Winterdienstfahrzeug landet im Graben – Fahrer unter Alkoholeinfluss

Voigtsdorf (Nordvorpommern). Ein Streufahrzeug des Winterdienstes ist am frühen Morgen des 31.12.2007 zwischen Voigtsdorf und Wendisch Baggendorf (Amt Trebeltal) in den Straßengraben gerutscht und umgekippt. Am Fahrzeug entstand hoher Sachschaden, Rahmen und Aufbauten sind verzogen. Ob die Fahrbahnglätte oder die alkoholische Beeinflussung von 0,66 Promille Atemalkohol des 44-jährigen Fahrers unfallursächlich waren, wird geprüft. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Schwerer Verkehrsunfall auf Rügen

Lietzow (Insel Rügen) Am 28.12.2007 gegen 19:50 Uhr verlor ein 25-Jähriger Rüganer nach einem Überholvorgang die Kontrolle über seinen PKW Opel in Lietzow auf Rügen. Der PKW kam von der Fahrbahn ab, streifte einen Baum und kam auf der angrenzenden Wiese zum Stehen. Der schwerverletzte Fahrer wurde ins Krankenhaus Bergen verbracht. Atemalkoholgeruch wurde festgestellt, eine Blutprobenentnahme erfolgte. Der Führerschein wurde sichergestellt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit, der Sachschaden wird mit 5.000 Euro beziffert.

Nächtlicher Baustellenbesuch

Stralsund. Zu einem nächtlichen Besuch der Baustelle des Stadttheaters in Stralsund hatten sich am 27.12.2007 fünf Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren entschlossen. Ein Passant, der am Olof-Palme-Platz auf seinen Bus wartete, bemerkte gegen 22:20 Uhr Gestalten auf dem Dach des Theaters und informierte die Polizei. Die mit drei Funkwagen anrückenden Beamten holten die zwei Mädchen und die vier Jungen vom Dach bzw. von der Baurüstung. Nach der Personalienfeststellung im Revier wurden die Kletterer an ihre Eltern übergeben. Als Grund für ihren nicht ungefährlichen Ausflug gaben sie Abenteuerlust an.

Häufung von Bränden im Bereich Sellin

Sellin (Rügen). Die Polizei auf der Insel Rügen beschäftigt sich gegenwärtig mit einer Häufung von Brandstiftungen im Bereich Sellin. Der oder die Täter zünden seit dem 14.12.2007 vorsätzlich Müllcontainer und Strohmieten an. Personen wurden bislang nicht verletzt. Die letzten Brände ereigneten sich in der Nacht vom 20.12. zum 21.12.07:

  • gegen 21:20 Uhr brannte eine Strohmiete auf einem Acker bei Neuensien, Schaden etwa 10.000 Euro;
  • gegen 23:20 Uhr brannte eine Strohmiete in Burtewitz. Schaden etwa 5000 Euro;
  • gegen 1:40 Uhr brannten 30 bis 40 Strohballen in Sellin gegenüber der Feuerwehr. Schaden etwa 500 Euro;

Vom 14.12.2007 bis 17.12.2007 wurden jede Nacht in der Selliner Siedlung am Wald Müllcontainer angezündet. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Betrunkener Kraftfahrer rammt Polizeiauto

Stralsund. Ein vollkommen betrunkener PKW-Fahrer hat am Abend des 20.12.2007 auf einem Tankstellengelände in Stralsund einen Funkstreifenwagen gerammt. Bei dem Unfallfahrer wurde ein Atemalkoholgehalt von 3,69 Promille gemessen. Der 24-Jährige Hansestädter fuhr kurz vor 23:30 Uhr auf eine Tankstelle in Heinrich-Heine-Ring und stieß dort mit seinem Skoda „Felicia“ gegen den parkenden grün-weißen Passat. Es entstand nur geringer Sachschaden. Nach der Unfallaufnahme und einer Blutprobe wurde der Führerschein sichergestellt

Mit 170 über die Insel Rügen

Rügen. Am frühen Donnerstagmorgen versuchte ein 28-Jähriger Greifswalder mit einem entwendeten Pkw den Polizeibeamten der Stadt Stralsund und der Insel Rügen zu entkommen. Gegen 1:20 Uhr ging in der Einsatzleistelle über Notruf von einem Zeugen die Meldung ein, dass sich ein Pkw Toyota mit hoher Geschwindigkeit in Schlangenlinien aus Richtung Greifswald der Hansestadt Stralsund nähert. Die eingesetzten Beamten sahen den Pkw in geschilderter Weise ankommen.Haltesignale missachtete der Fahrer und setzte die Fahrt unvermindert in Richtung Rügen fort. Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung auf und informierten die Kollegen auf Rügen. Nun raste der 28-Jährige kreuz quer über die Insel Rügen. Er missachte Stoppzeichen, Anhalteaufforderungen und Verkehrsvorschriften massiv. Dabei fuhr er ständig in einem sehr hohen Tempo, z.B. durch die Ortschaft Samtens mit ca. 170 km/h. Außerhalb von Ortschaften war die gefahrene Geschwindigkeit teilweise noch höher. In Bergen konnten die Polizeibeamten durch umsichtiges und hervorragendes taktisches Handeln den Flüchtenden so kanalisieren, dass er schließlich von der Fahrbahn abkam und gegen einen Hydranten prallte. Hiernach war der Pkw nicht mehr fahrbereit. Anschließend flüchtete der Greifswalder zu Fuß weiter. Er kam aber nicht weit, denn die verfolgenden Beamten holten ihn schnell ein und nahmen diesen schließlich in Gewahrsam. Bei den folgenden Prüfhandlungen stellte sich heraus, dass der 28-Jährige Greifswalder nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, er einen Atemalkohol hatte, der einer Blutalkoholkonzentration von 1,88 Promille entsprechen würde und der Pkw in Greifswald gestohlen gemeldet war. Nach der Ingewahrsamnahme ordneten die Beamten eine Blutprobenentnahme an. Außerdem erstatteten sie Anzeigen wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung, des Diebstahls und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Bis zum Mittag blieb der Tatverdächtige, der der Polizei vielfach einschlägig bekannt ist, im Gewahrsam. In seiner Vernehmung ließ er sich nicht zum Sachverhalt ein. Die Beamten im Kriminalkommissariat Bergen führen die Ermittlungen.

Identität der Wasserleiche geklärt

Stralsund. Die Identität der der am 16.12.2007 im Strelasund gefundenen weiblichen Wasserleiche ist geklärt. Auf Grund einer Vermisstenanzeige steht fest, dass es sich um eine 50-Jährige aus Samtens handelt. Eine am heutigen Tag stattfindende Sektion soll Aufschluss über die genaue Todesursache geben. Ein Straftatverdacht besteht nicht.

Versuchter Handtaschenraub – Rentnerin schlägt Täter in die Flucht

Stralsund. Am Montagmittag gegen 12:10 Uhr versuchte ein Tatverdächtiger im Jungfernstieg einer älteren Dame die Handtasche zu entreißen. Der Tatverdächtige ging in Höhe der Hausnummer 4c (Arztpraxis) auf die 73-Jährige Rentnerin zu und riss an der Handtasche, um in Besitz dieser zu gelangen. Die Rentnerin ließ nicht los, so dass beide hinstürzten. Auch hier konnte die alte Dame ihre Handtasche behaupten, die sich beim Sturz verletzte. Nun ließ der Tatverdächtige ab und lief weg. Unmittelbar nach dieser Handlung fuhr ein Funkwagen an dieser Stelle vorbei. Ein Zeuge und die Geschädigte machten auf das Geschehene aufmerksam. Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung auf und konnten in der Wolfgang-Heinze-Straße einen 31-Jährigen Stralsunder als Tatverdächtigen festnehmen. Dieser äußerte sich bisher nicht, die Geschädigte erkannte in ihm aber den Tatverdächtigen wieder. Zur Erhellung der Gesamtumstände und des Tatablaufes bitten wir Zeugen, sich bei der Polizei zu melden. Insbesondere wären wir sehr dankbar, wenn sich der ältere Herr, der gegenüber der Arztpraxis im Jungfernstieg stand, als Zeuge zur Verfügung stellen würde. Bitte persönlich in der Böttcherstraße 19 oder telefonisch unter (03831) 245600 melden.

Schwerer Verkehrsunfall bei Kenz

Kenz (Nordvorpommern). In der Nacht vom Samstag zum Sonntag hat sich bei Kenz, in der Nähe von Barth, ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Toyota „Carina“ kam am 16.12.2007 gegen 2:15 Uhr nach Überqueren des Bahnüberganges zwischen Kenz und Rubitz ins Schleudern und prallte frontal gegen einen Straßenbaum. Der 20-Jährige Beifahrer erlitt schwere Kopfverletzungen, einen Beckenbruch und Frakturen an beiden Beinen. Er wurde genauso wie der 21-Jährige Fahrer, der Prellungen an Kopf, Armen und Beinen davontrug, in ein Krankenhaus eingeliefert. Eine 16-Jährige Mitfahrerin blieb unverletzt. Alle Drei stammen aus Barth und Umgebung. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Als Unfallursache wird derzeit unangemessene Geschwindigkeit angenommen. Der Toyota wird am 17.12.2007 durch einen Sachverständigen der DEKRA auf etwaige technische Mängel untersucht.

Stralsund und Prora – Tote gefunden

Prora (Rügen) / Strelasund (Stralsund). Am Nachmittag des 15.12.2007 fanden zwei junge Männer im Alter von 18 und 19 Jahren beim Erkunden der Ruinen des KdF-Bades in Prora eine Leiche. Nach ersten Ermittlungen hat sich die Person offensichtliche mit einem pistolenähnlichen Gegenstand selbst getötet. Auf Grund der Auffindesituation muss von einer mehrjährigen Liegezeit ausgegangen werden. Nach Beurteilung der Bekleidung kann aber gesagt werden, dass es sich um eine männliche Person handelt. Die Identität des Mannes konnte bisher nicht geklärt werden. Die Kriminalpolizei Bergen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Weiterhin wurde am Sonntagmittag im Strelasund beim Dänholm eine weibliche Person tot im Wasser gefunden. Die Frau ist zwischen 30 und 40 Jahre alt. Auch ihre Identität konnte bisher nicht geklärt werden. Die Ermittlungen zu den Todesumständen werden am 17.12.2007 fortgesetzt.

Schwerer Verkehrsunfall in Altheide

Altheide (Ribnitz-Damgarten).  Am 15.12.2007, gegen 20.10 Uhr überquerte ein 50-jähriges Ehepaar nach einem Gaststättenbesuch die B 105 (Heidestraße). Vermutlich wurde der aus Richtung Rostock kommender Pkw „Toyota“ von den Fußgängern übersehen, so dass es in der weiteren Folge zu dem Unfall kam. Das Ehepaar wurde mit schweren Verletzungen in die Uni-Klinik Rostock eingeliefert.

Zwei 19-jährige Heranwachsende verletzt

Plummendorf (Nordvorpommern). Am frühen Freitagmorgen gegen 5:45 Uhr ereignete sich auf der L 22 ein schwerer Verkehrsunfall, bei welchem ein 19-Jähriger schwer und ein weiterer 19-Jähriger leicht verletzt wurde. Der 19-Jährige Fahrer aus dem Landkreis Nordvorpommern befuhr mit einem Pkw VW Golf die L 22. Kurz hinter dem Ortsausgangsschild Plummendorf in Richtung Daskow überholte er einen Lkw. Beim Wiedereinscheren auf die rechte Fahrbahnseite kam er auf den Seitenstreifen, anschließend ins Schleudern. In der weiteren Folge kippte der Pkw aufs Dach und prallte mit der Beifahrerseite gegen einen Straßenbaum. Der 19-Jährige Beifahrer verletzte sich hierbei schwer und musste durch die Feuerwehr aus dem Pkw heraus geschnitten werden. Der Rettungsdienst verbrachte den Geborgenen in die Klinik nach Rostock. Der Fahrer selbst verletzte sich leicht. Die Landesstraße war zeitweise voll gesperrt. Am Pkw entstand Totalschaden. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind noch nicht abgeschlossen.

Täter schlugen mit Bierflaschen zu

Stralsund. Polizeibeamte haben am frühen Morgen des 13.12.2007 vier junge Männer vorläufig festgenommen, die einen 23-Jährigen in seiner Wohnung mit Bierflaschen traktiert haben. Er wurde mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die vier Tatverdächtigen betraten die Wohnung in der Vogelsangstraße kurz nach 1:00 Uhr und schlugen ihrem Opfer mehrfach mit leeren Bierflaschen auf den Kopf. Danach verließen die 22 bis 23 Jahre alten Männer die Wohnung und konnten in einer Nahbereichsfahndung gestellt werden. Drei von ihnen wohnen in Stralsund, einer kommt aus dem Landkreis. Zum Motiv wird ermittelt, Alkohol hat jedoch eine Rolle gespielt.

Autodieb schnell ermittelt

Sagard (Insel Rügen). Die Polizei auf der Insel Rügen konnte am 12.12.2007 nach einem Autodiebstahl den Täter, der unter Alkohol stand und keinen Führerschein hatte, schnell ermitteln. Der 27-Jährige Besitzer stellte seinen Opel Corsa am Abend des 11.12.2007 verschlossen in der Schulstraße von Sagard ab. Gegen 3:00 Uhr holten ihn die Beamten aus dem Bett, weil der zwischenzeitlich entwendete PKW in Klementelvitz Hof gefunden wurde. Täter war ein einschlägig bekannter 25-Jähriger aus Glowe, bei dem 2,09 Promille Atemalkohol gemessen wurden.

Brand einer Lagerhalle in Hohenwieden

Hohenwieden/Grimmen (Nordvorpommern). Am Freitagabend wurden Polizei und Feuerwehr über einen Brand in Hohenwieden informiert. Beim Eintreffen der Polizei stellte diese fest, dass ein offenes Stallgebäude in voller Ausdehnung brennt. Darin waren größere Mengen Heu- und Strohballen, Getreide sowie Arbeitsmittel gelagert. Das Feuer hat die gesamten Futter- und Arbeitsmittel vernichtet. Der entstandene Schaden wird auf ca. 250.000 Euro geschätzt. Nach ersten Erkenntnissen muss von Brandstiftung ausgegangen werden – die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

16:21 Uhr: Ursache des Brandes in einer Lagerhalle für Stroh und Getreide ermittelt

Der Brandort in Hohenwieden bei Grimmen ist durch Ermittler der KPI Stralsund unter Hinzuziehung eines Sachverständigen für Brandursachenermittlung untersucht worden. Als Ergebnis wurde ein Kurzschluss auf Grund eines technischen Defektes in der elektrischen Anlage der Halle ermittelt. Somit scheidet Brandstiftung aus. Die Schadenshöhe bleibt bei den geschätzten 250.000 Euro.

Verkehrskontrolle in Stralsund – über 100 Fahrzeugführer zu schnell

Stralsund. Am Donnerstag in der Zeit von 5:30 Uhr bis 24:00 Uhr führte die Polizeiinspektion Stralsund mit Unterstützung der Inspektion Zentrale Dienste und der anderen Verkehrsüberwachungsdienste der Polizeidirektion Stralsund eine groß angelegte Verkehrskontrolle durch. Insgesamt 29 Beamte waren zu verschiedensten Kontrollen eingesetzt. Unangepasste Geschwindigkeit und Alkohol sind nach wie vor Hauptunfallursachen. Daher lagen hier Schwerpunkte bei den Kontrollen. In der dunklen Jahreszeit wird fast ausschließlich mit Licht gefahren. Die Funktionstüchtigkeit der Beleuchtungseinrichtungen an den Fahrzeugen war somit der dritte Schwerpunkt. In den Ergebnissen spiegeln sich diese bestehenden Schwerpunkte wieder. Insgesamt ahndeten die Einsatzkräfte 177 Verstöße gegen Verkehrsregeln. An erster Stelle standen hier 101 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Herausragende Übertretungen gab es nicht, aber von diesen 101 Verstößen immerhin 18 Bußgeldanzeigen, da heißt mindestens 21 Kilometer pro Stunde zu schnell. Weiterhin erstatteten die Beamten zwei Mal Anzeige wegen des Verdachtes der Trunkenheit im Verkehr. Am Morgen gegen 7:10 Uhr war ein Stralsunder Fahrradfahrer mit einem Atemalkohol der einer Blutalkoholkonzentration von 1,75 Promille entsprechen würde unterwegs. Für eine Promillekonzentration von 1,43 muss sich ein Stralsunder Pkw-Fahrer verantworten, der gegen 19:47 Uhr gestoppt wurde. Hier wurde der Führerschein sichergestellt. Ein dritter Fall – mit Bußgeld bewährt – ereignete sich gegen 6:40 Uhr, als ein Pkw-Fahrer mit 0,88 Promille gestoppt wurde. Desweiteren sprachen die Einsatzkräfte 48 Verwarngelder wegen verschiedenster Verstöße aus. 25 Kontrollberichte hauptsächlich wegen Mängeln an der Beleuchtungseinrichtung stellten die Beamten aus.

Wer kennt vom Zug überrollte Person?

Update 20:10 Uhr: Bei der Person handelt es sich um einen 23-Jährigen aus Stralsund. Der Mann war aus bisher nicht geklärten Gründen bei Stralsund von einem Güterzug überrollt worden.

Stralsund. Am Mittwochabend überrollte in Stralsund ein Güterzug eine Person. Nach der Untersuchung der Leiche in der Rechtsmedizin Greifswald bitten wir um Mithilfe zur Klärung der Identität der getöteten Person. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Person unbekannt.

Beschreibung:

  • ca. 20 bis 40 Jahre alt
  • ca. 175 cm groß
  • schlank
  • dunkle kurze Haare
  • Kinnbart
  • grau braune Augen
  • schiefe Zähne im Oberkiefer
  • Loch für Ohrring im linken Ohrläppchen

Bekleidung:

  • dunkle Memphis Halbschuhe Größe 43
  • dunkle Jeans Größe 33/32
  • rote Skijacke Kenvelo in Größe L
  • Pumashirt in Größe M

Wer kennt diese Bekleidung, wer hat diese zum Schluss getragen? Wo wird eine männliche Person vermisst, auf die die Beschreibung zutrifft? Bitte bei der Polizei in der Böttcherstraße 19 oder unter Telefon 03831/245600 melden.

Foto: PD Stralsund Foto: PD Stralsund

Person von Bahn überfahren

Stralsund. Am Mittwochabend gegen 19:40 Uhr kam in Stralsund (Bahngleise Rostocker Chaussee) eine männliche Person ums Leben, als sie von einem Güterzug überrollt wurde. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Wie es zu diesem Vorfall kommen konnte, können wir zurzeit nicht sagen. Der Güterzug war in Richtung Hauptbahnhof stadteinwärts unterwegs. Der Lokführer leitete nach dem Sichten der Person auf den Gleisen eine Schnellbremsung ein, konnte aber ein Überrollen nicht mehr verhindern. Heute sind die Beamten des Kriminalkommissariates Stralsund damit befasst, die Abläufe zu rekonstruieren. Im Vordergrund steht bei den Ermittlungen, herauszufinden, wer die getötete Person ist. Dazu unterstützen die Rechtsmediziner in Greifswald die Arbeit der Kriminalbeamten. Die Staatsanwaltschaft Stralsund wurde sofort nach bekannt Werden informiert. Diese leitet die weiteren Abläufe. Nach jetzigem Erkenntnisstand kann aber jeglicher Straftatbestand ausgeschlossen werden.