Verkehrsunfall mit einer schwer und einer leicht verletzten Person auf der Insel Rügen

Bergen (ots). Am 07.03.2024 gegen 16:40 Uhr, ereignete sich auf der B196 ein Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr der 61-jährige Fahrzeugführer eines Kleintransporters VW die B196 aus Richtung Bergen kommend in Richtung Zirkow. Vor ihm befand sich ein 40-jähriger Mann mit seinem PKW Ford. Dieser beabsichtigte von der B196 in Richtung Buschvitz abzubiegen. Aufgrund der Verkehrslage musste der Ford verkehrsbedingt halten. Der Fahrer des VW erkannte die Situation zu spät und fuhr auf den Ford auf. Bei dem Unfall wurden der 61-Jährige schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich, und der Fahrer des VW leicht verletzt. Sie wurden zur weiteren medizinischen Behandlung ins Klinikum verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 11.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall mit vier leichtverletzten Personen und hohem Sachschaden in Zirkow

Bergen/Rügen (ots). Am 04.01.2024 kam es gegen 17:20 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B196 in der Ortslage Zirkow. Gegenwärtig stellt sich der Unfallhergang wie folgt dar: Die 39-jährige Fahrzeugführerin eines BMW befuhr die Putbuser Straße in Zirkow. Sie hatte die Absicht, an der Kreuzung der B196 nach links in Richtung Bergen abzubiegen. Dabei übersah sie einen PKW Seat, der auf der B196 in Richtung Sellin fuhr. Die 62-jährige Fahrzeugführerin des Seat konnte den Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.

Beide Fahrzeuge wurden durch die Intensität des Zusammenpralls erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. In den beteiligten Fahrzeugen befand sich je ein Mitfahrer, darunter auch ein 7-jähriges Kind im Wagen der 39-Jährigen. Alle Personen wurden leichtverletzt. Sie wurden im SANA-Krankenhaus Bergen medizinisch versorgt. Da bei den beschädigten Kraftfahrzeugen Betriebsstoffe austraten, mussten zur Bereinigung der Unfallstelle diese zeitweise voll gesperrt werden. Beide Fahrzeuge wurden zudem durch Abschleppunternehmen geborgen. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 40.000 Euro geschätzt.

Damhirsch verursacht Verkehrsunfall mit Personenschaden auf Rügen

Sassnitz (ots). Am 04.06.2023 gegen 15:10 Uhr befuhr der 56-jährige Fahrzeugführer eines PKW Honda die B196 aus Pantow kommend in Richtung Zirkow. Etwa 400 Meter vor der Einfahrt von Karls-Erdbeerhof überquerte ein Damhirsch die Fahrbahn. Der Honda stieß mit diesem zusammen und schleuderte ihn gegen einen im Gegenverkehr befindlichen Mercedes Reisebus eines 63-jährigen Fahrzeugführers. Hierbei wurde die Seitenscheibe am Reisebus zerstört und der Fahrzeugführer zog sich leichte Schnittverletzungen im Gesicht zu. Weitere Personen wurden nicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Dieser beläuft sich auf ca. 18.000 Euro. Der Hirsch verendete an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des 56-jährigen Fahrzeugführers festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Gegen der Fahrzeugführer wurde Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und wegen fahrlässiger Körperverletzung erstattet. Durch die Unterstützung eines Linienbusses der VVR und der zehn Kameraden der FFW Zirkow konnten die Fahrgäste des Reisebusses samt Gepäck unkompliziert an ihr Reiseziel gebracht werden. Die B196 wurde für die Unfallaufnahme für 30 Minuten voll gesperrt. Anschließend wurde weitere 60 Minuten eine halbseitige Sperrung aufrecht erhalten.

Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person zwischen Zirkow und Pantow

Bergen/Insel Rügen (ots). Am 07.05.2023 gegen 16:45 Uhr befuhr eine 18-Jährige Rüganerin mit ihrem Pkw VW die B196 aus Richtung Zirkow kommend in Richtung Pantow. In einer Rechtskurve kam die Fahrzeugführerin aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, fuhr über einen Leitpfosten und anschließend gegen einen Straßenbaum. Die Fahrerin wurde durch den Unfall leichtverletzt und mit dem Rettungswagen in eine Klinik nach Stralsund verbracht. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Fahrbahn wurde für die Unfallaufnahme zeitweise vollgesperrt. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden von ca. 20.000 Euro.

Diebstahl eines Motorrads auf Rügen

Sassnitz (ots). Zwischen Mittwoch, dem 06.07.2022, und dem heutigen Donnerstag (07.07.2022) wurde zwischen 20:00 Uhr und 06:00 Uhr morgens ein Motorrad der Marke Yamaha gestohlen. Der 40-jährige Eigentümer stellte das Motorrad vom Typ YZF-R1 unter einer Plane auf einem Grundstück in Serams in der Gemeinde Zirkow ab und sicherte dies mittels Schlosses. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 18.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise zu dem schwarzen Motorrad mit Rügener Kennzeichen geben kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Geschwindigkeitskontrollen decken viele Überschreitungen auf

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 27.04.2022 führte die Polizeiinspektion Stralsund an mehreren Standorten Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen durch.

Insgesamt 58 Fahrzeugführer überschritten innerhalb einer geschlossenen Ortschaft die zulässige Höchstgeschwindigkeit. In Putbus auf Rügen wurde ein 48-jähriger Mann aus Sassnitz mit einem PKW Hyundai gestoppt, der mit 84 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs war. Nach Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranz überschritt er die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 31 km/h. Er muss nun mit einem einmonatigen Fahrverbot, einer Geldbuße in Höhe von 260 Euro sowie der Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister in Flensburg rechnen. In Zirkow stoppten die Polizisten einen 71-jährigen Urlauber aus Baden-Württemberg, der bei erlaubten 30 km/h mit 73 km/h eingemessen wurde. Den Mann, der mit einem PKW Mercedes-Benz fuhr, erwartet neben dem einmonatigen Fahrverbot und den zwei Punkten sogar eine Geldbuße in Höhe von 400 Euro.

Darüber hinaus überschritten 37 Fahrzeugführer außerhalb einer geschlossenen Ortschaft die zulässige Höchstgeschwindigkeit. So wurde in der Nähe von Grimmen eine 46-jährige Fahrerin eines PKW Mercedes-Benz mit einer Geschwindigkeit von 87 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen. Nach Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranz überschritt die Frau aus dem Bundesland Brandenburg die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 34 km/h, was ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro, ein einmonatiges Fahrverbot und die Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister in Flensburg nach sich zieht.

Das Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Grimmen führte mit einer Geschwindigkeitsmessanlage ebenfalls außerhalb geschlossener Ortschaften Geschwindigkeitsmessungen durch. Im Gegensatz zu den vorher genannten Kontrollen werden die Fahrzeugführer hier nicht unmittelbar nach dem Verstoß angehalten und kontrolliert. Ihnen wird der Vorwurf der Geschwindigkeitsüberschreitung erst im Nachgang schriftlich zugestellt. Bei diesen Kontrollen stellten die Beamten am 27.04.2022 insgesamt 179 Fahrer fest, die zu schnell fuhren.

Neben den Geschwindigkeitskontrollen ertappten die Polizisten bei Verkehrskontrollen auch zwölf PKW-Fahrer und drei Radfahrer, die während der Fahrt verbotswidrig ein Mobiltelefon nutzten.

Mehrere Verkehrsunfälle im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 12.08.2021 ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund mehrere Verkehrsunfälle mit hohen Sachschäden und verletzten Verkehrsteilnehmern.

Gegen 7:15 Uhr stießen in der Rostocker Straße in Ribnitz-Damgarten ein PKW Mercedes-Benz und ein Leichtkraftrad zusammen. Nach ersten Erkenntnissen missachtete die 51-jährige PKW-Fahrerin aus Ribnitz-Damgarten die Vorfahrt des 21-jährigen Fahrers eines Leichtkraftrades aus der Gemeinde Marlow. Der Kradfahrer stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Durch Rettungskräfte wurde er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Rostock gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten war auch im Einsatz und reinigte unter anderem die Fahrbahn.

Gegen 8:50 Uhr fuhr auf der Bundesstraße 196 zwischen Bergen und Zirkow, konkret 300 Meter hinter dem Kreisverkehr Karow, ein PKW VW aus bislang unbekannter Ursache auf einen vorausfahrenden PKW Audi auf. Die 31-jährige Fahrzeugführerin des PKW Audi blieb unverletzt, während der 63-jährige Fahrzeugführer des PKW VW leichte Verletzungen erlitt. Der entstandene Sachschaden wird hier auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Auch hier waren die beteiligten Fahrzeuge nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit, sodass ein Abschleppunternehmen mit der Bergung der Fahrzeuge beauftragt wurde.

In Stralsund kam es im Heinrich-Heine-Ring gegen 9:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Hier fuhr nach ersten Erkenntnissen eine 74-Jährige aus Barth mit ihrem PKW Skoda auf einen PKW Honda auf. Dadurch wurde der PKW Honda auf den davor stehenden PKW VW einer 33-jährigen Frau aus Prohn geschoben. Während der 80-jährige Honda-Fahrer aus Stralsund unverletzt blieb, erlitten die 74-Jährige und die 33-Jährige leichte Verletzungen. Die beiden Frauen wurden durch Rettungskräfte zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Bei diesem Zusammenstoß entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von circa 6.500 Euro. Der PKW Skoda war nicht mehr fahrbereit.

Ebenfalls auf der Insel Rügen, konkret auf der Bundesstraße 96 zwischen Bergen und Sassnitz, ereignete sich gegen 10:45 Uhr ein weiterer Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand beabsichtigte auf Höhe der Ortschaft Borchtitz ein in Richtung Sassnitz fahrender 48-Jähriger aus Heilsbronn (Bayern) mit seinem PKW Opel zu wenden. Dabei übersah er vermutlich den im Gegenverkehr befindlichen PKW Skoda und stieß mit diesem zusammen. Sowohl der Opel-Fahrer als auch der 68-jährige Skoda-Fahrer aus Berlin blieben unverletzt. Auch bei diesem Verkehrsunfall waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird gegenwärtig auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa 1,5 Stunden halbseitig gesperrt werden.

Verkehrsunfall mit Sachschaden deckt Einreiseverstoß auf

Bergen auf Rügen (ots). Am 17.03.2021 gegen 17:50 Uhr befuhr eine 33-jährige Ford-Fahrerin mit ihrer 34-jährigen Beifahrerin die B196 aus Bergen kommend in Richtung Zirkow. Kurz vor dem Abzweig Buschvitz musste die von Rügen stammende Frau nach bisherigen Erkenntnissen bremsen, da ihr ein Rettungswagen mit Sondersignal entgegenkam. Hinter dem Ford fuhr eine 51-jährige VW-Fahrerin mit einem 53-jährigen Beifahrer. Die Fahrzeugführerin kam offenbar aufgrund eines ungenügenden Sicherheitsabstandes nicht rechtzeitig zum Stehen und fuhr auf das vordere Fahrzeug auf.

An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 5.000 EUR. Die PKW waren jedoch noch fahrbereit. Bei der Unfallaufnahme durch die Polizeibeamten des Polizeihauptrevieres Bergen ergab sich zudem der Anfangsverdacht, dass die beiden Insassen des VW gegen die Einreisebestimmungen nach der Corona-Landesverordnung MV verstoßen haben. Insofern wurden sie aufgefordert, umgehend ihre Heimreise nach Berlin anzutreten. Ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

Vier Leichtverletzte nach einem Handgemenge in einem Erlebnishof in Zirkow

Zirkow/ Insel Rügen (ots) – Am Donnerstag, den 23.07.2020, gegen 17 Uhr, ging bei der Polizei ein Notruf nach einer körperlichen Auseinandersetzung infolge eines Verstoßes gegen die Corona-Richtlinien in Zirkow ein. Die Beamten des Polizeireviers Sassnitz fuhren daraufhin beschleunigt das Gelände des dortigen Erlebnishofes an. Dort hatte eine bislang unbekannte Tätergruppierung, bestehend aus zwei Männern, einer von schlanker, der andere von korpulenter Statur, sowie einer Frau eine Auseinandersetzung mit den Mitarbeitern. Ursache war, nach derzeitigem Stand der Ermittlungen, die mehrmalige Aufforderung des Personals, sich an die geltende Pflicht des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung zu halten. Die Gruppe reagierte jedoch darauf mit Unverständnis und aggressivem und drohendem Verhalten.

Daraufhin wurden die Personen des Geländes verwiesen und zwei Mitarbeiter des Erlebnishofes dirigierten sie in Richtung Vorplatz. Dabei versuchte der schlanke Täter einem 38-jährigen Mitarbeiter mit der flachen Hand in das Gesicht zu schlagen. Die beiden Begleiter bespuckten und beschimpften währenddessen die weiteren hinzugerufenen Angestellten. Anschließend schlug wiederum der schlanke Täter einem ebenfalls 38 Jahre alten weiteren Beschäftigten mit der Faust in das Gesicht und verletzte ihn am Auge. Außerdem ging die Brille des Geschädigten zu Bruch. Der Mann wurde daraufhin mit Hilfe eines weiteren Kollegen (34 Jahre) zu Boden gebracht, die beiden anderen Tatverdächtigen traten nun nach den Mitarbeitern und schubsten sie von dem Mann am Boden weg. Dabei ging die Brille des 38-jährigen Geschädigten kaputt. Ein weiterer Kollege, im Alter von 36 Jahren, griff ein und wollte den Täter erneut am Boden festhalten, hier wurde auch er von dem korpulenten Täter getreten und geschubst, so dass der Schlanke aufstehen konnte. Die unbekannte Frau schlug, trat und spuckte währenddessen weiterhin nach den anderen geschädigten Angestellten.

Die Tatverdächtigen begaben sich zu ihrem Pkw, den Versuch der Geschädigten das Kennzeichen abzulesen, unterband der schlanke Täter, indem er auf die Geschädigten mit einem metallischen Gegenstand in der Hand zuging und sie verbal bedrohte. Anschließend begab er sich erneut zum Pkw, in welchem seine Mittäter bereits saßen, montierte die Kennzeichen ab und alle drei flüchteten vom Tatort.

Die vier Geschädigten wurden durch die Tat leicht verletzt. Der schlanke Täter konnte durch die Geschädigten folgendermaßen beschrieben

werden:

  • ca. 1,70m bis 1,80m groß,
  • sehr schlanke Statur,
  • lange schwarze Haare,
  • Ohrring/ Tunnel im linken Ohr,
  • bekleidet mit einem hellblauen Poloshirt,
  • mitgeführt hatte er eine schwarze Umhängetasche.

Die tatverdächtige Frau hat

  • lange braune Haare,
  • ein Piercing in der Unterlippe,
  • und war bekleidet mit einem rosa T-Shirt und einer grünen Hose.

Zu dem korpulenten Mittäter liegt keine Personenbeschreibung vor. Die Herkunft der Tatverdächtigen ist unbekannt. Bei dem Fahrzeug der Täter handelt es sich nach bisherigem Stand der Ermittlungen um einen schwarzen Minivan der Marke Nissan mit auffälligen orange-roten Felgen, abgedunkelten Seiten- und Heckscheiben und hellen Türgriffen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung übernommen. Wer Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich telefonisch oder persönlich an das Polizeirevier Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.