Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden auf der BAB 20 bei Greifswald

Grimmen (ots). Am 09.09.2023 kam es gegen 02:30 Uhr auf der A20 kurz hinter der Anschlussstelle Greifswald in Fahrtrichtung Stettin zu einem Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden. Der 19-jähriger Fahrer befuhren mit einem PKW Audi die A20 in Richtung Stettin. Aus ungeklärter Ursache kam der PKW nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier fuhr er auf die Schutzplanke und wurde in die Luft geschleudert. Er überschlug sich auf einer Länge von ca. 150 Metern mehrfach, wobei das Fahrzeug zum Schluss über den Wildschutzzaun hinweg geschleudert wurde. Auf dem Dach liegend kam das Fahrzeug hier zum Stehen. Dem Fahrer und seinem 19-jährigem Beifahrer gelang es das Fahrzeug selbstständig zu verlassen. Beide trugen nur leichte Verletzungen davon und wurde durch einen Rettungswagen und Notarztwagen am Unfallort untersucht und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von ca. 20.000 Euro.

Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Neubrandenburg und der Staatsanwaltschaft Stralsund: „Neue Spur zum spektakulären Raubüberfall auf Geldtransporter in MV“

Gützkow (ots). Am 02.03.2023 kam es in den frühen Morgenstunden um 6:28 Uhr zu einem sensationellen Raubüberfall auf einen Geldwerttransporter im von Urlaubern sehr beliebten Mecklenburg-Vorpommern, wobei ein Betrag in Millionenhöhe erbeutet wurde. Der Überfall ereignete sich nahe der Kleinstadt Gützkow auf der Zufahrt zur Autobahn A20.

Der Geldtransporter war zum damaligen Zeitpunkt mit zwei sehr erfahrenen Mitarbeitern besetzt. Sie konnten nicht ahnen, was sich wenige Minuten nach Fahrtbeginn – wohlbemerkt im dichten Nebel bei Dunkelheit fahrend – ereignen sollte. So wurden sie mittels eines Transporters in einer fingierten Baustelle ausgebremst und gestoppt und so eingekeilt, dass eine Flucht unmöglich wurde. Durch die Täter wurde der Geldtransporter mit dunkler Farbe beschmiert. Die Insassen sollten so gut wie keine Chance haben, die Täter und ihre Tat wahrnehmen zu können.

„Ich sah eine vermummte Person und da realisierte ich, dass es ein Überfall war. Es knallte mehrfach. In diesem Moment bekam ich Todesangst.“ So berichtet es einer der beiden Insassen später der Polizei.

Gemäß Polizeiberichten schossen die Täter mehrfach mit Sturmgewehren auf den Geldtransporter. Sie öffneten mit speziellem Werkzeug den Geldtransporter und konnten so auf die Millionen zugreifen. Anschließend wurde das Fahrzeug angezündet – obwohl die Transporterfahrer noch drin saßen! Die Täter konnten flüchten. Ihre Beute betrug rund 3,1 Millionen Euro.

Glücklicherweise wurde niemand körperliche verletzt. Jedoch ist einer der Geldtransporterfahrer bis heute aufgrund der Ereignisse nicht arbeitsfähig. Beide Insassen werden weiterhin als Geschädigte in diesem Verfahren geführt. Einen Erfolg konnte die Polizei bislang verbuchen: Ein Tatverdächtiger, gegen den wegen des Überfalls ermittelt wird, sitzt bereits in Haft, allerdings wegen einer anderen Tat.

Aufgrund von Ermittlungsergebnissen ist klar, dass sich die Täter vor und nach dem Überfall in verschiedenen Unterkünften, insbesondere in Ferienwohnungen bzw. Wohnungen für Monteure in Niedersachsen versteckt haben. Zur Anmietung oder Anfrage dieser Unterkünfte wurden missbräuchlich die Personalien des dänischen Staatsbürgers Viktor P. und womöglich auch die des italienischen Staatsbürgers Luca L. verwendet. Deren Ausweise wurden zuvor gestohlen. Die Unterkünfte wurden für drei bis fünf Personen angefragt – immer unter dem Deckmantel, dass es sich dabei um Monteure oder Bauarbeiter einer Firma handelt. Die Rechnungsbeträge wurden bar bezahlt.

Eine Unterkunft der Täter ist der Polizei jedoch noch unbekannt. Daher bittet die Polizei Eigentümer bzw. Vermieter von Ferienwohnungen in Niedersachsen um Mithilfe. Wo wurde eine Unterkunft für den Mietzeitraum vom 02.03.2023 bis zum 05.03.2023 angefragt oder vermietet, wobei die genannten Details (geklaute Identitäten) benutzt worden sind?

Hinweise bitte an die Einsatzleitstelle der Polizei MV unter 0395 / 55822224 oder schriftlich an die Online-Wache unter www.polizei.mvnet.de

Raub Autobahn Gützkow Mercedes Vito ausgebrannt
Foto: Polizei Neubrandenburg
Raub Autobahn Gützkow Maschinengewehr mit Magazin
Foto: Polizei Neubrandenburg
Raub Autobahn Gützkow Terrano auf Auffahrt ausgebrannt
Foto: Polizei Neubrandenburg
Raub Autobahn Gützkow Maschinengewehr mit Magazin
Foto: Polizei Neubrandenburg
Raub Autobahn Gützkow Terrano ausgebrannt
Foto: Polizei Neubrandenburg

Am Rande notiert – allgemeine Informationen: Derartige Raubüberfalle sind mittlerweile keine Ausnahme mehr. Erst am 25. Januar dieses Jahres ereignete sich ein ähnlicher Überfall auf einen Geldtransporter nahe Potsdam. Auch hier schossen die Täter mit Sturmgewehren, konnten allerdings am Ende keine Beute machen, da der Geldtransporter flüchten konnte. Es stellt sich hier die Frage, ob die Täter aus dieser Sache womöglich gelernt haben? Im Bereich Niedersachsen konnte im März 2023 offensichtlich ein weiterer Raubüberfall durch die Polizei vereitelt werden. Zeugenhinweise führten die Polizei zu einer Ferienwohnung, in der mehrere, männliche Personen angetroffen wurden. Bemerkenswert dabei ist, dass dort – neben den Personen – etliche verschiedenartige Waffen und Werkzeuge aufgefunden worden sind. Wen überrascht es noch, dass sich unweit dieser Wohnung ein weiteres Geldunternehmen befindet?

Diese Art von Raubüberfällen setzt sehr gut organisierte, hochkriminelle Strukturen voraus. Bekanntermaßen handeln die Drahtzieher eher aus dem Hintergrund heraus, während sich die am Tatort agierenden Täter um einiges mehr der Gefahr langjähriger Haftstrafen aussetzen und auf die strukturbedingt eher einmal verzichtet werden kann. Ähnlich einem Glied einer Marionette, wobei ein Faden in den Händen des Spielers die Bewegungsrichtung bestimmt. Nur dass es sich hier nicht mehr um ein Spiel, sondern um hochkriminelles Verhalten und um die Verwirklichung von Straftaten mit folgenschweren Auswirkungen handelt. Durch dieses rücksichtslose Handeln entsteht vor allem für Unbeteiligte eine Gefahr für Leib und Leben.

Unfall auf A 20 geht „glimpflich“ aus

Tribsees (ots). Am heutigen Montagmorgen, dem 31.06.2023 ereignete sich gegen 05:15 Uhr auf der Autobahn 20 in Fahrtrichtung Lübeck zwischen dem Parkplatz Trebeltal Nord und der Anschlussstelle Tribsees ein Verkehrsunfall. Ersten Erkenntnissen zufolge wollte ein mit vier Männern besetzter VW Transporter einen Pkw Skoda überholen. Als beide etwa auf gleicher Höhe waren, kam es zum seitlichen Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Sowohl die vier Insassen (im Alter von 44 – 57 Jahren) als auch der 59-jährige Fahrer des Skoda blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von insgesamt 6.000 Euro. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.

Eine Überprüfung der Fahrtauglichkeiten ergab, dass der Alcotester beim Skodafahrer einen Wert von 0,41 Promille anzeigte. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt. Gegen ihn wird wegen des Anfangsverdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Bei der Überschreitung der 0,30-Promille-Grenze in Verbindung mit einem Unfall könnte bei der Feststellung eines Ursachenzusammenhangs eine absolute Fahruntüchtigkeit und somit der Anfangsverdacht einer Straftat gegeben sein.

Schwertransport beschäftigt Polizei in vielerlei Hinsicht

Stralsund (ots). Zu den Aufgaben des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen gehört unter anderem auch die Kontrolle von Großraum- und Schwertransporten und so beschäftigte die Beamten zuletzt ein Transport eines großen Radladers von Polen nach Belgien. Dieser Transport verstieß gegen zahlreiche Regeln im Straßenverkehr. Die Fahrzeugabmaße des Aufliegers passten zum Beispiel nicht zur vorgelegten Erlaubnis und eine nachträgliche Verwiegung ergab sogar die Überschreitung der zulässigen Gesamtmasse. Insgesamt wog der Transport über 115 Tonnen, statt der erlaubten 99 Tonnen. Außerdem wurden bei der Kontrolle zahlreiche Verstöße der Lenk- und Ruhezeiten aufgedeckt. Diese werden gesondert durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität geahndet.

Schwertransport LKW A20 Stralsund
Foto: Polizei Stralsund

Die Polizisten untersagten dem 42-jährigen niederländischen Fahrer die Weiterfahrt bis zur Umladung von Schaufel und Hubgabel. Der Fahrer wird sich zukünftig für eine empfindliches Bußgeld verantworten müssen. Gegen die Transportfirma wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der Vermögensabschöpfung angeregt. Hier könnten bis zu mehrere tausend Euro fällig werden. Während des Umladens wurde außerdem die Straßendecke des Parkplatzes Trebeltal Nord beschädigt, so dass auch hier weitere Arbeiten erforderlich sind. Dieser Sachschaden wird vorläufig mit mindestens 2.000 Euro beziffert.

Unfall auf der Autobahn 20 bei Grimmen

Grimmen (ots). Am 17.03.2023 kam es auf der Autobahn 20 zwischen den Abfahrten Grimmen West und Ost in Fahrtrichtung Stettin gegen 08:00 Uhr zu einem Unfall zwischen einem Personenkraftwagen Volkswagen und einer Sattelzugmaschine mit Auflieger. Ersten Erkenntnissen zufolge ist der 49-jährige Fahrer des Volkswagen infolge plötzlich auftretender gesundheitlicher Probleme auf den Sattelauflieger aufgefahren. Dessen 37-jähriger Fahrer blieb unverletzt. Der Volkswagen kam nach dem Zusammenstoß derart an der Mittelleitplanke zum Stehen, dass es dem Fahrer nicht möglich war, das Fahrzeug eigenständig zu verlassen. Neben dem Rettungsdienst kam somit auch die Feuerwehr Grimmen zum Einsatz. Nachdem der 49-Jährige aus dem Fahrzeug befreit werden konnte, wurde er in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Er ist mutmaßlich leichtverletzt. Die Feuerwehr beseitigte zudem eine entstandene Ölspur. Der Volksagen war nicht mehr fahrbereit und musste in der weiteren Folge durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand ein geschätzter Gesamtschaden in Höhe von 9.000 Euro. An der Unfallstelle kam es für etwa eine Stunde zu Behinderungen.

Verkehrsunfall sorgt für Sperrung der A20

A20/Grimmen (ots). Am Dienstag, dem 14.03.2023 kam es gegen 07:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 20. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen kam ein PKW Ford zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Tribsees aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Der 38-jährige aus Stralsund stammende Fahrer wurde durch den Unfall nach ersten Erkenntnissen schwer verletzt und zur weiteren Untersuchung und Behandlung durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Unfallstelle wurde in Fahrtrichtung Lübeck kurzzeitig voll gesperrt, was zu geringen Verkehrseinschränkungen führte. Der entstandene Sachschaden wird vorerst auf mindestens 35.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall auf winterglatter Fahrbahn wegen unangepasster Geschwindigkeit

Grimmen (ots). Am 10.03.2023 gegen 14:45 Uhr ging in der Einsatzleitstelle der Polizei Neubrandenburg ein Notruf ein. Der Anrufer teilte einen Verkehrsunfall mit, bei dem ein PKW auf der A20 ca. drei Kilometer vor der Anschlussstelle Jarmen in Fahrtrichtung Lübeck von der Fahrbahn abkam. Die eintreffenden Beamten stellten dann fest, dass ein PKW Audi A5 auf Grund der winterlichen Straßenverhältnisse in Rutschen gekommen war, ca. 200 Meter über den Standstreifen rutschte, einen Leitpfosten überfuhr um dann weitere 10 Meter bis in den Wildschutzzaun zu schlittern. Dieser wurde dabei auf einer Länge von ca. 10 Metern aufgerissen. Ein Rettungswagen brachte die 28- jährige Fahrerin ins Krankenhaus zur Untersuchung. Die Fahrerin hatte sich bei dem Unfall leichtverletzt. Der Pkw wird durch ein Bergungsunternehmen abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro.

4. Nachmeldung zum Überfall auf einen Geldtransporter

Gützkow (ots). Wie gestern in mehreren Meldungen berichtet, haben mindestens zwei bisher unbekannte schwer bewaffnete Täter einen Geldtransporter auf der A20 Höhe Gützkow überfallen und sind mit einer Millionenbeute auf der Flucht. Die Kräfte der Kriminalpolizeiinspektion Anklam ermitteln weiter mit Hochdruck zu dem Überfall, bei dem die Schusswaffen durch die Täter auch verwendet wurden. Konkretere Angaben wird es dazu aus ermittlungstaktischen Gründen nicht geben. Es erfolgt auch heute weitere Tatortarbeit, Spurenauswertung und Befragung von Zeugen. Gestern hat es zudem etliche Hinweise aus der Bevölkerung gegeben, die nachgeprüft wurden. Ein entscheidender Hinweis war allerdings noch nicht dabei.

Nach bisherigen Erkenntnissen sind die Täter professionell vorgegangen und haben den Überfall langfristig vorbereitet. Dazu gehörte auch, dass sie nach derzeitigen Erkenntnissen bereits Tage zuvor eine Baustelle auf Höhe der Anschlussstelle Gützkow fingiert haben. Zwischenzeitlich waren u.a. die Betonklötze durch die Straßenmeisterei entfernt worden. Da sie zur Tatzeit wieder da waren, müssen die Täter also erneut den späteren Tatort aufgesucht haben, um die fingierte Baustelle wieder aufzubauen.

In diesem Zusammenhang bittet die Kriminalpolizeiinspektion in Anklam die Bevölkerung um Mithilfe: Wer ist seit dem 24.02. auf der A20 oder auch auf der Bundesstraße 111 auf Höhe Gützkow vorbeigekommen und hat womöglich jemanden gesehen, der dort Schilder oder Betonklötze aufgestellt hat? Wurden auffällige, geparkte Autos in dem Bereich gesehen oder gibt es sonstige sachdienliche Hinweise zu der falschen Baustelle? Für die weiteren Ermittlungen könnten auch Aufnahmen von Kameras (z.B. Dashcams) von Vorbeifahrenden relevant sein.

Ebenso könnten Aufnahmen von Wildkameras mögliche wichtige Anhaltspunkte auf Täter oder Fahrzeuge liefern, die im Bereich des Waldstücks bei Müssentin nahe Jarmen in den vergangenen Tagen in Betrieb waren. In diesem Waldstück wurde gestern kurz nach dem Überfall auf den Geldtransporter das Fluchtfahrzeug der Täter ausgebrannt gefunden. Wie die Täter von dort weitergekommen sind und in welche Richtung, ist derzeit unklar. Sachdienliche Hinweise bitte direkt telefonisch an die Einsatzleitstelle der Polizei unter 0395/55822224.

3. Nachmeldung zum Überfall auf einen Geldtransporter

BAB20, ASS Gützkow (ots). Im Rahmen des Polizeieinsatzes auf Grund eines Überfalls auf einen Geldtransporter auf der BAB20 am Morgen des 02.03.2023 gibt es aktuelle Informationen.

Das augenscheinlich von den Tätern genutzte Fluchtfahrzeug der Marke Mercedes wurde ausgebrannt in einem Waldstück südlich der Ortschaft 17126 Müssentin aufgefunden. Der Fundort ist nur wenige Kilometer von dem Ort des Überfalls an der Anschlussstelle Gützkow entfernt. Dort wurden auch ausgebrannte und geöffnete Geldkassetten aufgefunden.

Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich ein Millionenbetrag in den entwendeten Geldkassetten. Der Schaden durch die drei ausgebrannten Fahrzeuge wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter bzw. auf Fahrzeuge, die die Täter abschließend zur Flucht genutzt haben. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren. Zeugen, die am heutigen Vormittag südlich der Ortschaft Müssentin auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bei dem Hinweistelefon unter der Nummer 0395/55822176

2. Nachmeldung zum Überfall auf den Geldwerttransporter

BAB20, ASS Gützkow (ots). Wie berichtet ist es am heutigen Morgen zu einem Überfall auf einen Geldwerttransporter auf der BAB20, Anschlussstelle Gützkow in Fahrtrichtung Berlin gekommen. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg führt einen Polizeieinsatz mit eigenen und unterstellten Kräften durch. Es wurden auf der BAB20 sowie den umliegenden Bundesstraßen B110 und B111 Kontrollstellen eingerichtet und Fahrzeuge angehalten und kontrolliert. Zudem wurden die eingegangenen Hinweise aus der Bevölkerung geprüft und erste Zeugenvernehmungen durchgeführt.

Nach bisherigen Erkenntnissen haben die Täter den Überfall geplant und vorbereitet, da im Bereich des Tatortes große Betonblöcke auf der BAB20 waren. Die Täter waren mit zwei Tatfahrzeugen aktiv. Ein Tatfahrzeug hat sich vor den Geldwerttransporter gesetzt, so dass es auf Grund der vorhandenen Betonblöcke zum Anhalten gezwungen wurde. Eine Flucht mit dem Fahrzeug war nicht mehr möglich. Nach derzeitigen Erkenntnissen waren zwei Täter aktiv. Diese waren schwarz gekleidet, maskiert und augenscheinlich mit Maschinenpistolen bewaffnet. Das eine Täterfahrzeug wurde sofort in Brand gesetzt. Die Täter versuchten mit verschiedenen Mitteln, den Geldwerttransporter gewaltsam zu öffnen, was ihnen abschließend auch gelungen ist. Nachdem die beiden Tatverdächtigen im Heck des Geldwerttransporters Feuer gelegt haben, sind sie mit ihrem Fluchtfahrzeug in Fahrtrichtung Neubrandenburg geflüchtet.

Nachdem die Täter geflüchtet waren, sind die beiden männlichen Angestellten des geschädigten regionalen Geld- und Werttransportunternehmens aus dem Geldwerttransporter ausgestiegen. Sie sind beide unverletzt, wurden zur Sicherheit aber medizinisch erstversorgt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich bei dem Fluchtfahrzeug um einen Transporter der Marke Mercedes, welches über der Stoßstange am Heck eine rot-weiße Baumarkierung über die Fahrzeugbreite hatte. Als Kennzeichenfragmente sind DM-RS … bekannt. Ob die Kennzeichen entwendet wurden, kann derzeit nicht gesagt werden. Zur Höhe des entstandenen Schadens kann derzeit noch nichts gesagt werden.

Derzeit laufen weiter umfangreiche Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen sowie Vernehmungen. Bei Vorliegen weiterer Informationen wird nachberichtet. Zudem bleibt die Anschlussstelle Gützkow auf der BAB20 in Fahrtrichtung Berlin zur Spurensuche und -sicherung weiterhin vollgesperrt.

Nachmeldung nach Überfall auf einem Geldtransporter

BAB20, ASS Gützkow (ots). Wie bereits informiert kam es heute zu einem Überfall auf einen Geldtransporter auf der BAB20 an der Anschlussstelle Gützkow in Fahrtrichtung Berlin. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg führt derzeit einen Polizeieinsatz mit umfangreichen Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen durch. Eingehende Zeugenhinweise wurden und werden geprüft und zudem wurden und werden Fahrzeuge im Bereich des Tatortes und möglicher Fluchtrichtungen angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Bislang gibt es keine verifizierten Informationen zu möglichen Tatfahrzeugen und Tatverdächtigen.

Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, die in den heutigen Morgenstunden zwischen 06:00 und 08:00 Uhr im Bereich der Autobahn 20 – insbesondere der Anschlussstelle Gützkow sowie der Zufahrtsstraßen B111 und B110 – auffällige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben. Bitte melden Sie sich beim Hinweistelefon unter der Nummer 0395/55822176.

Mutmaßlicher Überfall auf einen Geldwerttransporter bei Gützkow

Gützkow (ots). Am Morgen des 02.03.2023 kam es um 06.22 Uhr im der Anschlussstelle Gützkow zu einem mutmaßlichen Überfall auf einen Geldwerttransporter. Bislang keilten unbekannte Täter mit zwei Fahrzeugen den Geldwerttransporter ein und öffneten diesen gewaltsam. Ein Täterfahrzeug sowie der Geldwerttransporter wurden in der weitern Folge in Brand gesetzt. Die Täter flüchteten anschließend mit einem Transporter in unbekannte Richtung. Durch den Überfall wurde kein Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens verletzt. Ob und wie viel Bargeld die Täter erbeuteten ist unklar. Derzeit laufen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen. Personen, die Hinweise zum Tatablauf, den Tatfahrzeugen oder möglichen Personen geben können, werden gebeten, sich an das Hinweistelefon unter der Nummer 0395/55822176 zu wenden.

Abgefallener Teil eines Bootsanhängers führt auf der A20 zu Folgeunfällen

Amt Recknitz-Trebeltal (ots). Am Freitag, dem 17.02.2023 kam es auf der Autobahn 20 Fahrtrichtung Stettin auf Höhe des Parkplatzes Trebeltal Süd gegen 9:45 Uhr zu einem Unfall, in dessen Folge gleich vier Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren.

Dem voraus ging, dass ein Fahrzeuggespann, bestehend aus einem Opel und einem Bootsanhänger, augenscheinlich die Traverse des Anhängers verlor. Über eben diese fuhren ersten Erkenntnissen zufolge ein 68-Jähriger aus dem Bereich Ludwigslust mit seinem Mercedes, ein 69-Jähriger aus dem Bereich Schwerin mit seinem Seat, eine 55-Jährige aus dem Bereich Malchow mit ihrem Opel und eine 47-jährige Frau aus dem Bereich Hamburg mit ihrem Audi. Alle vier Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten in der weiteren Folge abgeschleppt werden. Zudem entstand eine Ölspur auf der Fahrbahn, welche beseitigt werden musste. Für die Dauer von etwa zwei Stunden gab es nicht unerhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen an der Stelle. Verletzt wurde durch den Unfall niemand, der Gesamtschaden wird auf mindestens 8.000 Euro geschätzt. Bei dem 26-jährigen Fahrzeugführer des Fahrzeuggespanns besteht der Verdacht, dass er ordnungswidrig gehandelt haben könnte. In diesem Falle würde ihn ein Bußgeld im Regelsatz von 120 Euro und ein Punkt erwarten.

Widerstand nach Autopfändung

Grimmen (ots). Am heutigen Donnerstag, dem 02.02.2023 kontrollierten Beamte aus Grimmen gegen 09:45 Uhr einen Transporter der Marke Mercedes in einem Gewerbegebiet zwischen der Autobahn 20 und Grimmen. Im Rahmen der Überprüfungen zu dem Fahrzeug ergab sich der Verdacht, dass dieses in Fahndung steht. Im Sommer letzten Jahres wurde der Transporter gepfändet, allerdings durch den vermeintlichen Verantwortlichen weitergenutzt. Der mutmaßlich verantwortliche 57-jährige Fahrer hätte eine Einziehung seines Fahrzeuges durch Zahlung eines ausstehenden Geldbetrages im mittleren dreistelligen Euro Bereich abwenden können. Er entschloss sich allerdings, sich den Maßnahmen der Beamten zu widersetzen, so dass es im Weiteren zu Widerstandshandlungen und einem Angriff auf die Polizeivollzugsbeamten des AVPR Grimmen kam. Nach ersten Erkenntnissen schlug der renitente Fahrzeugführer den Beamten die Fahrzeugtür in den Rücken. Die Beamten blieben glücklicherweise unverletzt und weiter dienstfähig. Die während der Maßnahmen getätigten Äußerungen des 57-Jährigen lassen eine gewisse Nähe zur sogenannten Reichsbürgerszene vermuten.

Da die Identität vor Ort nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte, musste der Mann zunächst mit ins Polizeirevier Grimmen. Das Fahrzeug wurde mittels Abschleppunternehmen eingezogen. Nachdem die Identität geklärt werden konnte, wird sich der Mann zukünftig wegen des Verdachts des Widerstandes und der Pfandkehr verantworten müssen.

Zapfsäule blockiert – Anzeige kassiert

Grimmen (ots). Am 26.01.2023 gegen 20:30 Uhr kam es für die 33-jährige Mitarbeiterin einer Tankstelle bei Grimmen zu einer wahrscheinlich eher ungewöhnlichen Schicht. Ein 40-jähriger Mann betankte zusammen mit seinem 33-jährigen Beifahrer seinen Transporter mit Anhänger. Nach erfolgter Bezahlung verließen die Männer das Tankstellengelände zu Fuß und verpflegten sich augenscheinlich zunächst in einem angrenzenden Lokal.

Währenddessen wurde ein Lkw an seinen beabsichtigten Tankvorgang durch den parkenden Transporter gehindert. Auf diesen Zustand wollte die 33-Jährige die zwei Männer aufmerksam machen. Doch diese waren über die Aufforderung der Tankstellenmitarbeiterin mutmaßlich nicht erfreut und bedrohten diese wohl im Zuge dessen.

Von diesem Geschehen konnte die Mitarbeiterin nur wenige Zeit später zwei Polizeibeamten berichten, welche zufällig die Tankstelle ebenfalls zum Tanken aufsuchten. Daraufhin nahmen die Beamten eine Anzeige wegen des Verdachts der Bedrohung auf und folgten den mittlerweile davongefahrenen Männern auf der Autobahn 20, wo sie diese letztlich am Rastplatz Trebeltal stellen konnten.

Verkehrskontrollen: Ergebnisse vom Wochenende

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am heutigen Montag, dem 23.01.2023 stellten die Beamten gegen 08:00 Uhr in Barth einen 63-jährigen Fahrzeugführer fest, welcher sich mit 2,05 Promille mit seinem Hyundai im Straßenverkehr bewegte. Dies ist leider der traurige Höhepunkt aller Feststellungen vom Wochenende im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund.

Insgesamt wurden elf Fahrzeugführer unter Einwirkung entweder von Alkohol oder Drogen durch die Beamten erwischt. Hierbei wurden wahlweise sieben Autos, drei E-Scooter und 1 Fahrrad genutzt. Die Werte reichten von 0,68 Promille bis zu eben diesen 2,05 Promille. Etwaige Drogenvortests reagierten positiv entweder vereinzelt auf den Wirkstoff THC oder in einem Fall eines 19-jährigen Mannes bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei bei Ribnitz-Damgarten, bei der die Beamten des Polizeireviers unterstützend tätig wurden, gleich auf alle vorhandenen Teststreifen (THC, COC, AMP/MET, OPI).

Insgesamt gliedern sich die Feststellungen wie folgt: Die Bergener Beamten hatten gleich drei Feststellungen zu Trunkenheitsfahrten am Wochenende. Die Beamten im Stralsunder und Sassnitzer Bereich ahndeten jeweils zwei Trunkenheitsfahrten. Die Barther Polizei stellte ebenfalls zwei alkoholisierte Fahrzeugführer und einen mit Verdacht auf Drogenbeeinflussung fest. Die Beamten in Ribnitz-Damgarten haten eine Feststellung eines mutmaßlich betäubungsmittelbeeinflussten Fahrzeugführers. Daneben wurden über das Wochenende 69 Ordnungswidrigkeiten bezüglich Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet, außerdem 30 Handy- und 23 Vorfahrtsverstöße.

Nicht mit eingerechnet sind die Feststellungen des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Grimmen. Diese belaufen sich bei dem Thema Geschwindigkeit auf 234 Feststellungen und hinzukommen neun Überholverstöße und eine Vorfahrtsverstoß.

Nachmeldung zum Unfallgeschehen auf der A 20 bei Grimmen

Grimmen/Tribsees (ots). Bezugnehmend auf die Pressemitteilung vom heutigen Dienstag, dem 03.01.2023
gibt es weitere Details zu einem Folgeunfall. Demnach fuhr ein 25-jähriger Fahrer eines Volkswagen gegen 12:15 Uhr aus bisher unbekannter Ursache auf das Stauende auf. Hierbei wurden neben dem Volkswagen noch drei weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 58.000 Euro. Drei der vier beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Insgesamt wurden durch den neuerlichen Unfall vier Personen augenscheinlich nur leichtverletzt. Für die Zwecke der Unfallaufnahme, Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn war die A 20 teilweise voll- und später halbseitig gesperrt. Dadurch gab es mehrere Kilometer Stau in Fahrtrichtung Lübeck. Gegen 14:45 Uhr war die Fahrbahn wieder frei. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Verkehrsunfall sorgt für Vollsperrung der A20 in Richtung Rostock

A20 Süderholz (ots). Am Montag, dem 17.10.2022 erhielt die Polizei gegen 8:00 Uhr den Hinweis zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 20. Nach ersten Erkenntnissen fuhr eine 32-jährige Fahrerin eines Dacia an der Anschlussstelle Greifswald auf die Autobahn in Fahrtrichtung Lübeck und übersah vermutlich den auf der linken Fahrspur, von hinten kommenden VW Passat eines 38-Jährigen. Trotz einer eingeleiteten Bremsung gelang es dem VW Fahrer von der Insel Usedom nicht einen Zusammenstoß mit der Frau aus der Gemeinde Marlow zu verhindern. In der weiteren Folge kam es nach bisherigen Erkenntnissen zu einem Zusammenstoß zwischen dem Dacia und einem auf der rechten Spur fahrenden LKW der Marke Volvo, der von einer 22-jährigen Frau aus der Gemeinde Züssow geführt wurde. Durch den Unfall verletzten sich die beide Autofahrer im Alter von 32 und 38 Jahren leicht und wurden zur weiteren Untersuchung und Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Während der Zeit der Fahrzeugbergung und der Unfallaufnahme musste die Autobahn in Richtung Rostock in der Zeit von 8:30 Uhr bis etwa 10:00 Uhr für knapp anderthalb Stunden voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Nur der LKW war nach dem Zusammenstoß noch fahrbereit.

Mehrere Alkoholfahrer im Bereich Grimmen gestellt

Grimmen (ots). Am Samstag, dem 10.09.2022 gegen 20:00 Uhr fiel Beamten vom Polizeirevier Grimmen in der Tribseeser Straße in Grimmen ein Radfahrer auf, der in Schlangenlinie fuhr. Als sie den 67-jährigen Mann gestoppt hatten wurde klar, warum er so fuhr. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,70 Promille. Etwa zur gleichen Zeit meldete ein aufmerksamer Autofahrer über den Notruf der Polizei, dass er auf der Bundesautobahn 20 einem VW Transporter folgt, welcher starke Schlangenlinien fuhr. Wenig später konnte das Fahrzeug in Elmenhorst festgestellt und kontrolliert werden. Der 45-jährige Fahrer leistete bei der Verkehrskontrolle so erheblichen Widerstand, dass sogenanntes „Pfefferspray“ durch die Polizeibeamten eingesetzt wurde. Während der polizeilichen Maßnahmen bedrohte und beleidigte der sichtlich alkoholisierte Mann die Beamten. Eine angeordnete Blutprobe wurde zur Beweissicherung durch einen Arzt im Polizeirevier in Grimmen entnommen. Ein vorheriger Atemalkoholtest hat der renitente Täter verweigert. Er muss sich künftig wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, der Bedrohung und Beleidigung sowie des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Der Führerschein des 45-jährigen aus der Region stammenden Mannes wurde ebenfalls beschlagnahmt

Am frühen Sonntagmorgen stoppten die Grimmener Polizisten gegen 04:00 Uhr im Zandershäger Weg in Richtenberg einen Radfahrer. Der 21-jährige Mann, der aus der Region stammt, war offensichtlich auch stark alkoholisiert. Ein Test ergab einen Alkoholwert von 1,82 Promille in der Atemluft. Wer mit Alkohol auf dem Fahrrad erwischt wird, muss neben den strafrechtlichen Konsequenzen auch mit Auswirkungen auf den Führerschein rechnen. Sowohl Punkte als auch die Anordnung zu einer MPU sowie die Entziehung der Fahrerlaubnis sind mögliche Folgen. Ab einem Wert von 1,6 Promille steht ein Radler im Verdacht sich der Trunkenheit im Verkehr strafbar zu machen.

PKW-Fahrer verstößt gegen mehrere Vorschriften

Stralsund (ots). Ein 58-jähriger Autofahrer hatte am vergangenen Wochenende mehrfach Kontakt zur Polizei. Am Samstag, dem 27.08.2022 um 23:45 Uhr wurde der Mann aus Sömmerda (Thüringen) mit seinem PKW VW am Pommerndreieck bei Grimmen von Beamten der Bundespolizei kontrolliert. Dabei fiel auf, dass sein Wagen seit Juli 2022 durch den Landkreis Sömmerda zur Entstempelung und Außerbetriebsetzung ausgeschrieben ist. Durch die Bundespolizei hinzugezogene Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers (AVPR) Grimmen entstempelten die Kennzeichen und stellten die Zulassungsbescheinigung sicher. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, mit Ausnahme des Weges zur Zulassungsstelle, wo das Fahrzeug wieder zugelassen werden kann. 24 Stunden später wurde dieser VW auf der Bundesautobahn 20 bei Grimmen in Richtung Lübeck fahrend durch Beamte des AVPR Grimmen erneut im öffentlichen Verkehrsraum festgestellt. Derselbe Fahrer, der das jetzt nicht mehr zugelassene Fahrzeug in Betrieb setzte, gab an, dass er auf dem Weg zur Zulassungsstelle sei, um Montagmorgen rechtzeitig da zu sein. Dazu kam, dass er zuvor Alkohol konsumiert hatte. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,74 Promille. Die Beamten untersagten dem Mann erneut die Weiterfahrt. Die Beamten leiteten in beiden Fällen die entsprechenden weiteren Ermittlungen ein.