hervorzuheben, welches das Bild einer Kogge (Segelschiff) zeigt. Ein weiteres Tattoo befindet sich auf dem linken Oberarm. Außerdem wurde ein Stoff-Einkaufsbeutel von einem Discounter mit Buttergebäck naheliegend aufgefunden.
Hinweise, die zur Klärung der Identität beitragen oder auf eine vermisste Person deuten könnten, nehmen die Beamten im Polizeihauptrevier Stralsund (03831/28900) und im Polizeirevier Grimmen (038326/570) entgegen.
Badeunfall auf der Insel Rügen
Muglitz (Vorpommern-Rügen). Am Strand von Muglitz nahe der Stadt Putbus auf der InselRügen kam es am 01.08.2017 gegen 12:45 Uhr zu einem Badeunfall. Eine Hinweisgeberin meldete der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg eine leblos im Wasser treibende Person. Der Mann wurde aus dem Wasser geborgen. Alle durch das Rettungspersonal durchgeführten Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 68-jährigen Urlauber aus Nordrhein-Westfalen.
Die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund kamen zum Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen wird von einem Unglücksfall ausgegangen. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung oder eine Straftat gebe es bislang nicht. Ob gesundheitliche Probleme ursächlich für den Unfall waren, ist Bestandteil der andauernden Ermittlungen.
Radfahrer verunglückt tödlich in Sassnitz
Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Am 27.07.2017 gegen 5:00 Uhr ereignete sich in Sassnitz ein tragischer Verkehrsunfall mit einem Radfahrer, der durch einen Sturz tödlich verletzt wurde. Der 24-jährige Fahrer eines Herrenfahrrades befuhr die Bergstraße in Sassnitz in Richtung Weddingstraße. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor der Radfahrer zwischen der Rosen- und Marktstraße die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte. Dabei erlitt er eine schwere Kopfverletzung, sodass er noch am Unfallort verstarb.
Die alarmierten Rettungskräfte – eine Notärztin, eine Rettungswagenbesatzung sowie Beamte des Polizeireviers Sassnitz – befanden sich im Einsatz. Die Beamten der Kriminalpolizei in Sassnitz haben die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
2. Nachmeldung: Leblose Person an der Küste von Zingst aufgefunden
Zingst (Vorpommern-Rügen). Nachdem am 13.07.2017 am Strand von Zingst eine leblose Person sowie einige Kilometer weiter eine führungslose Segelyacht aufgefunden wurde, fanden umfangreiche Ermittlungen zur Identität des Mannes und zur möglichen Ursache des Unglücks statt.
Kräfte des Polizeireviers Barth, der Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund, des Rettungsdienstes, der DGzRS sowie der Kriminalpolizei Stralsund befanden sich im Einsatz. Die bei dem 54-Jährigen Mann durch die Staatsanwaltschaft Stralsund beantragte Obduktion ergab nach derzeitigem Stand keine Hinweise auf ein Fremdverschulden bzw. eine Straftat. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Nachmeldung zu : Leblose Person an der Küste von Zingst…
Zingst (Vorpommern-Rügen). Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich bei der verstorbenen männlichen Person um einen 54-jährigen Mann aus dem Landkreis Leipzig, der die Segelyacht offenbar ohne weitere Begleiter am 12.07.2017 vom Rostocker Hafen „Hohe Düne“ nach Rügen/Seedorf überführen wollte. Während dieser Überfahrt kam es dann aus bisher ungeklärter Ursache zu diesem tragischen Unglück.
Derzeit gibt es keine Hinweise, die auf eine Straftat hindeuten bzw. für Fremdverschulden sprechen. Die Staatsanwaltschaft Stralsund hat zur Klärung der Todesursache die Obduktion beantragt.
Die gestrandete Segelyacht mit einer Breite von knapp drei Metern und einer Länge von über acht Metern wird im Laufe des heutigen Tages durch eine Fachfirma geborgen und nach Stralsund verbracht, wo sie sichergestellt wird, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. Derzeit sind noch die Kräfte der Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund vor Ort im Einsatz.
Leblose Person an der Küste von Zingst aufgefunden
Zingst (Vorpommern-Rügen). Am 13.07.2017 gegen 12:30 Uhr erhielten die Beamten des Polizeirevieres Barth den Hinweis, dass im Bereich der Küste des Nationalparks Zingst, eine männliche leblose Person im Wasser treibend aufgefunden wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen haben Urlauber die leblose Person in dem für Fahrzeuge schwer zugänglichen Bereich, in der Nähe der Aussichtsplattform „Hohe Düne“, festgestellt und die Polizei alarmiert. Acht Kilometer westlich vom Fundort der männlichen leblosen Person, Höhe Strandübergang 1 von Zingst, wurde zudem eine herrenlose Segelyacht am Strand angespült.
Derzeit sind Kräfte der Wasserschutzpolizei, des Polizeireviers Barth, des Rettungsdienstes sowie der DGZRS bei diesem Polizeieinsatz eingesetzt. Der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Ermittlungen durch den Kriminaldauerdienst Stralsund dauern an. Weitere Details sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt. Des Weiteren wurde ein Polizeihubschrauber angefordert, der den entsprechenden Küstenbereich nach möglichen weiteren Verunglückten absuchen soll.
Nachmeldung: Verkehrsunfall in Göhren – Frau erliegt Verletzungen
Göhren/Bergen (ots) – Am Abend des 05.06.2017 ereignete sich in der Alten Kirchstraße in Göhren ein Verkehrsunfall mit einer Radfahrerin, die sich durch einen Sturz lebensbedrohlich verletzte. Nach Informationen des Bergener Krankenhauses erlag die 59-jährige Frau aus Niedersachsen am gestrigen Abend ihren schweren Kopfverletzungen. Die Kriminalpolizei bittet im Rahmen der Ermittlungen zum Unfallgeschehen um Zeugenhinweise, die bei der Polizei in Sassnitz (038392 / 3070) und Bergen (03838 / 8100) entgegengenommen werden.
Nachmeldung: 64-jähriger vermisster Mann tot aufgefunden
Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen). Der seit dem 16.05.2017 vermisste Joachim V. aus Ribnitz-Damgarten wurde am 17.05.2017 in den späten Abendstunden im Bereich Ribnitz leblos aufgefunden. Ein von den Einsatzkräften hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des Gesuchten feststellen. Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden bzw. eine Straftat. Die Polizei bedankt sich für die Unterstützung der Bevölkerung, der Medien sowie der sozialen Netzwerke.
2. Nachmeldung: Abbruch an Steilküste – eine Person verletzt gerettet
Klein Zicker (Vorpommern-Rügen). Am 11.05.2017 kam es an der Steilküste bei Klein Zicker zu einem Abbruch von Geröll bzw. Erd- und Gesteinsbrocken, durch welches ein 92-jähriger Mann verletzt worden ist. Zuvor fanden im Bereich der Steilküste Baggerarbeiten statt, die der Verletzte offenbar beobachten wollte. Am 13.05.2017 verstarb der 92-Jährige an den Folgen seiner Verletzungen im Greifswalder Klinikum. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an.
2. Nachmeldung: Wohnungsbrand in Stralsund
Stralsund. Am 21.03.2017 gegen 15:25 Uhr, war der Polizei ein Wohnungsbrand in einem Stralsunder Mehrfamilienhaus in der Vogelsangstraße gemeldet worden. Im Rahmen der Löscharbeiten wurde eine männliche leblose Person in der Wohnung gefunden.
Noch am selben Tag waren Beamte des Kriminaldauerdienstes Stralsund, ein Rechtsmediziner sowie ein Brandursachenermittler im Einsatz. Durch eine Obduktion konnte die Identität der in der Wohnung gefundenen Person geklärt werden. Bei dem Mann handelte es sich um den 56-jährigen Mieter der Wohnung.
Nachmeldung: Wohnungsbrand in Stralsund
Stralsund. Am 21.03.2017 gegen 15:25 Uhr war der Polizei ein Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Vogelsangstraße in Stralsund gemeldet worden. Im Rahmen der Löscharbeiten wurde eine leblose männliche Person in der Wohnung gefunden. Noch am 21.03.2017 waren Beamte des Kriminaldauerdienstes Stralsund, ein Rechtsmediziner und ein Brandursachenermittler im Einsatz. Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen könnte der Brand durch ein fahrlässiges Handeln des Verstorbenen verursacht worden sein. Die Ermittlungen zur Identität der unbekannten Person dauern an.
Wohnungsbrand in Stralsund
Stralsund. Am 21.03.2017 gegen 15:25 Uhr ist die Polizei über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Vogelsangstraße in Stralsund informiert worden. Während der Löscharbeiten wurde durch die Kameraden der Stralsunder Feuerwehr eine leblose männliche Person gefunden. Derzeit sind die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund im Einsatz. Die Ermittlungen zur Identität der bislang unbekannten Person und zur Brandursache dauern an. Ein Rechtsmediziner und ein Brandursachenermittler werden hinzugezogen.
Sturz von Brücke in Stralsund – 66-Jähriger stirbt
Stralsund. Am 08.09.2016 gegen 8:50 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Information, dass eine männliche Person hinter dem Brückengeländer auf dem Grünhufer Bogen in Stralsund steht und auf die Rostocker Chaussee sieht. Noch bevor die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund und Rettungskräfte vor Ort eintrafen, fiel der Mann von der Brücke und verletzte sich lebensbedrohlich. Die Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn ins Stralsunder Krankenhaus. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen. Durch die polizeilichen Ermittlungen wurde bekannt, dass es sich bei dem Mann um einen 66-Jährigen aus Ribnitz-Damgarten handelt. Nach dem derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf eine Straftat bzw. Fremdeinwirkungen.
Tödlicher Verkehrsunfall bei Parchtitz
Parchtitz (Vorpommern-Rügen). Am 07.09.2016 gegen 11:20 Uhr ereignete sich auf der L 301 bei Parchtitz auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fußgänger. Der 85-jährige Fahrer eines Pkw Hyundai aus der Gemeinde Rappin befuhr die L 301 aus Richtung Bergen in Richtung Gingst. Ein 55-jähriger Mann aus der Gemeinde Parchtitz wollte nach Mäharbeiten nahe der L 301 die Fahrbahn überqueren. Auf Höhe Parchtitz Hof kam es zu dem Zusammenstoß beider Verkehrssteilnehmer. Der 55-jährige Fußgänger wurde durch die Kollision so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort seinen Verletzungen erlag. Der Pkw-Fahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus nach Bergen gebracht.
Ein Sachverständiger der Dekra sowie die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Das Fahrzeug wurde dazu sichergestellt. Der Sachschaden wird auf ca. 3.500 Euro geschätzt. Die Fahrbahn war für den Zeitraum der Versorgung und Unfallaufnahme bzw. Bergung des Pkw voll und später halbseitig gesperrt.
Arbeitsunfall in der Gemeinde Splietsdorf
Gemeinde Splietsdorf (Vorpommern-Rügen). Am 25.08.2016, gegen 12:45 Uhr, kam es in einem Verarbeitungsbetrieb zu einem Arbeitsunfall, in dessen Folge ein Betriebsmitarbeiter verstarb. Nach derzeitigen Erkenntnissen verunfallte ein 45-jähriger Mitarbeiter aus der Gemeinde Papenhagen im Bereich der Laderampe des Betriebes. Trotz eingeleiteter Sofortmaßnahmen konnte der eingetroffene Notarzt nur noch den Tod feststellen. Die Kriminalpolizei Stralsund sowie das Landesamt für Gesundheit und Soziales haben die Ermittlungen zum Geschehensablauf aufgenommen.