Ermittlungen zum Verdacht der Sachbeschädigung im Bereich des Nationalparks Jasmund

Insel Rügen (ots). Am 30.10.2020 wurde der Polizei in Sassnitz der Verdacht einer Sachbeschädigung mitgeteilt, die sich im Bereich des Nationalparks Jasmund ereignete. Der oder die bislang unbekannten Tatverdächtigen vergruben auf einem Waldweg zwischen dem Nationalpark-Zentrum Königsstuhl und Stubbenhorn einen spitzen Gegenstand. Durch die herausragende Spitze wurden heute Vormittag gegen 11:00 Uhr zwei Fahrzeuge beschädigt, die den Waldweg befuhren. Der entstandene Sachschaden an den drei beschädigten Reifen wird auf rund 300 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei erhofft sich, die Ermittlungen mit Hilfe von Zeugenhinweisen weiter voranzutreiben. Wer in diesem Zusammenhang im o.g. Bereich etwas beobachtet hat, insbesondere zu Personenbewegungen oder Fahrzeugen im Zeitraum vom 23.-30.10.2020, wird gebeten, sich an die Polizei in Sassnitz (038392/3070), die Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg (0395/5582-2224) oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Verkehrsunfälle in der Nähe von Gresenhorst

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 29.10.2020 gegen 6:30 Uhr kollidierte eine 34-jährige Fahrerin auf der Landesstraße 191 zwischen Gresenhorst und Bartelshagen I mit ihrem PKW BMW mit zwei Wildschweinen. Die Fahrzeugführerin erlitt leichte Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Rostock gebracht. Die beiden Tiere verendeten an der Unfallstelle. Am PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Ebenfalls am 29.10.2020 ereignete sich in der Nähe von Gresenhorst ein weiterer Verkehrsunfall. Gegen 9:25 befuhr eine 33-jährige Fahrerin aus der Gemeinde Laage mit ihrem PKW Mercedes-Benz die Ortschaft Dänschenburg in Fahrtrichtung Greesenhorst (Landesstraße 191). Auf Höhe des Ortsausgangs kam der Frau nach gegenwärtigem Kenntnisstand ein roter LKW mit polnischen Kennzeichen entgegen, der auf die Fahrbahn der 33-Jährigen geriet. Beim Versuch des Ausweichens kam die Frau mit ihrem PKW nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Baumwurzel. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Der LKW-Fahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Am PKW Mercedes-Benz entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die Angaben zum Verkehrsunfall bzw. zum flüchtigen LKW machen können. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821/ 8750 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Mehrere Verkehrsunfälle auf der BAB 20

Grimmen/BAB 20 (ots). In den letzten 24 Stunden ereigneten sich auf der Bundesautobahn (BAB) 20 in der Nähe von Grimmen gleich mehrere Verkehrsunfälle.

Am 29.10.2020 gegen 14:30 Uhr kam ein PKW BMW zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Tribsees in Fahrtrichtung Lübeck fahrend aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der 74-jährige Fahrzeugführer aus Hamburg erlitt dabei leichte Verletzungen. Der PKW war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro.

In den späten Abendstunden des gleichen Tages gegen 23:15 Uhr kam ein LKW Scania zwischen den Anschlussstellen Stralsund und Grimmen West in Fahrtrichtung Lübeck vermutlich aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Der 37-jährige Fahrzeugführer blieb zwar unverletzt, aber an der Sattelzugmaschine entstand erheblicher Sachschaden (etwa 40.000 Euro). Die Fahrbahn ist zwischen den genannten Anschlussstellen aktuell immer noch gesperrt, da die Bergung des verunfallten Fahrzeugs und dessen Ladung noch andauert. Vermutlich wird das Abschleppunternehmen die Bergung heute (30.10.2020) gegen 13:00 Uhr abgeschlossen haben, sodass die Fahrbahn dann wieder freigegeben wird.

Am 30.10.2020 gegen 8:10 Uhr kam erneut ein PKW BMW zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Tribsees in Fahrtrichtung Lübeck fahrend nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die Unfallursache ist bislang nicht bekannt. Der 22-jährige Fahrzeugführer und sein 25-jähriger kasachischer Beifahrer, die beide in Schleswig-Holstein leben, wurden durch Rettungskräfte für weitere Untersuchungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der PKW BMW wurde durch ein Abschleppunternehmen aus dem Straßengraben geborgen. Es entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.

Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung an einem PKW

Bad Sülze (ots). Am 28.10.2020 kam es zu einer Sachbeschädigung an einem PKW durch einen oder mehrere bislang unbekannte(n) Täter. Gegen 21:15 Uhr betrat(en) der oder die unbekannten Täter ein Grundstück in der Rostocker Chaussee in Bad Sülze und beschädigten einen dort abgestellten PKW Audi erheblich. Anschließend entfernte(n) er oder sie sich in unbekannte Richtung. Das Tatwerkzeug wurde am Tatort zurückgelassen. Am PKW entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821-8750 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Fahrzeugführer bei Verkehrsunfall in Barth unter Alkoholeinfluss

Barth (ots). Am 28.10.2020 ereignete sich in Barth ein Verkehrsunfall, bei dem ein Beteiligter unter dem Einfluss von Alkohol stand. Nach derzeitigem Kenntnisstand wollte gegen 18:50 Uhr ein 36-Jähriger aus Barth mit seinem PKW in der Barthestraße einen vor ihm fahrenden PKW überholen. Plötzlich bog der 22-jährige Fahrzeugführer aus Barth nach links in Richtung Uhlenflucht ab, vermutlich ohne den Fahrtrichtungsanzeiger zu betätigen. Dabei kam es zur seitlichen Kollision beider Fahrzeuge. In der Folge kam der 36-Jährige mit seinem PKW nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Grundstückszaun, der dadurch beschädigt wurde. Es entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von etwa 12.000 Euro. Ein vierjähriges Mädchen, welches sich im Fahrzeug des 36-Jährigen befand, erlitt leichte Verletzungen. Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 22-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 0,27 Promille. Durch einen Arzt wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und seinen Führerschein stellten die Beamten sicher. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und der fahrlässigen Körperverletzung gegen den 22-Jährigen.

Verkehrsunfall mit einem E-Bike-Fahrer wirft Fragen auf – Polizei bittet dringend um Hinweise

Stralsund (ots). Heute Mittag ereignete sich im Handwerkerring in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein 31-Jähriger Fahrer eines E-Bikes schwer verletzt wurde. Bislang ist unklar, wie sich der Unfall zugetragen hat. Daher bittet die Polizei dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung, da der 31-Jährige gegenwärtig nicht befragt werden kann. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 31-jährige Deutsche mit einem E-Bike gegen 11:20 Uhr den Handwerkerring. Höhe der Hausnummer 16 stürzte er offenbar zu Boden und zog sich schwere Verletzungen zu. Zwei Zeugen sollen den am Boden liegenden Mann noch aufgeholfen haben. Diese sind der Polizei jedoch bislang nicht bekannt. Die beiden Helfer sowie weitere Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund (03831/2890-0) zu melden.

Verkehrsunfälle: Pkw-Fahrer flüchtet nach Zusammenstoß mit einem Jugendlichen

Zingst/Altenpleen (ots). Am 27.10.2020 ereigneten sich auf der L21 und K11 mehrere Verkehrsunfälle, die hier kurz zusammengefasst dargestellt werden. Auf der Landesstraße 21 bei Zingst wurde ein Pkw VW beschädigt, als einem vorausfahrenden Pkw Ford mit Wohnanhänger gegen 12:00 Uhr die Dachluke abriss. Der 52-jährige VW-Fahrer, der aus Rostock stammt, blieb unverletzt. Dem 57-jährigen Fahrer des Gespanns fiel der Schaden zunächst gar nicht auf. Der Leipziger musste erst vom VW-Fahrer gestoppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro.

Gegen 13:30 Uhr kam es auf der L21 zu einem weiteren Verkehrsunfall. Etwa 200 Meter vor der Ortschaft Körkwitz-Hof stießen ein Pkw Daimler-Chrysler und ein Pkw VW zusammen. Nach bisherigen Erkenntnissen beabsichtigte die 69-Jährige mit ihrem Daimler-Chrysler zu wenden. Hierfür fuhr sie rückwärts aus einer Feldausfahrt auf die L21 und stieß dort mit dem 73-Jährigen in seinem VW zusammen, der in Richtung Dierhagen unterwegs war. Durch den Zusammenstoß entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Die beiden Fahrer blieben unverletzt.

Im Bereich Schmedshagen kam es offenbar nach einem Vorfahrtfehler zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Leichtkraftrad. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr der 16-jährige Fahrer einer KTM gegen 14:10 Uhr die K11 in Richtung Barth. Plötzlich kam ein vermutlich silberfarbener bzw. grauer Pkw Skoda Fabia aus der Einfahrt der ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehr und fuhr auf die K11, ohne auf den Jugendlichen zu achten. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, infolgedessen der 16-Jährige stürzte und sich leicht verletzte. Der Pkw-Fahrer flüchtete im Anschluss unerkannt vom Unfallort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung um Mithilfe. Wer den Unfall beobachtet hat oder andere sachdienliche Hinweise zum Geschehen geben kann, wird gebeten, sich an die Polizei in Barth (038231/6720) zu wenden. Insbesondere der Fahrer des gesuchten Pkw Skoda wird gebeten, sich bei der Polizei melden.

Gegen 16:05 Uhr ereignete sich im Bereich Kramerhof ein Zusammenstoß zwischen einem VW-Transporter und einem Pkw VW. Nach derzeitigen Informationen befuhr der 58-jährige Transporter-Fahrer die K11 und beabsichtigte nach links in die K26 abzubiegen. Dabei übersah er offenbar den entgegenkommenden 18-Jährigen in seinem VW und stieß mit diesem zusammen. Beide Fahrzeuge waren im Anschluss nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. Es entstand ein Gesamtsachschaden von geschätzten 3.500 Euro.

Polizei stellt flüchtenden Verkehrssünder auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 27.10.2020 stellten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen einen Verkehrssünder, nachdem er zuvor versuchte, sich durch Flucht einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Gegen 16:45 Uhr bemerkten die Beamten auf der Landesstraße 301 zwischen Bergen und Putbus im Gegenverkehr einen PKW Mercedes-Benz, an dessen Steuer ein 28-jähriger Deutscher saß, von dem bekannt war, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die wurde dem Mann von der Insel Rügen aufgrund von Betäubungsmittelkonsum durch die Führerscheinstelle entzogen. Die Beamten wendeten, um eine Verkehrskontrolle durchzuführen. Der in Richtung Bergen fahrende PKW Mercedes-Benz beschleunigte daraufhin stark und geriet aus dem Sichtfeld der Beamten. In einem Wohngebiet in Bergen sprachen mehrere Zeugen die Polizeibeamten an und wiesen auf den zuvor geflüchteten PKW hin. Während seiner Flucht soll der Fahrzeugführer laut Zeugenaussagen mit hoher Geschwindigkeit durch das Wohngebiet gefahren sein und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben. Nach kurzer Zeit konnten die Beamten zuerst das mittlerweile parkende Fahrzeug feststellen und dann auch den Fahrzeugführer, der sich in einem Gebüsch versteckt hatte.

Während der polizeilichen Maßnahmen stellten die Beamten Anhaltspunkte für einen erneuten zeitnahen Konsum von Betäubungsmitteln bei dem Fahrzeugführer fest. Aus diesem Grund entnahm ein Arzt dem Mann eine Blutprobe. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gegen den 28-Jährigen ein. In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die den PKW Mercedes-Benz während der Flucht gesehen haben oder sogar gefährdet wurden, gebeten, sich bei der Polizei in Bergen unter der Telefonnummer 03838-8100 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Kostenlose Fahrradcodierung in Putbus

Putbus (ots). Am 31.10.2020 bieten die Präventionsberaterinnen der Polizeiinspektion Stralsund eine kostenlose Fahrradcodierung in 18581 Putbus, Markt 8 hinter dem Rathaus an. Wer sein Rad an diesem Aktionstag codieren lassen möchte, komme in der Zeit von ca. 10:00 Uhr bis 14:30 Uhr vorbei. Es wird lediglich ein gültiger Personalausweis sowie das Fahrrad benötigt. Minderjährige sollten in Begleitung ihrer Eltern erscheinen oder sich eine entsprechende Vollmacht ausstellen lassen. Sollte es sich bei dem zu codierenden Fahrrad um ein E-Bike handeln, wird darum gebeten, dass der Akku bereits im Vorfeld ausgebaut wird. Wenn dies nicht möglich ist, bringen Sie bitte den Schlüssel zum Ausbau des Akkus mit. Fahrräder mit Carbon-Rahmen stellen eine Besonderheit dar, da sie aus technischen Gründen nicht codiert werden können. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf das Einhalten der bestehenden Hygieneregelungen, wie Abstand halten, wird gebeten sowie vor Ort hingewiesen.

Mann ohne Fahrerlaubnis verursacht Verkehrsunfall

Stralsund (ots). Am Morgen des 27.10.2020 kam es zu einem Verkehrsunfall in Stralsund. Gegen 8:55 Uhr stieß ein 30-jähriger Fahrer aus der Hansestadt nach derzeitigem Kenntnisstand beim Ausparken in der Jakob-Kaiser-Straße mit seinem PKW Ford mit einem von links kommenden PKW VW zusammen. Sowohl die 58-jährige VW-Fahrerin als auch der Fahrer des PKW Ford blieben dabei unverletzt. Der PKW VW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Bei einer Überprüfung des 30-Jährigen stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Sein Führerschein wurde ihm bereits im Jahr 2019 entzogen, weil er zuvor ein Kraftfahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln führte. Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der 30-Jährige erneut unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein Drogenvortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis und Amphetamin. Aus diesem Grund entnahm ein Arzt dem Mann eine Blutprobe. Der Stralsunder muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und des Führens eines Kraftfahrzeuges ohne die erforderliche Fahrerlaubnis verantworten.

Frau verursacht Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Stralsund (ots)- Am 24.10.2020 kam es auf der Bundesstraße 96 bei Stralsund zu einem Verkehrsunfall, in dessen Folge ein PKW nicht mehr farbereit war. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr eine 47-jährige Fahrerin aus der Hansestadt Greifswald mit einem PKW Renault zunächst die Bundesstraße 105 in Fahrtrichtung Stralsund. An der Anschlussstelle Brandshagen fuhr sie auf die Bundesstraße 96 in Fahrtrichtung Bundesautobahn 20. In einer Rechtskurve kam sie mit dem PKW nach links von der Fahrbahn ab, stieß gegen eine Schutzplanke und beschädigte diese. Im weiteren Verlauf kehrte sie mit dem Fahrzeug auf die Fahrbahn zurück und stieß anschließend gegen die Schutzplanke auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Letztlich fuhr sie entgegengesetzt der vorgeschriebenen Fahrtrichtung noch circa 1000 Meter in Richtung Stralsund, wo sie vermutlich auch aufgrund der mittlerweile luftlosen Reifen zum Stehen kam. Die Frau blieb unverletzt. Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass die Fahrzeugführerin mit gemessenen 1,66 Promille unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Durch einen Arzt wurde der 47-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Ihren Führerschein stellten die Beamten sicher und verständigten die Führerscheinstelle. Das Fahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Der insgesamt entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 6.000 Euro. Gegen die Fahrzeugführerin ermittelt die Kriminalpolizei nun unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Frau greift Polizistin in Stralsund an

Stralsund (ots). Am 23.10.2020 beschäftigte eine Frau aus Grimmen die Stralsunder Polizei über mehrere Stunden. Gegen 17:30 Uhr meldete eine Bürgerin, dass eine unbekannte Frau in der Arnold-Zeig-Straße in Stralsund in einem Mehrfamilienhaus an mehrere Wohnungstüren klopfte und die Anwohner belästigte. Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund forderten zur Unterstützung Rettungskräfte an, die die alkoholisierte 33-Jährige aufgrund von gesundheitlichen Problemen für weitere Untersuchungen ins Klinikum brachten. Im Krankenhaus wurde die 33-Jährige während der ärztlichen Untersuchung aggressiv und schlug einer Polizeibeamtin ins Gesicht. Daraufhin fesselten die Beamten die Frau, um weitere körperliche Angriffe zu unterbinden. Im Anschluss wurde die Frau im Krankenhaus stationär untergebracht. Die Polizeibeamtin erlitt leichte Verletzungen im Gesicht und konnte nach einer ärztlichen Behandlung ihren Dienst fortsetzen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.

Streit unter Männern ruft mehrere Funkreifenwagen der Polizei auf den Plan

Ribnitz-Damgarten (ots). Bei einem Streit am Sonntagnachmittag, dem 25.10.2020, in Ribnitz-Damgarten gerieten eine Gruppe syrischer Männer und zwei Deutsche aneinander. Bei der Sachverhaltsklärung mit insgesamt fünf Funkstreifenwagenbesatzungen in der Danziger Straße kam es zu Beleidigungen, Widerstandshandlungen und tätlichen Angriffen gegenüber den eingesetzten Beamten. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 25-jährige Deutsche kurz nach 15:00 Uhr von einem der drei 21-jährigen syrischen Männer mit einem Messer angegriffen worden sein. Der 25-Jährige konnte jedoch unverletzt fliehen. Nachdem die Beamten des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten am Ereignisort eintrafen, störten der 25-Jährige und ein 23-jähriger Deutscher in aggressiver Weise wiederholt die polizeilichen Maßnahmen. Bei der Klärung des Sachverhaltes versuchten die beiden jungen Männer mehrfach, sich den syrischen Männern zu nähern, sodass Beamte aus dem Polizeirevier Barth zur Unterstützung hinzukamen. Um eine weitere Auseinandersetzung zu verhindern, hielten die eingesetzten Beamten die beiden Deutschen von ihrem Vorhaben ab. Dabei kam es zu beleidigenden Äußerungen und Widerstandshandlungen gegenüber den Beamten. Zwei augenscheinlich mit den beiden Deutschen sympathisierende Personen griffen ebenfalls in das Geschehen ein. Die 44-jährige Deutsche beleidigte die Beamten. Ein ebenfalls deutscher 24-Jähriger versuchte einen der Beamten zu schlagen. Die Situation spitzte sich noch dadurch zu, dass mehrere umherstehende Passanten das Geschehen filmten und sich lautstark gegen die polizeilichen Maßnahmen aussprachen.

Zur Verhinderung der Begehung weiterer Straftaten wurden der 23- und 25-Jährige in den polizeilichen Gewahrsam genommen. Ein bei dem 25-Jährigen aufgefundenes Metallrohr wurde ebenfalls sichergestellt. Eine Suche nach dem Messer bei den syrischen Tatverdächtigen blieb ohne Erfolg. Dieses konnte nicht aufgefunden werden. Gegen die drei 21-jährigen Männer ermittelt die Kriminalpolizei nun zum Verdacht der versuchten gefährlichen Körperverletzung. Ergänzend wird mitgeteilt, dass zwei der Syrer am vergangenen Donnerstag Opfer eines körperlichen Angriffs durch zwei unbekannte deutsche Tatverdächtige wurden. Auch hier besteht der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung, jedoch zum Nachteil der syrischen Männer. Inwieweit die Sachverhalte zusammenhängen, überprüft gegenwärtig die Kriminalpolizei. Die Ermittlungen zum Gesamtgeschehen dauern gegenwärtig noch an. Die beiden 23 und 25 Jahre alten Männer wurden noch am Abend des 25.10.2020 wieder auf freien Fuß gelassen.

Mann beleidigt Polizeibeamte nach Geschwindigkeitsverstoß

Stralsund (ots). Am 23.10.2020 in den Abendstunden führten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund in der Hansestadt eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gegen 22:00 Uhr überschritt ein 37-jähriger Fahrer aus der Gemeinde Wendorf mit seinem PKW Seat die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Friedrich-Engels-Straße um 12 km/h (nach Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranz). In der Verkehrskontrolle zeigte der Fahrzeugführer ein durch einen österreichischen Arzt ausgestelltes Attest zur Befreiung vom Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung vor. Recherchen ergaben den Verdacht des Ausstellens und des Gebrauches eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses. Daraufhin stellten die Beamten dieses Dokument sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein. Der 37-Jährige äußerte sein Unverständnis darüber und beleidigte im Zuge dessen die Polizeibeamten. Aus diesem Grund leiteten die Beamten ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen den Mann ein.

Alkoholisierte Rollstuhl- und E-Bike-Fahrer festgestellt

Stralsund/Grimmen (ots). Am 22.10.2020 leiten die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt bei einem E-Bike-Fahrer und dem Fahrer eines motorisierten Krankenfahrstuhls ein. Gegen 21:20 Uhr erhielt das Stralsunder Polizeihauptrevier den Hinweis eines Bürgers, dass sich in der Lion-Feuchtwanger-Straße ein Rollstuhlfahrer in einer Hecke festgefahren hat und scheinbar alkoholisiert ist. Für die eingesetzten Beamten ergab sich ebenfalls der Verdacht, dass der 52-jährige Rollstuhlfahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Test ergab einen Atemalkoholwert von 1,8 Promille. Daraufhin schlossen sich bei dem aus Stralsund stammenden Mann eine Blutprobenentnahme an. Warum der 52-Jährige vom Gehweg abkam und in die Hecke fuhr, ist derzeit unklar. Verletzt wurde er dabei jedoch nicht. Am Rollstuhl konnte ebenfalls kein sichtbarer Schaden festgestellt werden.

Während einer Verkehrsunfallaufnahme in der Dorfstraße in Papenhagen trafen die Grimmener Beamten gegen 21:25 Uhr auf einen ihnen bekannten 36-jährigen Deutschen. Dieser fuhr zunächst mit einem E-Bike an der Unfallstelle vorbei, kehrte nach wenigen Minuten jedoch zu Fuß zurück und sprach die Beamten an. Dabei stellten diese Atemalkoholgeruch bei dem Grimmener fest. Ein anschließender Test ergab einen Wert von 2,62 Promille. Daraufhin wurde dem 36-Jährigen zum Zweck der Beweismittelsicherung eine doppelte Blutprobe im Krankenhaus entnommen, da ein Nachtrunk von alkoholischen Getränken im Zeitraum vom Passieren der Unfallstelle und anschließender Rückkehr nicht ausgeschlossen werden konnte.

In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen zum Verdacht der Trunkenheitsfahrt aufgenommen. Diese dauern noch an.

Trickbetrüger erneut verstärkt aktiv- jedoch ohne Erfolg

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Im Bereich des Landkreises Vorpommern-Rügen waren in den letzten Tagen abermals vorrangig lebensältere Bürger ins Visier von Trickbetrügern geraten. Allein am gestrigen Tag (22.10.2020) erstatteten in diesem Zusammenhang fünf Geschädigte Strafanzeige bei der Polizei.

In vier Fällen wurden Bürger und Bürgerinnen aus dem Raum Ribnitz-Damgarten angerufen und der Anrufer gab jeweils an, dass ihre Tochter oder Enkel/in einen Verkehrsunfall verursacht hätte. Eine 79-jährige Frau aus Dierhagen erhielt gegen 09:30 Uhr einen Anruf einer unbekannten Frau, die angab bei der Polizei in Rostock zu arbeiten. Ihre Enkelin soll einen Verkehrsunfall verursacht haben, bei dem eine Frau tödlich verletzt worden sei. Die Geschädigte sollte eine Kaution in Höhe von 180.000 Euro hinterlegen, damit ihre Enkelin nicht ins Gefängnis muss. Nachdem die Seniorin sagte, dass sie so viel Geld nicht hat, wurde die Forderung durch die Unbekannte auf 30.000 Euro gesenkt. Die Geschädigte erkannte nun, dass es sich um einen versuchten Trickbetrug handelt, beendete das Gespräch und verständigte die Polizei.

Gegen 11:00 Uhr wurde ein Ehepaar aus Ahrenshagen-Daskow angerufen. Eine weinerliche weibliche Stimme meldete sich mit den Worten: „Oma, hilf mir.“ Die 89-jährige Geschädigte vermutete zunächst ihre Enkelin. Die vermeintliche Enkelin gab den Hörer an einen vermeintlichen Polizisten weiter, der von der Seniorin persönliche Daten erfragte. Als der 90-jährige Ehepartner der Geschädigten hinzukam, fragte er den Anrufer nach dem Geburtsdatum der Enkelin. Daraufhin wurde das Telefonat durch die Anrufer sofort beendet.

Nur etwa eine Stunde später erhielten ein 89-Jähriger und seine 84-jährige Ehefrau aus Bad Sülze einen Anruf von vermeintlichen Polizisten aus Rostock. Diese teilten mit, dass die Tochter der Angerufenen einen Verkehrsunfall in Rostock verursacht hätte, bei dem ein Mensch tödlich verletzt wurde. Die Senioren riefen parallel ihre Tochter an, welche ihnen mitteilte, dass sie gar nicht in Rostock gewesen sei und beendeten im Anschluss das Telefonat mit den Betrügern.

Mit der gleichen Masche versuchten es Unbekannte bei einer 96-Jährigen aus Ribnitz-Damgarten. Auch sie erkannte den Betrugsversuch, beendete das Gespräch und rief sofort ihren Sohn an.

In Grimmen erhielt eine 50-Jährige mehrere Anrufe einer vermeintlichen Lottogesellschaft. Der Anrufer sagte, dass die Frau ein Lotto-Abo abgeschlossen hätte und erfragte die Kontodaten. Die 50-Jährige reagierte ebenfalls richtig und gab keine persönlichen Daten heraus. Stattdessen verständigte sie die Polizei.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des versuchten Betruges. Obwohl mehr als 90 Prozent der Angerufenen richtig reagieren und den Betrugsversuch erkennen gibt es immer noch einige Menschen, die auf die Betrüger hereinfallen. Die Polizei appelliert deshalb auch an alle jüngeren Menschen, unbedingt die eigenen Eltern und Großeltern hinsichtlich dieser Betrugsmaschen zu sensibilisieren, um dazu beizutragen, dass es zu keinem Vermögensnachteil innerhalb der Familie kommt.

Bagger beschädigt Telekommunikations- und Stromversorgungseinrichtung

Barth (ots) – Bei Arbeiten im Barther Gewerbegebiet beschädigte ein Bagger am gestrigen Donnerstagvormittag, dem 22.10.2020, eine Straßenlaterne sowie die dortige Strom- und Telekom-Leitung. Grund für den Verkehrsunfall gegen 10:35 Uhr war das Nichtbeachten der Auslegerlänge. Es entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Nach bisherigen Erkenntnissen führte der 29-jährige Baggerfahrer Arbeiten im Mastweg durch. Bei der Bedienung seiner Arbeitsmaschine beachtete er offenbar nicht die Länger seines Auslegers, der auf etwa sieben Meter Höhe ausgefahren war und stieß gegen die Laterne und Versorgungsleitung. Zur Behebung des Schadens an der umgeknickten Straßenlaterne wurde das Ordnungsamt verständigt. Um die Sicherung der beiden Versorgungsleitungen kümmerten sich die jeweils verständigten Versorger. Verletzt wurde bei dem Geschehen niemand. An dem Bagger entstand ebenfalls kein Schaden.

Jogger erleidet schwere Verletzungen bei Zusammenstoß mit PKW

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 22.10.2020 stieß in der Nähe von Ribnitz-Damgarten ein PKW mit einem Jogger zusammen. Gegen 19:10 Uhr kam es aus bislang ungeklärter Ursache im Ribnitzer Landweg in Neuheide zu einem Zusammenstoß eines PKW Toyota mit einem 53-jährigen Jogger aus der Gemeinde Ribnitz-Damgarten. Der Jogger wurde in der Folge gegen die Frontscheibe des PKW geschleudert. Dabei erlitt er schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Der Mann wurde durch Rettungskräfte ins Klinikum nach Rostock gebracht. Die Straße war im Bereich der Unfallstelle unbeleuchtet. Der 53-jährige Fahrzeugführer des PKW Toyota aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro.

Zweimal Munition im Wald gefunden

Insel Rügen/Barth (ots). Gegen Mittag des 21.10.2020 erhielt das Polizeirevier in Barth den Hinweis über einen möglichen Fund einer Panzerfaustgranate Nahe einer Schießanlage bei Bodstedt. Der Hinweisgeber war auf einem Waldweg auf den Gegenstand gestoßen und alarmierte folgerichtig die Polizei. Die eingesetzten Beamten fotografierten den Gegenstand zunächst und stimmten sich mit dem Munitionsbergungsdienst des LPBK MV dazu ab. Die Spezialisten konnten schnell Entwarnung geben. Bei dem vermeintlich gefährlichen Fund handelte es sich um eine Übungsgranate, die durch die Barther Beamten sichergestellt und anschließend an den Munitionsbergungsdienst übergeben wurde.

Am heutigen Vormittag stieß ein Pilzsammler in einem Waldgebiet zwischen Binz und Prora auf ein Geschoss einer RPG 7 (Panzerabwehrwaffe/Gefechtsgranate). Die eingesetzten Beamten des Polizeirevieres Sassnitz verständigten sich zur Bewertung der Gefahrenlage ebenfalls mit dem Munitionsbergungsdienst. Dieser entschied, dass das Geschoss (siehe Bild) sichergestellt und anschließend an die Spezialisten übergeben werden kann.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: Verständigen Sie bei derartigen Funden umgehend die Polizei, auch wenn sie zunächst nicht gefährlich erscheinen. Bringen Sie sich und andere nicht in Gefahr, indem Sie selbst Überprüfungen anstellen. Bergen Sie solche gefährlichen Funde niemals eigenständig.

Verkehrsunfälle mit Personen- und Sachschäden im Bereich Barth und auf der Insel Rügen

Rügen/Barth (ots). Am 21.10.2020 ereignete sich sowohl im Bereich Kenz-Küstrow als auch in Altenkirchen ein Verkehrsunfall, bei dem jeweils ein Mensch leicht verletzte wurde. So kam auf der Landesstraße 21, gegen 08:30 Uhr, ein Pkw Smart von der Fahrbahn ab. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor die 19-jährige Fahrerin offenbar wegen nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr Fahrzeug, mit dem sie in Richtung Zipke unterwegs war. Zum Zeitpunkt des Unfalls war die Fahrbahn nass. Sie geriet in einer Rechtskurve ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein Widerlager. Durch den Aufprall drehte sich der Smart um 360 Grad und stieß zuletzt gegen die rechtsseitige Schutzplanke. Die junge Fahrerin, welche aus Stralsund stammt, begab sich aufgrund ihrer leichten Verletzung im Anschluss selbst in ein Krankenhaus. Der Smart war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. An ihm entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf rund 3.500 Euro geschätzt.

Am Nachmittag stießen ein Mofa und ein Pkw an einer Einmündung in Altenkirchen zusammen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr der 69-jährige Mofa-Fahrer gegen 14:30 Uhr die Neue Straße und beabsichtigte an der Einmündung zur L30 nach links einzubiegen. Hierbei übersah der Rüganer offenbar die bevorrechtigte 36-Jährige in ihrem Pkw Opel. Durch den Zusammenstoß stürzte der 69-Jährige zu Boden und verletzte sich leicht. Die aus Leipzig stammende Opel-Fahrerin blieb unverletzt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro.