Badetoter am Strand von Dierhagen

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 24.08.2024 gegen 13:30 Uhr informierte die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg darüber, dass am Strand von Dierhagen am Strandaufgang 17 eine leblose Person aus dem Wasser gezogen wurde. Der Notarzt befindet sich dort bereits im Einsatz. Umgehend wurde eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten zum Einsatz gebracht.

Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Vor Ort konnte zum Sachverhalt folgendes bekannt gemacht werden. Durch Badegäste wurde eine leblose Person ca. 30 – 40 Meter vom Strand entfernt im Wasser treibend aufgefunden. Die leblose Person wurde durch die Badegäste aus dem Wasser geborgen und eine am Strand als Badegast befindliche Ärztin versuchte die Person zu reanimieren. Umgehend wurde über die Rettungsleitstelle des Landkreises ein Notarzt angefordert. Bei dessen Eintreffen am Einsatz konnte dieser aber nur noch den Tod der männlichen Person feststellen.

Umgehend wurde der Kriminaldauerdienst des Kriminalkommissariats Stralsund zum Einsatz gebracht. Durch diesen wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Da der Tote keine Ausweispapiere bei sich führte musste seine Identität geklärt werden. Nach Abschluss der Identitätsfeststellung wurde bekannt, dass es sich bei dem Toten um einen 78-jährigen Urlauber aus Berlin handelt. Die Angehörigen wurden über sein Ableben in Kenntnis gesetzt.

Tödlicher Verkehrsunfall zwischen einer Reiterin und einem Traktor

Bergen auf Rügen (ots). Am 20.08.2024 gegen 15:30 Uhr kam es bei der Ortschaft Bubkevitz auf der Insel Rügen zu einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen einer 14-jährigen Reiterin aus der Region und einem 26-jährigen Fahrzeugführers eines Traktors ebenfalls aus der Region. Hierbei ritt die 14-Jährige in einer Reitergruppe von sieben jugendlichen Reitern im Alter zwischen 14 und 20 Jahren einen Feldweg in Richtung der Ortschaft Bubkevitz entlang. Die 14-Jährige ritt am Ende der Reitergruppe. Von hinten näherte sich der 26-jährige Traktorfahrer. Dieser führte hinter sich einen Grubber.

Als er sich auf Höhe der Reitergruppe befand, fing das Pferd der 14-Jährigen plötzlich an zu steigen. Hierdurch verlor die 14-Jährige das Gleichgewicht und fiel vom Pferd auf den Boden. Da der Traktor bereits sehr nah war, konnte der 26-Jährige nicht mehr ausweichen und überrollte mit dem Grubber die 14-Jährige. Diese zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass sie daran noch an der Unfallstelle verstarb. Ein hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod der 14-Jährigen feststellen. Zur Klärung der genauen Unfallhergänge hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen. Unterstützt wird sie dabei durch einen Mitarbeiter der Dekra.

Badetote am Strand vom Heringsdorf

Heringsdorf (ots). Eine 63-jährige Urlauberin aus Rheinland-Pfalz begab sich zum Baden an den Strand von Heringsdorf. Dabei unterschätzte sie offensichtlich die Strömung in dem entsprechenden Bereich und geriet entkräftet in Not. Die Wasserrettung holte die Frau aus dem Wasser und der zwischenzeitlich herbeigerufene Notarzt reanimierte die Frau 45 Minuten lang ohne Erfolg. Angehörige waren vor Ort. Der Kriminaldauerdienst Anklam hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Anzeichen für eine Straftat liegen derzeit nicht vor.

Rügen: Badetoter am Nordstrand von Putgarten

Sassnitz (ots). Am 11.08.2024 gegen 14:25 Uhr wurde am Nordstrand von Putgarten ein 64-jähriger Mann aus dem Wasser geborgen. Der Schwimmer wurde zuvor treibend im Wasser festgestellt. Badegäste leisteten Erste Hilfe Maßnahmen und begannen mit Reanimationsmaßnahmen. Der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Ein Fremdverschulden wird derzeit ausgeschlossen. Der Verstorbene war deutscher Staatsbürger und war wohnhaft im Landkreis Vorpommern-Rügen.

Abschlussmeldung zum schweren Verkehrsunfall am 08.08.24 auf der B105

Grimmen (ots). Am 08.08.2024 gegen 15:40 Uhr ereignete sich auf der B105 ein schwerer Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr der 77-jährige Fahrer eines PKW Opel die B105 aus Richtung Stralsund kommend in Richtung Greifswald. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der PKW auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort seitlich mit einem entgegeenkommenden LKW MAN. In der weiteren Folge geriet der Opel weiter auf die Gegenfahrbahn, kam auf die Bankette und drehte sich entgegen dem Uhrzeigersinn.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich der 26-jährige Fahrer eines Transporters im Gegenverkehr. Er konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr in die Beifahrerseite des Opel. Der MAN wurde bei dem Zusammenstoß mit dem Opel an der Vorderachse beschädigt und war nicht mehr vollständig lenkbar. Dadurch geriet der LKW auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem PKW Hyundai zusammen. Durch umherfliegende Fahrzeugteile wurde ein weiterer PKW, der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls die Unfallstelle befuhr, leicht beschädigt.

Bei dem Unfall wurde eine 76-jährige Mitfahrerin des Opel (lebte im LK V-G) so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Weiterhin wurden zwei weitere Personen schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich und vier Personen leicht verletzt. Alle Verletzten wurden durch Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht.

Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 65.000 Euro geschätzt. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft kam zur Untersuchung der genauen Unfallursache ein Mitarbeiter der DEKRA zum Einsatz. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die B105 für etwa sechs Stunden voll gesperrt.

Die Unfallbeteiligten sind im Alter zwischen 12 und 77 Jahren. Neben vier Funkstreifenwagen aus Grimmen und Stralsund waren ein Rettungshubschrauber, acht RTW, drei NEF, drei KTW, die Organisationsleitung des Rettungsdienstes des Landkreises Vorpommern-Rügen und Kameraden von fünf Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung im Einsatz.

Schwerer Fahrradunfall in Stralsund: Radfahrerin verstorben

Stralsund (ots). Bereits am Samstagabend, dem 03.08.2024 kam es gegen 21:00 Uhr im Stralsunder Hellmuth-Heyden-Weg zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 84-jährige Frau alleinbeteiligt war.

Nach vorläufigen Erkenntnissen fuhr die Stralsunderin, die keinen Helm trug, in den dortigen Kreisverkehr und stürzte aus bislang unbekannter Ursache. Durch den Sturz verletzte sich die Seniorin so schwer, dass sie von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde. Leider verstarb die Frau am gestrigen Dienstag, den 06.08.2024 infolge des Unfalls im Krankenhaus. Damit sind in diesem Jahr bereits zehn Menschen im Landkreis Vorpommern-Rügen tödlich verunglückt.

Leichenfund in Stralsund-Grünhufe

Stralsund (ots). Am 05.08.24 meldete gegen 18:10 Uhr ein Hinweisgeber der Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen einen leblosen Körper in der Lindenallee im dortigen Park. Der hinzugerufene Notarzt konnte nur noch den Tod einer 33-jährigen Frau (deutsche Staatsbürgerin) aus Stralsund feststellen. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hatte vor Ort die Ermittlungen zur Todesursache geführt. Derzeit gibt es keine Hinweise auf eine Straftat.

Verkehrsunfall mit einer getöteten Person in Neu Mukran

Sassnitz (ots). Am 01.08.2024 gegen 14:45 Uhr ereignete sich in der Ortslage Neu Mukran ein Verkehrsunfall, bei welchem eine Urlauberin von einem Traktorgespann erfasst wurde und noch an der Unfallstelle verstarb.

Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen befuhr der 27-jährige Fahrer eines Traktors des Herstellers Massey Ferguson mit Anhänger (beladen mit 12 Heuballen) die Landstraße 29 aus Prora kommend in Richtung Sassnitz. Eine 74-Jährige stand mit ihrem Fahrrad am Fahrbahnrand (Gehweg) auf Höhe der Anschrift Neu Mukran 12, als das Gespann an ihr vorbei fuhr. Ein Fußgängerüberweg existiert an dieser Stelle nicht.

Aus bisher unbekannter Ursache geriet die Frau auf die Fahrbahn und wurde von dem hinteren rechten Rad des Traktoranhängers erfasst. Bei der Kollision erlitt die Urlauberin so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der 27-Jährige Fahrzeugführer des Traktorgespanns blieb unverletzt, wurde jedoch durch Mitarbeiter der psychosozialen Notfallversorgung betreut. Sachschaden ist nicht entstanden. Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit sowie der Lenk- und Ruhezeiten wurden bei dem Fahrer keine Auffälligkeiten festgestellt.

Die Polizei hat zur Klärung der Unfallursache einen DEKRA Gutachter auf Anordnung der

Staatsanwaltschaft Stralsund an der Unfallstelle hinzugezogen. Die verstorbene Frau ist deutsche Staatsbürgerin und im Freistaat Sachsen wohnhaft gewesen. Der 27-Jährige ist deutscher Staatsbürger und wohnhaft im Landkreis Vorpommern-Rügen. Für die Ermittlungen wurde die L29 für etwa drei Stunden vollgesperrt. Die Verkehrsmaßnahmen wurden u. a. durch Kräfte des PHR Bergen sowie der Bundespolizei durchgeführt. Bei dem Verkehrsunfall waren weiterhin Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz mit 9 Kameraden, ein Rettungswagen bzw. ein Notarztwagen und ein Rettungshubschrauber Northern Rescue vor Ort.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an. Zeugen, die diesen Unfall beobachtet haben könnten, werden gebeten sich im Polizeirevier Sassnitz unter der Telefonnummer 038392 3070 zu melden.

Motorradfahrer aus Stralsund verunglückt auf L192 zwischen Richtenberg und Müggenhall tödlich

Richtenberg (ots). Am heutigen Dienstagmorgen (23. Juli 2024) verstarb ein Motorradfahrer auf der Landesstraße 192. Der 34-jährige Motorradfahrer aus Stralsund befuhr mit seiner Kawasaki die Landesstraße 192 aus Richtenberg kommend in Richtung Müggenhall. Er kollidierte offenbar erst mit einem Reh, kam dann von der Fahrbahn nach rechts ab, stieß mit einem Baum zusammen und kam auf einem angrenzenden Feld zum Liegen. Nach erfolgloser Reanimation wurde durch den Notarzt vor Ort der Tod des 34-Jährigen festgestellt.

Ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Motorrades. Der entstandene Sachschaden beläuft sich laut ersten Schätzungen auf etwa 33.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B105 bei Reinberg

Sundhagen (ots). Am 11.07.2024 kam es gegen 18:00 Uhr auf der B105 zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr ein 69-jähriger Fahrzeugführer eines PKW Mitsubishi die B105 von Reinberg in Richtung Brandshagen. Kurz hinter der Ortslage Reinberg beabsichtigte er einen Transporter zu überholen, übersah dabei offensichtlich den sich im Gegenverkehr befindlichen PKW Fiat einer 56-jährigen Fahrzeugführerin. Es kam zum Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Bei dem Zusammenstoß wurde der 69-jährige Fahrzeugführer zunächst schwerstverletzt und in das Uniklinikum nach Greifswald verbracht. Hier verstarb er jedoch in der weiteren Folge an seinen schweren Verletzungen. Die 56-jährige Fahrzeugführerin wurde bei dem Unfall schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich verletzt und ebenfalls durch den Rettungsdienst in das Klinikum nach Greifswald verbracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Beide Fahrzeuge wurden durch ein beauftragtes Abschleppunternehmen geborgen. Zur Klärung der Unfallursache kam auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Mitarbeiter der Dekra zum Einsatz. Am Unfallort kamen neben den Einsatzkräften des Polizeireviers Grimmen auch zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen, der Rettungshubschrauber und die Freiwillige Feuerwehr Sundhagen mit 7 Einsatzfahrzeugen und 30 Kameraden zum Einsatz. Für den Zeitraum von ca. 3 Stunden kam es zur Vollsperrung der B 105.

Wanderer findet leblosen möglicherweise verunfallten Motorradfahrer

Barth (ots). Am Montag, dem 09.07.2024 gegen 11:30 Uhr wurde die Polizei in Barth zu einem möglichen Verkehrsunfall gerufen. Demnach traf ein 57-Jähriger beim Wandern auf dem Borgwall in Richtung Fuchsberg auf eine scheinbar leblose Person nebst Motorrad und alarmierte die Einsatzkräfte. Ein umgehend eintreffender Notarzt konnte nur noch den Tod des 76-jährigen aus der Region stammenden Mannes feststellen.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand könnte der 76-Jährige fahrend aus Richtung Fuchsberg kommend in Richtung Hafen verunfallt sein aber auch eine medizinische Ursache kann nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei wurde dahingehend durch den Kriminaldauerdienst Stralsund unterstützt – ein Todesermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Zeugen, die Angaben zum Geschehenen machen können oder möglicherweise das schwarze Motorrad der Marke „Brixton Cromwell“ 125er am Montagmorgen in dem Bereich Fuchsberg und anliegend festgestellt haben, werden gebeten sich an die Polizei in Barth unter 038231 6720, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder andere Polizeidienststelle zu wenden.

75-jähriger Taucher am Strand von Nonnevitz tot geborgen

Nonnevitz (ots). Am Dienstag, dem 25.06.2024 um 14:44 Uhr wurde der Polizei über den Notruf der Fund einer männlichen Leiche am Strand von Nonnevitz gemeldet. Bei dem männlichen Leichnam handelt es sich um einen 76-jährigen Mann aus Bernburg in Sachsen-Anhalt. Er war ein Mitglied einer Tauchergruppe, der nach einem Tauchgang vermisst wurde. Nach den ersten vor Ort geführten Ermittlungen liegen keine Hinweise auf die Einwirkungen Dritter vor. Die Kriminaldauerdienst Stralsund unterstützte die eingesetzten Beamten. Ein Todesermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Badeunfall am Strand von Prerow

Prerow (ots). Am Strand von Prerow auf dem Darß wurde heute gegen 09:00 Uhr ein leblos im Wasser der Ostsee treibender Mann aufgefunden. Der alarmierte Notarzt konnte nach Reanimationsversuchen nur noch den Tod des 42-jährigen Mannes aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen festststellen. Da die Todesursache unklar ist, leitete der Kriminaldauerdienst Stralsund vor Ort ein Todesermittlungsverfahren ein. Anzeichen von Gewalt- oder Fremdeinwirkung gibt es nicht.

Löschung Vermisstenfahndung nach 26-jähriger Frau aus Stralsund

Stralsund (ots). Seit dem 14.03.2024 suchte die Polizeiinspektion Stralsund nach einer 26-jährigen Frau aus Stralsund, welche zuletzt am Mittwochnachmittag, dem 13.03.2024, in Andershof gesehen wurde. Die Frau konnte in den heutigen Mittagsstunden, dem 18.03.2024, leider nur noch tot im Strandbereich von Drigge/Insel Rügen aufgefunden werden. Wie in solchen Fällen üblich wurde durch den Kriminaldauerdienst Stralsund ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Hinweise auf eine Straftat liegen gegenwärtig jedoch nicht vor.

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B 105

Kummerow (ots). Am Dienstag, dem 06.02.2024 gegen 13:15 Uhr wurde die Polizei über einen schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 105 zwischen Karnin und Kummerow informiert. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge kam ein Pkw Seat aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem Pkw Hyundai zusammen. In dem Seat wurde offenbar ein 64-jähriger Fahrer schwer und ein 23-jähriger Beifahrer lebensbedrohlich verletzt. Sie wurden mit Rettungswagen und Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die beiden Insassen des Hyundai, ein Ehepaar (beide 68 Jahre alt, aus dem Gemeindebereich Barth stammend), verstarben noch am Unfallort. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Beamten durch einen Sachverständigen der Dekra bei der Verkehrsunfallaufnahme unterstützt. Der Gesamtschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt, die Straße war für etwa vier Stunden vollgesperrt.

PKW kommt alleinbeteiligt von Straße ab – 22-jähriger Fahrzeugführer verstirbt

Bergen auf Rügen (ots). Am 02.02.2024 gegen 22:25 Uhr ereignete sich auf der Insel Rügen ca. 300 Meter hinter dem Ortsausgang Bergen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen befuhr ein 22-jähriger Fahrzeugführer die Saßnitzer Chaussee aus Bergen kommend in Richtung der B96. Aus bisher ungeklärter Ursache kam der PKW BMW auf gerader Fahrbahn nach rechts ab und kollidierte dort mit einem Straßenbaum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrer samt Fahrersitz aus dem PKW geschleudert und erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Nach erster ambulanter medizinischer Versorgung am Unfallort wurde der 22-Jährige zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Dort erlag der Fahrzeugführer später an seinen schweren Verletzungen. An dem PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden, der auf ca. 9.000 Euro geschätzt wird. Der Unfallfahrer war wohnhaft gewesen auf der Insel Rügen. Ermittlungen zur Unfallursache und Zeugenbefragungen ergaben keine Hinweise für ein Fremdverschulden. Die Kameraden der Feuerwehr aus Bergen kamen an der Unfallstelle zum Einsatz. Im Zuge der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Saßnitzer Chaussee zeitweilig voll gesperrt werden.

34 Jahre alter Mann stirbt bei Verkehrsunfall auf der Insel Rügen

Samtens (ots). Nach bisherigen Erkenntnissen kam am 21.01.2024 gegen 07:50 Uhr ein 34-jähriger Mann mit seinem PKW Mercedes AMG auf der L 30 zwischen Samtens und Berglase nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte dort vermutlich mit hoher Geschwindigkeit frontal mit einem Straßenbaum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrer, der sich allein im PKW befand, getötet und das Fahrzeug völlig zertrümmert. Hier entstand Sachschaden von ca. 50.000 EUR. Die Ermittlungen wie es zu diesem Unfall kam übernimmt nun die Kriminalpolizei in Bergen auf Rügen.

Nachmeldung – zum Ermittlungsverfahren wegen Totschlags zum Nachteil einer 18-Jährigen in Pasewalk

Pasewalk (ots). Mit Pressemitteilung vom 08.12.2023 informierten das Polizeipräsidium Neubrandenburg und die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg über das Tötungsdelikt zum Nachteil einer 18-Jährigen in einer Gartenanlage in der Stettiner Chaussee in Pasewalk. Gegen die beiden festgenommenen 19- und 20-jährigen Beschuldigten wurde soeben durch den zuständigen Richter des Amtsgerichtes Pasewalk Untersuchungshaft angeordnet. Er folgte damit dem Haftantrag der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg. Die beiden Beschuldigten werden in die JVA Neustrelitz überstellt.

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg und des Polizeipräsidiums Neubrandenburg zum Ermittlungsverfahren wegen Totschlags zum Nachteil einer 18-Jährigen in Pasewalk

Pasewalk (ots). Eine seit den Abendstunden des 06.12.2023 als vermisst gemeldete 18-Jährige ist am Abend des Folgetages, dem 07.12.2023, im Rahmen der Suchmaßnahmen unter Einsatz von Such- und Rettungshunden in einer Gartenanlage in Pasewalk tot aufgefunden worden. Der Leichnam wies Verletzungen am Oberkörper auf, die auf eine massive und stumpfe Gewalteinwirkung schließen lassen.

Die wegen Totschlags eingeleiteten Ermittlungen richten sich gegen einen 20-jährigen männlichen Beschuldigten und gegen eine 19-jährige weibliche Beschuldigte. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg bereitet gegenwärtig den Antrag auf Erlass von Haftbefehlen gegen die Beschuldigten vor. Weitere Angaben zu einzelnen Ermittlungsergebnissen sind angesichts des Alters der Tatbeteiligten, bei denen es sich ausnahmslos um Heranwachsende handelt, als auch im Hinblick auf die gerade aufgenommenen Ermittlungen aus ermittlungstaktischen Gründen nicht möglich.

Fortschreibung Pasewalk: Vermisste 18-Jährige leblos

Pasewalk (ots). Wie bereits berichtet, wurde gestern Abend gegen 19.30 Uhr ein am 06.12.2023 vermisst gemeldetes 18-jähriges Mädchen tot in einer Gartenanlage in Pasewalk aufgefunden. Aufgrund der äußeren Verletzungen besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts. Ein Suchhund der Rettungshundestaffel des DRK Ostvorpommern Greifswald spürte die tote Frau auf.

Unter Einbindung der Gerichtsmedizin sicherten gestern und heute Spezialisten des Kriminaldauerdienstes und der Kriminalpolizeiinspektion Anklam Spuren am Tatort. Zudem wurde eine mehrköpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und zum Tatmotiv dauern währenddessen noch an. Am heutigen Tag erfolgte auch die Sektion des Leichnams. Ein abschließendes Obduktionsergebnis liegt derzeit jedoch noch nicht vor.