Abschlussmeldung: Tödlicher Verkehrsunfall bei Müssentin

Müssentin/Jarmen (ots). Wie bereits gestern berichtet, kam es am gestrigen Mittag zu einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen den Ortschaften Zarrenthin und Müssentin. Nach intensiven Ermittlungen kann zum jetzigen Zeitpunkt folgendes ergänzt werden:

Das unfallverursachende Fahrzeug samt Fahrer konnten ermittelt werden. Ein 45-jähriger Mann steht im Verdacht, den 15-Jährigen im Kreuzungsbereich einer Einmündung übersehen und anschließend erfasst zu haben. Bei dem zunächst flüchtigen Fahrzeug handelt es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen Lkw mit Sattelauflieger.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Zur Ermittlung des Unfallhergangs kam ein Gutachter der DEKRA zum Einsatz. Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Tötung.

Erstmeldung: Tödlicher Verkehrsunfall bei Müssentin

Müssentin/Jarmen (ots). Am heutigen Donnerstag, 23. Oktober 2025, kam es gegen 12:45 Uhr zu einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen den Orten Zarrenthin und Müssentin. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem bislang unbekannten Fahrzeug und einem 15-jährigen Mopedfahrer. Im Zuge des Unfalls erlitt der 15-Jährige tödliche Verletzungen. Der Fahrer des unbekannten Fahrzeuges entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Die konkreten Umstände, die zum Unfall führten, werden derzeit ermittelt.

Verkehrsunfall mit einer verstorbenen Person auf der BAB 20

Greifswald (ots). Am 12.09.2025 gegen 21:50 Uhr ereignete sich auf der BAB 20 ein schwerer Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr der 27-jährige Fahrer eines Mercedes Transporters die BAB in Fahrtrichtung Stettin.

Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr der Mercedes in Höhe der Autobahnabfahrt Greifswald auf den Sattel-Auflieger eines vorausfahrenden LKW-Gespanns auf. Der 27-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er wenig später im Klinikum Greifswald verstarb.

Der 63-jährige Fahrer des LKW-Gespanns blieb unverletzt. Der Transporter und der Auflieger waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Zur Klärung der genauen Unfallursache kam auf Weisung der Staatsanwaltschaft ein Gutachter der DEKRA zum Einsatz. Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Stettin für etwa vier Stunden voll gesperrt werden.

Fahrzeugführer stirbt bei Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 24.08.2025 gegen 18:30 Uhr kam es in Stralsund zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person getötet wurde. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr der 78-jährige Fahrzeugführer eines PKW Skoda die Straße am Flugplatz in Richtung L 213.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Der Fahrzeugführer, welcher sich allein im Fahrzeug befand, wurde durch die Einsatzkräfte Stralsunder Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit. Bei dem Unfall hatte sich der Fahrzeugführer so schwere Verletzungen zugezogen, dass ein Notarzt hinzugezogen werden musste. Dabei kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Fahrzeugführer noch am Unfallort.

Auf Weisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter der DEKRA zur Ermittlung der Unfallursache zum Einsatz gebracht. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro.

Badetoter auf der Insel Rügen

Binz auf Rügen (ots). Am Strand von Binz auf der Insel Rügen wurde heute gegen 18 Uhr ein leblos im Wasser der Ostsee treibender Mann aufgefunden. Der alarmierte Notarzt konnte nach Reanimationsversuchen nur noch den Tod des 94-jährigen Mannes aus Berlin feststellen. Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Ein Fremdverschulden wird derzeit ausgeschlossen.

Badetoter am Südstrand Sellin

Sellin (ots). Am 14.08.2025 gegen 14:05 Uhr wurde in 18586 Sellin am Südstrand auf Höhe des Strandaufganges 17 eine leblose männliche Person angespült. Umgehend wurde ein Notarzt und ein Rettungswagen zum Einsatz gebracht. Trotz intensiver Reanimation verstarb die unbekannte männliche Person im Sana-Krankenhaus in Bergen.

Gegen 20:00 Uhr meldete sich eine 84-jährige Frau bei der Polizei und meldete ihren 84-jährigen Ehemann als vermisst. Dieser war am Strand von Sellin baden und ist nicht in die Ferienunzerkunft zurück gekehrt. Anhand von Fotografien des Vermissten konnte die Identität der Verstorbenen geklärt und die Ehefrau über das Ableben ihres Mannes informiert werden.

Die Todesursache ist zur Zeit unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Hinweise für ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor.

Rettungseinsatz an Rügens Steilküste

Sassnitz (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 29. Juli 2025, um 10:15 Uhr, wurden Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte zu einem gemeinsamen Einsatz an der Steilküste von Stubbenkammer alarmiert. Nach derzeitigem Kenntnisstand stellte eine Wanderin einen verwaisten Rucksack auf Höhe der Victoriasicht fest und befürchtete, dass der Besitzer sich in einer Notlage befinden könnte.

Neben den umgehend alarmierten Polizeibeamten des Reviers Sassnitz kamen auch die Höhenrettung der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz, ein Rettungshubschrauber Northern Rescue und weitere Retter zum Einsatz. Nach umfangreichen Suchmaßnahmen konnte ein 32-jähriger Mann aus Bremen nur noch leblos aufgefunden werden.

Nach den ersten vor Ort geführten Ermittlungen liegen keine Hinweise auf die Fremdeinwirkung vor. Der Kriminaldauerdienst kam zu Einsatz. Ein Todesermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Tragischer Verkehrsunfall endet tödlich

Ribnitz-Damgarten (ots). Am heutigen Dienstag, dem 8. Juli 2025 wurde die Polizei gegen 09:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall in den Rostocker Landweg in Ribnitz-Damgarten gerufen. Nach derzeitigem Kenntnisstand sprang der Pkw eines älteren Ehepaares auf dem Parkplatz eines dortigen Supermarktes nicht an. Der 90-jährige Ehemann saß am Steuer, während seine 85-jährige Ehefrau offenbar versuchte, den Verkehr vor dem Fahrzeug „regeln“. Umstehende Zeugen unterstützten das Ehepaar beim Anschieben des Fahrzeugs.

Als der Pkw schließlich startete, wurde die 85-jährige Frau von dem Fahrzeug erfasst und geriet darunter. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb die Frau noch an der Unfallstelle. Zur Unfallaufnahme kamen ein Sachverständiger der DEKRA sowie ein Kriseninterventionsteam zum Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

PKW kollidiert mit Straßenbaum – drei Insassen schwerverletzt, der Fahrer stirbt

Dargun (ots). Am frühen Sonntagmorgen, dem 06.07.2025, gegen 03:00 Uhr kam es auf der K49 zwischen den Ortschaften Dargun und Brudersdorf zu einem Verkehrsunfall mit einer getöteten Person und drei Schwerverletzten.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr der 44-jährige Fahrzeugführer die Straße in Richtung Dargun. Mit in dem Fahrzeug befanden sich eine 44-jährige Mitfahrerin, eine 35-jährige Mitfahrerin und ein 38-jähriger Mitfahrer. Nach einer Linkskurve kam der Fahrzeugführer aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug kollidierte in der Folge mit einem Straßenbaum und kam letztlich wieder auf der Fahrbahn zum Stehen.

Die Rettungskräfte waren mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungshubschraubern, mehreren Krankenwagen und vier Notärzten im Einsatz. Der Fahrzeugführer verstarb noch an der Unfallstelle. Zwei der drei Mitfahrer erlitten lebensbedrohliche Verletzungen und wurden mittels Rettungshubschrauber in die Kliniken nach Rostock und Greifswald verbracht. Der dritte Mitfahrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus Demmin transportiert.

Für die weitere Unfallursachenermittlung wurde ein Sachverständiger der DEKRA zum Einsatz gebracht. Im Rahmen der Unfallaufnahme und Bergungs- sowie Reinigungsarbeiten war die K49 über einen längeren Zeitraum vollgesperrt. Das verunfallte Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt.

Tödlicher Badeunfall auf der Insel Hiddensee

Insel Hiddensee (ots) Am 15.06.2025 gab es einen tödlichen Badeunfall am Strand von Vitte auf der Insel Hiddensee. Nach derzeitigem Kenntnisstand begab sich die 71-jährige Urlauberin aus Stralsund zum Baden in die Ostsee. Gegen 17:30 Uhr entdeckte ein Schwimmer die leblos im Wasser treibende Frau und brachte sie umgehend an Land. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben leider erfolglos. Der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Kriminalpolizei hat zur Klärung der genauen Todesumstände ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Nachmeldung: Unbekannte Frauenleiche am Strand von Dierhagen

Dierhagen (ots). Wie bereits berichtet, wurde am Mittwochabend (04.06.2025) eine unbekannte leblose Frau am Strand von Dierhagen gefunden.

Aufgrund eines Zeugenhinweises wurde die Polizei über einen Vermisstenfall aus Berlin informiert, der im Zusammenhang mit den aufgefundenen Frauen stehen könnte. Eine Überprüfung und der Abgleich beider Fälle miteinander, führte dazu, dass die Identität der unbekannten Toten geklärt werden konnte. Es handelt sich bei der Frau um eine 73-jährige, aus Berlin stammende Deutsche. Die Umstände des Todes sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Unbekannte Frauenleiche am Strand von Dierhagen

Dierhagen (ots). Am 04.06.2025 gegen 18:20 Uhr stellte eine 28-jährige Urlauberin aus Dresden ca. einen Meter vom Strand Dierhagen entfernt eine bäuchlings, leblos im Wasser treibende Frau fest. Sie begab sich umgehend ins Wasser, zog die Person an Land und verständigte die Rettungskräfte. Der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.

Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Da die Verstorbenen keine Ausweisdokumente bei sich hatte, ist die Identität derzeit unklar.

Aus diesem Grund bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Die Verstorbene wird auf ca. 60 Jahre geschätzt, ist ca. 1,60m bis 1,65m groß, von normaler Statur und hat schulterlange braune Haare. Bekleidet war die Frau mit einer schwarzen Hose, orangefarbenen Socken, roten / rosafarbenen Sneakern, einem Jeanshemd, einem grünen / dunkelblauen Shirt und einer schwarzen Jeansjacke.

Wer die Frau kennt oder Hinweise zu ihrer Identität geben kann, wird gebeten, sich an das Polizeirevier in Ribnitz-Damgarten unter 03821875-224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Tödlicher Sportbootunfall auf dem Wieker Bodden

Sassnitz (ots). Am 12.05.2025 erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion Sassnitz gegen 16:15 Uhr von der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg Kenntnis von einem Sportbootunfall im Wieker Bodden (Rügen). Dort soll ein Angelboot mit drei Mann Besatzung verunfallt sein. Alle drei Bootsinsassen sollen über Bord gegangen sein.

Ein sofortiger Rettungseinsatz, an dem die Seenotrettungsboote „Nausikaa“ und „Manfred Hessdörfer“ der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) sowie die Feuerwehr Glowe beteiligt waren, führte dazu, dass die drei Angler geborgen und an Land gebracht werden konnten. Einer der Bootsinsassen (62 Jahre) war nicht mehr ansprechbar und musste durch Rettungskräfte reanimiert werden. Der Angler aus dem Landkreis Salzwedel wurde von einem Rettungshubschrauber in ein nahe gelegenes Krankenhaus verbracht. Dort verstarb er später.

Die beiden weiteren verunglückten Angler (63 und 64 Jahre, ebenfalls aus dem Landkreis Salzwedel) wurden vor Ort durch den Rettungsdienst medizinisch betreut. Sie erlitten eine Unterkühlung und einen Schock. Bei dem verantwortlichen Bootsführer wurde eine alkoholische Beeinflussung festgestellt. Die Staatsanwaltschaft Stralsund ordnete im Rahmen des Ermittlungsverfahrens eine Blutprobenentnahme an. Die WSPI Stralsund nahm eine Sportbootunfallanzeige sowie eine Anzeige wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung des Schiffsverkehrs auf. Der Kriminaldauerdienst wurde in die Ermittlungen ebenfalls eingebunden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Verkehrsunfall mit einer getöteten Person auf der Insel Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 23.03.2025 gegen 20:00 Uhr kam es auf der L301 in der Nähe von Bergen zu einem Verkehrsunfall mit einer getöteten Person. Der 38-jährige Fahrzeugführer befuhr mit seinem PKW Audi die Landstraße von Bergen kommend in Richtung Putbus, kam aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Straßenbaum.

Der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod des Fahrzeugführers feststellen. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 14.500 Euro. Zur Unfallaufnahme und zur Bergung des PKW musste die L301 für drei Stunden voll gesperrt werden. Es waren drei Funkstreifenwagen des Polizeihauptreviers Bergen, 19 Kameraden der Feuerwehr Bergen sowie ein Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz.

Fahrzeugführer kommt von der Fahrbahn ab und verunglückt zwischen Franzburg und Richtenberg tödlich

Grimmen (ots). Am 08.02.2025 stellte eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeihauptrevieres Stralsund gegen 20:30 Uhr auf der L192 einen Verkehrsunfall zwischen Franzburg und Richtenberg fest. Nach ersten Erkenntnissen kam der 56-jährige Fahrzeugführer mit seinem PKW Skoda Octavia aus bisher unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit einem Straßenbaum.

Der Fahrzeugführer wurde leblos in seinem Fahrzeug aufgefunden. Durch die Polizisten und vor Ort befindliche Ersthelfer wurde versucht, die Person zu reanimieren. Dies wurde so lange fortgesetzt bis der Rettungswagen und der Notarzt am Unfallort eintrafen. Dann wurde die Maßnahmen an diese übergeben. Trotz dessen konnte der Notarzt nur noch den Tod des Fahrzeugführers feststellen.

Zur Klärung der Unfallursache kam auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Gutachter der DEKRA zum Einsatz. Der Sachschaden wird auf ca. 20.000 EUR geschätzt. Die Polizei bedankt sich an dieser Stelle bei den Ersthelfern für ihre Zivilcourage.

Schwerer Verkehrsunfall in Bergen: Fußgänger verstorben

Bergen auf Rügen (ots). Am Donnerstag, dem 20. Dezember 2024 ereignete sich gegen 7:30 Uhr ein folgenschwerer Verkehrsunfall im Tilzower Weg, Ecke Kosmonautenweg in Bergen auf Rügen. Laut derzeitigem Kenntnisstand wollte ein 70-jähriger Fußgänger die Fahrbahn überqueren und wurde dabei von einem von rechts aus Fahrtrichtung Bundesstraße 196 kommenden VW-Transporter erfasst. Der Fußgänger verstarb noch an der Unfallstelle. Der 47-jährige Fahrer des Transporters Transporters war augenscheinlich unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 1.500 Euro geschätzt.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger der Dekra zur Ermittlung der Verkehrsunfallursache eingesetzt. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen. Damit handelt es sich leider bereits um den 20. Verkehrstoten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Jahr 2024.

Verkehrsunfall mit einer getöteten Person auf der L261

Greifswald/LK Vorpommern-Greifswald (ots). Eine Funkwagenbesatzung des Polizeihauptreviers Greifswald stellte auf der L 261 einen PKW fest, welcher in Schlangenlinie fuhr. Die Beamten wollten daher den Fahrzeugführer kontrollieren und setzten das Anhaltesignal.

Daraufhin beschleunigte das Fahrzeug stark, um sich so der Kontrolle zu entziehen. Der PKW bog von der L 261 auf die K 7 ab und die Beamten verloren kurzzeitig den Sichtkontakt. In einer Rechtskurve überschlug sich der PKW und die beiden Fahrzeuginsassen wurden im Fahrzeug eingeklemmt. Die Polizeibeamten eilten zum verunfallten Fahrzeug. Sie entfernten die Windschutzscheibe, bargen den 32-jährigen Fahrer, welcher keine Vitalzeichen mehr aufwies und führten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Reanimationsmaßnahmen durch.

Der Verunfallte verstarb vor Ort, trotz der medizinischen Hilfe der Rettungskräfte. Der 59- jährige Beifahrer wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus verbracht. Am PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei geführt.