79-Jährige übersieht offenbar Pkw und drängt ihn in die Leitplanke

BAB 20/Tribsees (ots). Am Mittwoch, dem 15. Januar 2025 kam es gegen 09:00 Uhr auf der Bundesautobahn 20, Höhe Tribsees, zu einem Verkehrsunfall. Ein Pkw Ford befuhr die Autobahn in Richtung Stettin auf dem rechten Fahrstreifen. Der rechte Fahrstreifen war auf Höhe des späteren Unfallortes durch ein Polizeifahrzeug zur Bergung eines Lkw gesperrt.

Augenscheinlich ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten, scherte der Ford nach links aus und übersah offenbar dabei einen Pkw BMW. Der 55-jährige portugiesische Fahrer des BMW wich mutmaßlich notgedrungen nach links aus und streifte die Leitplanke. Zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam es dabei zum Glück nicht.

Der BMW-Fahrer stoppte unmittelbar hinter dem Unfallort auf dem Standstreifen, während der Ford weiterfuhr und erstmal flüchtig war. Die 79-jährige Fahrerin des Ford konnte im weiteren Verlauf auf einem Parkplatz festgestellt werden.

Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro. Gegen die 79-Jährige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort eröffnet.

Polizei sucht Zeugen zur Gefährdung des Straßenverkehrs auf dem Rügenzubringer

Stralsund (ots). Am vergangenen Montag, dem 06.01.2025 kam es gegen 17:15 Uhr offensichtlich zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs durch einen blauen VW Golf.

Nach ersten Erkenntnissen kam es bei der 51-jährigen Fahrerin des VW zu körperlichen Einschränkungen aufgrund einer medizinischen Ursache. Das Fahrzeug fuhr nach jetzigem Stand der Ermittlungen auf der Bundesstraße 96 aus Stralsund kommend in Richtung Bundesautobahn 20. Auf dieser Strecke soll es beinahe zu mehreren Unfällen mit anderen Verkehrsteilnehmern gekommen sein. Die Golffahrerin soll in Schlangenlinien und mit stark wechselnden Geschwindigkeiten zwischen Stillstand und 130 km/h gefahren sein.

Nach einem Zeugenhinweis soll ein derzeit unbekannter Audi eine Gefahrenbremsung ausgeübt haben, um eine Kollision zu verhindern. Ein aufmerksamer 19-jähriger Autofahrer blieb während der Tat hinter dem VW und meldete das Verhalten nicht nur der Polizei, sondern blieb auch solange hinter dem Fahrzeug, bis dieses nach der Kollision mit einem Leitpfosten auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahn in Fahrtrichtung Lübeck zum Stehen kam.

Die 51-jährige Fahrerin wurde durch die Polizei an der Weiterfahrt gehindert und anschließend durch den Rettungsdienst für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus gefahren. An dem VW Golf befanden sich ebenfalls Spuren, die auf einen Unfall hindeuten. Die Polizei hat deshalb die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen und sucht nun Zeugen.

Gibt es Personen, die das Fahrverhalten des VW Golf beobachtete haben oder eventuell konkret gefährdet wurden? Die Polizei sucht auch Zeugen, die deinen möglichen Zusammenstoß mit der Leitplanke auf der B96n, dem sogenannten Rügenzubringer, zwischen Stralsund und der A 20 beobachtet haben. Hinweise nimmt das Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Grimmen unter 038326 57212 entgegen.

Fahrzeugführer unter Drogen auf der BAB 20 festgestellt

Grimmen (ots). Am 18.12.2024 gegen 20:00 Uhr stellte eine Funkstreifenwagenbesatzung des AVPR Grimmen auf der BAB 20 in der Nähe der Ortschaft Breechen einen PKW Ford Doge fest.

Eine Überprüfung des Fahrzeuges ergab, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen nicht für den PKW ausgegeben wurden. Sie gehörten ursprünglich an einen Reisebus. Aus diesem Grund entschieden sich die Polizeibeamten den PKW anzuhalten und einer genauen Kontrolle zu unterziehen. Hierbei stellten sie fest, dass der PKW für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen ist und auch keine Pflichtversicherung besitzt.

Des Weiteren stellten die Beamten fest, dass der 40-jährige Fahrzeugführer unter Einfluss von Drogen steht und auch nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugführers und des Fahrzeuges wurden bei ihm weitere Drogen und im Fahrzeug eine Gasdruck-Schreckschusspistole festgestellt. Seine 46-jährige Beifahrerin gab vor Ort an, den PKW von Grevesmühlen bis zur Autobahn geführt zu haben. Sie stand ebenfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmittel und in ihrer Handtasche wurde zudem illegales Tränengas aufgefunden und sichergestellt.

Gegen die Beiden wurde Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss, wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt, wegen Verstoßes gegen das PflichtVersG und wegen Verstoßes gegen das WaffG erstattet. Gegen den Fahrzeugführer wurde zusätzlich noch Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erstattet.

(Vor)Drängeln kann teuer werden

A20/Grimmen (ots). Eine Feststellung, die ein Brandenburger Autofahrer zu spüren bekam. Die besondere Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen ahndete einen Abstandsverstoß, der in dieser Form nur durch einen Videowagen beweissicher dokumentiert werden kann. Das Ganze trug sich am vergangenen Dienstag (26.11.2024) auf der A20 zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Grimmen Ost zu. Die Polizeibeamten befanden sich mit dem zivilen Fahrzeug auf der linken Fahrspur, um einige Fahrzeuge zu überholen. Die Geschwindigkeit der Polizisten lag hierbei schon zwischen 170 und 180 km/h, als sich von hinten ein PKW Mercedes rasant näherte und offensichtlich über mehrere hundert Meter dicht auffuhr.

Aufnahme Videowagen, Drängler auf der A20 bei Grimmen
Foto: PI Stralsund

Die ausgewertete Geschwindigkeit des 60-jährigen deutschen Rasers lag bei fast 170 km/h. Der ausgewertete und vorwerfbare Abstand über eine Messstrecke von über 300 Metern lag inklusive Toleranzabzug bei etwas über 13 Metern. Um zu verdeutlichen, wie riskant dieses Fahrverhalten ist, sollte man sich die Faustregel des „halben Tachos“ vor Augen rufen, wobei ein angemessener Abstand bei dieser Geschwindigkeit also mindestens 85 Meter beträgt. Allein einen Reaktionsweg von etwa 50 Metern würde der Fahrer benötigen, um den Fuß auf der Bremse zu haben. Dieser schwerwiegende Abstandsverstoß zieht gemäß Bußgeldkatalog mindestens eine Strafe von 320 Euro und vermutlich ein Fahrverbot von zwei Monaten nach sich.

Im weiteren Verlauf der Situation wechselte der Videowagen den Fahrstreifen und ließ den Mercedes vorbei. Dieser fuhr dann auf der linken Fahrspur mit teilweise mehr als 250 km/h weiter. Den Beamten gelang es den aus Neuruppin stammenden Fahrer auf dem Rügenzubringer in einer Nothaltebucht anzuhalten und zu kontrollieren.

Während der Kontrolle vermittelte der Temposünder den Eindruck, dass die linke Fahrspur einer unbegrenzten Autobahn nur für Fahrzeuge gedacht sei, die mindestens 200 km/h fahren. Aus Sicht der Polizisten hat die Einstellung im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen. Natürlich wurde versucht, ihm zu erklären, dass es sich dabei nicht nur um ein rücksichtsloses Verhalten, sondern auch um eine erhebliche Verkehrsgefahr handelt. Es bleibt zu bezweifelt ob der Fahrer diese Botschaft wirklich verstanden hat, zumindest hat er demnächst zwei Monate Zeit, darüber nachzudenken.

Mehrere Verkehrsunfälle im Kreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am Sonntag, dem 22. September 2024 gegen 10:20 Uhr fuhr eine 34-Jährige aus dem Landkreis Osterholz mit ihrem PKW Volkswagen auf den PKW Hyundai eines 65-Jährigen aus dem Landkreis Nordfriesland auf der Rügenbrücke auf. Beide Fahrzeuge waren von Rügen kommend in Richtung Stralsund unterwegs. Die 34-Jährige sowie die 52-Jährige Beifahrerin des Hyundai wurden leicht verletzt. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Die Rügenbrücke musste für etwa 60 Minuten voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde über den Rügendamm abgeleitet. Gegen die Unfallverursacherin wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Auch am Sonntag, gegen 13:30 Uhr, befuhren drei Fahrzeuge die Bundesstraße 194 in Richtung Stralsund aus Negast kommend. Kurz vor dem Kreuzungsbereich Lüssow / Lüdershagen beachtete eine 29-Jährige PKW Volkswagen Fahrerin die stoppenden Fahrzeuge vor sich nicht und fuhr fast ungebremst auf den PKW Skoda eines 59-Jährigen aus dem Landkreis Gummersbach. Infolgedessen wurde der Skoda durch die Wucht der Kollision nach vorne geschoben und kollidierte mit dem PKW Renault einer 42-Jährigen. Alle beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Die 56-Jährige Beifahrerin des Skoda musste auf Grund ihres Verletzungsbildes ins Krankenhaus gebracht werden. Beim Volkswagen liefen Betriebsstoffe aus, welche durch das Abschleppunternehmen bereinigt wurden. Der Sachschaden insgesamt betrug 28.000 Euro. Die Bundesstraße 194 war erst voll und dann halbseitig gesperrt. Gegen die Unfallverursacherin wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

In der Nacht zum Montag, gegen 23:50 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 20, Fahrtrichtung Stettin, kurz vor der Abfahrt Greifswald gemeldet. Ein Zeuge wurde von einem PKW Audi mit hoher Geschwindigkeit überholt. Plötzlich kam Funkenschlag auf und der Audi kam aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn nach rechts ab. Es wurden drei schwerverletzte Insassen festgestellt, welche ins Krankenhaus gebracht wurden. Sie machten jeweils widersprüchliche Angaben und stritten ab, gefahren zu sein. Zwischenzeitlich behaupteten sie sogar, dass eine vierte Person (der Fahrer) vom Unfallort geflüchtet sei. Diese Aussage wurde im weiteren Verlauf revidiert, führte jedoch zu Fahndungsmaßnahmen durch die Polizei. Im verunfallten PKW wurden alkoholische Getränke festgestellt. Es besteht der Verdacht der Rauschmittel-/Alkoholbeeinflussung. Bei allen drei Fahrzeuginsassen wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und realisiert. Der PKW wurde zum Zwecke der Spurensicherung nach Anordnung der Staatsanwaltschaft nach der Bergung beschlagnahmt. Es wurde Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen. Der Kriminaldauerdienst ebenfalls zum Einsatz. Es entstand ein Sachschaden von 50.000 Euro.

Polizei sucht Zeugen zu Geisterfahrerin auf der A20

A20/Grimmen (ots). Am 02.09.2024 gefährdete eine Falschfahrerin auf der Autobahn 20 mehrere Verkehrsteilnehmer. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein weißer Kleinwagen gegen 16:00 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Lübeck in die entgegengesetzte Richtung. Zwischen dem Parkplatz Lindholz und der Ausfahrt Tessin kam es dabei zu mehreren gefährlichen Situationen. Nur das schnelle und umsichtige Verhalten der anderen Fahrer verhinderte schlimmste Unfälle.

Zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass sich in dem weißen Kleinwagen eine Frau mit schwarzen Haaren befand, die augenscheinlich etwa 65 Jahre alt sein könnte. Leider ist es den befragten Zeugen nicht gelungen eine Automarke oder ein Kennzeichen zu erkennen. Aus diesem Grund bittet die Polizei um Mithilfe und sucht nun weitere Fahrzeugführer, die zum besagten Zeitpunkt auf der BAB 20 unterwegs waren und weitere Angaben zu der vermeintlichen Fahrerin oder dem Fahrzeug geben können.

Eventuell könnten auch Fahrzeuge mit sogenannten „Dashcams“ weiterhelfen und Ihre Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei in Grimmen unter der Telefonnummer 038326 57212 oder der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

A20 Höhe Süderholz nach Unfall gesperrt

A20/Süderholz (ots). Am heutigen Montag, dem 5. August 2024 ereignete sich auf der Autobahn 20 auf Höhe der Gemeinde Süderholz, Fahrtrichtung Lübeck gegen 11:30 Uhr ein Verkehrsunfall.

Ein 76-jähriger Mann fuhr mit seiner 74-jährigen Beifahrerin in seinem Renault auf der rechten Spur. Er wechselte auf die linke Fahrspur, ohne dabei den nachfolgenden Verkehr zu beachten. Ein 21-jähriger Schwede befand sich mit seinem BMW zu diesem Zeitpunkt fast auf gleicher Höhe wie der Renault-Fahrer und konnte trotz einer sofort eingeleiteten Gefahrenbremsung eine Kollision zwischen den Fahrzeugen nicht verhindern. In der weiteren Folge überschlug sich der Renault.

Beide Insassen aus dem Renault wurden verletzt und zur weiteren Behandlung per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro.

Die Feuerwehr Süderholz war mit zwei Einsatzfahrzeugen zur Bekämpfung ausgelaufener Betriebsstoffe und zur Absicherung der Gefahrenstelle vor Ort. Die Fahrbahn musste zur Bergung der Fahrzeuge erst voll und dann für etwa 40 Minuten halbseitig gesperrt werden. Es wurde Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung sowie Ordnungswidrigkeiten aufgenommen.

100.000 Euro Sachschaden und zwei leicht Personen nach Unfall auf der BAB 20 Parkplatz Ravensmühle

A20, Strasburg/Uckermark (ots). Am 06.07.2024 gegen 17:40 Uhr ereignete sich auf der BAB 20 in Fahrtrichtung Stettin ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines polnischen PKW Mercedes Vito, welcher mit 5 männlichen ukrainischen Staatsangehörigen besetzt war. Nach derzeitigen Ermittlungsstand kam der PKW bei Starkregen und den Witterungsverhältnissen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schlingern und in der weiterer Folge nach rechts auf den Grünstreifen. Hier überfuhr der PKW den Grünwall zum angrenzenden Parkplatz Ravensmühle und rammte hier zwei auf dem Parkplatz abgestellte Schwerlastsattelzüge. Durch den Aufprall wurden zwei männliche Insassen des PKW (35 und 39 Jahre alt) leicht verletzt und mittels RTW in das Klinikum Pasewalk verbracht. Am PKW selbst entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Dieser musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen wird derzeit auf ca. 100.000 EUR geschätzt. Die Schwerlastsattelzüge waren mit Großmaschinen für Windkraftanlagen beladen. Beschädigungen an mindestens einer der Anlagen können nicht ausgeschlossen werden.

Verkehrsunfall auf der Autobahnbrücke Lindholz

Lindholz (ots). Am Montag, dem 24.06.2024 um 07:43 Uhr kam es auf der Autobahnbrücke Höhe Lindholz zu einem Verkehrsunfall. Ein 85-jähriger Fahrer eines Audi befuhr die L23 aus Richtung Böhlendorf mit seiner 86-jährigen Beifahrerin. Beim Abbiegen nach links, um auf die Bundesautobahn 20 zu fahren, übersah er einen entgegenkommenden Audi einer 56-jährigen Frau. Diese konnte nicht mehr bremsen und kollidierte frontal.

Alle drei Unfallbeteiligten wurden leicht verletzt. Es entstand ein Schaden von 41.000 Euro an beiden Pkw, welche nicht mehr fahrbereit waren und durch ein Abschleppunternehmen geborgen wurden. An der Unfallstelle kam es entsprechend zu Verkehrsbehinderungen.

Hoher Sachschaden nach Unfall auf der A20

Pasewalk (ots). Am 19.06.2024 gegen 00:30 Uhr befuhr ein 42-jährigen Fahrzeugführer mit seinem PKW Mercedes die BAB 20 in Fahrtrichtung Lübeck. Zwischen den Anschlussstellen Pasewalk Süd und Pasewalk Nord (Landkreis Vorpommern-Greifswald) kam der PKW aus bislang ungeklärter Ursache zunächst nach rechts der Fahrbahn ab, fuhr hier auf die Bankette und schleuderte anschließend über beide Fahrspuren hinweg gegen die Mittelleitplanke. Anschließend kam der PKW auf dem Standstreifen zum Stehen. Der Fahrzeugführer und sein 43- jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Am PKW, welcher durch einen Abschleppdienst geborgen wurde, entstand Sachschaden in Höhe von ca. 45.000 Euro.

Fahrzeug überschlägt sich auf der A20 zwischen den Anschlussstellen Anklam und Jarmen

A20 (ots). Am 18.06.2024 gegen 22:30 Uhr befuhr ein 47-jähriger Fahrzeugführer mit seinem PKW Audi die BAB 20 in Fahrtrichtung Lübeck. Zwischen den Anschlussstellen Anklam und Jarmen kam der PKW aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Weiteren Folge überschlug sich der PKW und kam auf dem Standstreifen zum Stehen. Der Fahrzeugführer konnte sich selbstständig aus dem PKW befreien und blieb unverletzt. Am PKW entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Zur Bergung des PKW musste die BAB 20 in Fachrichtung Lübeck für ca. 30 Minuten halbseitig gesperrt werden.

Zwei Verkehrsunfälle durch Aquaplaning auf der BAB 20

Grimmen (ots). Am 26.05.2024 kam es gegen 14:20 Uhr auf der BAB 20 in Richtung Lübeck, zwischen den Anschlussstellen Grimmen-West und Tribsees nahezu zeitgleich zu zwei Verkehrsunfällen durch Aquaplaning. Ein 47-jähriger Seat-Fahrer verlor infolge des plötzlich einsetzenden Starkregens die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 7.500 EUR. Nur wenige Minuten später und ca. 50 m weiter kam ein 63-jähriger BMW-Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Dabei wurden der Fahrer und seine Beifahrerin leicht verletzt. Sie wurden durch den Rettungsdienst in die Uni-Klinik Greifswald eingeliefert. Am Pkw entstand Totalschaden mit einer Schadenshöhe von ca. 18.000 EUR. Beide Fahrzeuge mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden.

Freilaufender Hund sorgt für Polizeieinsatz auf der Bundesautobahn A20

A20/Tribsees (ots). Bereits am Freitag, dem 17.05.2024 rief ein freilaufender Hund die Polizei auf den Plan. Der Hund konnte auf der Autobahnbrücke Tribsees festgestellt werden. Die eingesetzte Polizei bremste den Verkehr auf der Autobahn 20 herunter, um einen Verkehrsunfall mit dem Hund zu verhindern. In Fahrtrichtung Stettin wurde der Hund in Schrittgeschwindigkeit zunächst verfolgt, dann wechselte er die Straßenseite Richtung Lübeck und verschwand im Straßengraben. Nach kurzer Zeit befand er sich erneut auf der Autobahn, diesmal allerdings Richtung Lübeck, wo er später vor Erschöpfung liegen blieb.

Eine 21-jährige Beamtin nutzte diesem Umstand, um eine Leine anzulegen. Hierbei schnappte der Hund unerwartet nach der Polizistin und biss zu. Eine Versorgung der Wunde schloss sich im nahegelegenen Krankenhaus an. Der Hund wurde im Weiteren in eine Tiernotaufnahme verbracht, von wo er am selben Tag, nach Rücksprache mit einem Amtstierarzt vom Hundehalter abgeholt werden konnte.

Senior mit dem Fahrrad auf der Autobahn 20 unterwegs

A20/Süderholz (ots). Bereits am 05.03.2024 sammelten die Beamten des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen einen 85-jährigen Mann auf der A20 an der Anschlussstelle Stralsund ein, der mit seinem Fahrrad Höhe Kilometer 194 auf dem Standstreifen in Richtung Stettin unterwegs war. Gegen 16:20 Uhr gingen gleich mehrere Notrufe zu dieser gefährlichen Verkehrssituation ein, weshalb auch der Verkehrsfunk im Radio davor warnte. Zum Glück konnten die Beamten den betagten Mann antreffen, bevor sich Schlimmeres ereignen konnte. Schnell wurde klar, dass der Senior offenbar gerade ohne Orientierung unterwegs ist und er scheinbar an einer altersbedingten psychischen Erkrankung leidet. Der aus Grimmen stammende Mann und sein Rad wurden unbeschadet von den eingesetzten Beamten aufgenommen und der 85-Jährige an seine Ehefrau übergeben.

Verkehrsunfall mit einem Polizeifahrzeug

Grimmen (ots). Am Freitagvormittag, dem 09.02.2024, ereignete sich auf der A20, zwischen den Anschlussstellen Grimmen Ost und West in Fahrtrichtung Lübeck ein Verkehrsunfall mit Polizeibeteiligung. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr das Polizeifahrzeug des Landesbereitschaftspolizeiamtes MV die Autobahn, als der Fahrer gegen 10:40 Uhr bei winterlichen Straßenverhältnissen offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und das Fahrzeug ins Schleudern geriet. In der weiteren Folge kam der Transporter nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß gegen die Schutzplanke und kam im Weiteren auf der Beifahrerseite zum Liegen. Die insgesamt fünf Insassen konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Sie wurden zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus nach Greifswald gefahren. Sichtbare Verletzungen wiesen die fünf Polizisten jedoch nicht auf.

Das Fahrzeug war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 75.000 Euro geschätzt. Zum Zwecke der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs musste die Autobahn temporär gesperrt werden. Gegen 12:30 Uhr war die Fahrbahn wieder frei.

Fahrerin verliert die Kontrolle über ihren PKW- schwerverletzt

Stralsund (ots). Am 02.02.2024 gegen 14:40 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen befuhr eine 63-Jährige mit ihren Ford Fiesta von der BAB 20 ab auf die B96 in Fahrtrichtung Insel Rügen. Die Fahrerin hatte dann die Absicht von der B 96 nach rechts abzubiegen, um dann auf die B 105 aufzufahren. Während des Abbiegevorganges kam der PKW nach rechts von der Fahrbahn ab in den Fahrbahnrand. Nachdem die Frau gegensteuerte verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug. In der Folge kam sie nach links von der Fahrbahn ab und erst nach ca. 6 Metern in einer Böschung zum Stehen. Die 63-Jährige verletzte sich schwer und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Stralsund verbracht. Bei dem Verkehrsunfall entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von 4.000 Euro. Die Verletzte ist im Landkreis Vorpommern-Rügen wohnhaft.

Verkehrsunfall auf der BAB 20 Höhe Anschlussstelle Jarmen

Jarmen (ots). Am 02.02.2024 gegen 13:20 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden auf der Bundesautobahn BAB 20 auf Höhe der Anschlussstelle Jarmen in Fahrtrichtung Lübeck. Der 49-jährige Fahrer eines PKW Opel fuhr auf die Autobahn auf und wechselte dann direkt auf den linken Fahrstreifen, um einen anderen Verkehrsteilnehmer zu überholen. Dabei beachtete er nicht den von hinten heran nahenden 56-jährigen Fahrer eines PKW Mercedes, der trotz Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden konnte. Personen wurden nicht verletzt. Es kam zu einem geschätzten Sachschaden von ca. 20.000 Euro. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen angeforderten Abschleppdienst geborgen werden. Für die Unfallaufnahme wurde der rechte Fahrstreifen teilweise gesperrt, es kam zu Verkehrseinschränkungen. Nach 1,5 Stunden wurden beide Fahrstreifen wieder frei gegeben. Die Beteiligten sind wohnhaft im Landkreis Vorpommern-Greifswald.

Abschlussmeldung zur Vollsperrung BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Anklam und Jarmen

Jarmen (ots). Am 29.01.2024 gegen 01:55 Uhr ereignete sich auf der BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Anklam und Jarmen in Fahrtrichtung Lübeck ein Verkehrsunfall mit einem beteiligten LKW, der zu einer stundenlangen Vollsperrung sorgte. Die eingerichtete Vollsperrung der BAB 20 zur Realisierung der Maßnahmen zur Verkehrsunfallaufnahme sowie Bergung des verunfallten LKW ist um 17:00 Uhr aufgehoben worden. Der Unfallhergang kann anhand vorliegender Erkenntnisse dahingehend ergänzt werden, dass als Unfallursache sog. „Sekundenschlaf“ beim 61-jährigen Fahrzeugführer angenommen wird. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 100.000 Euro geschätzt.

Vollsperrung der BAB 20 aufgrund eines umgekippten LKW – Bergung dauert an

Jarmen (ots). Am 29.01.2024 gegen 01:55 Uhr ereignete sich auf der BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Anklam und Jarmen in Fahrtrichtung Lübeck ein Verkehrsunfall mit einem beteiligten LKW (40-t), der für eine stundenlange Vollsperrung sorgt. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 55-jährige Fahrzeugführer die geladenen Sattelzugmaschine die BAB 20 in Fahrtrichtung Lübeck, als er zwischen den genannten Anschlussstellen aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam. In der weiteren Folge kippte der LKW auf die Fahrbahn. Der Fahrzeugführer wurde nicht verletzt. Die Ladung sind verschiedene Artikel des täglichen Bedarfes. Der Schaden kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Durch mehrere Feuerwehren des Landkreises wird derzeit auslaufender Diesel gebunden und abgepumpt. Da der verunfallte LKW zunächst entladen und im Anschluss geborgen werden muss, wurde die BAB 20 in Fahrtrichtung Lübeck, zwischen den betreffenden Anschlussstellen, voll gesperrt. Die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg wird über den Verkehrsfunk informieren, wenn die Bergungsmaßnahmen und damit die Vollsperrung beendet ist.

Verkehrsunfall mit Personen-und Sachschaden auf der BAB 20 bei Greifswald

Greifswald (ots). Am 06.01.2024 kam es gegen 17:45 Uhr auf der BAB 20 kurz vor der Anschlussstelle Greifswald in Fahrtrichtung Lübeck zu einem Verkehrsunfall mit Personen-und Sachschaden. Ein 62-jähriger Fahrzeugführer eines PKW Audi die BAB 20 in Richtung Lübeck. Nach derzeitigem Ermittlungstand kam der Fahrzeugführer auf Grund von Sekundenschlaf in Folge von Übermüdung nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier durchfuhr er den Straßengraben und beschädigte eine Hecke auf einer Länge von ca. 30 Metern. In der weiteren Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrfach und kam auf der Bankette neben der Fahrbahn auf dem Dach liegend zum Stillstand. Dem Fahrzeugführer und seinem 32-jährigem Beifahrer gelang es das Fahrzeug selbstständig zu verlassen. Beide trugen leichte Verletzungen davon und wurden durch einen Notarzt, welcher mittels Rettungshubschrauber zum Unfallort transportiert wurde, untersucht. Anschließend wurden die Verletzten durch einen Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von ca. 60.000 Euro. Für die Erstmaßnahmen am Unfallort musste die BAB 20 in Fahrrichtung Lübeck für ca. eine halbe Stunde voll gesperrt werden. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeuges wurde der Fahrzeugverkehr auf einer Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Gegen 20:15 Uhr konnte die BAB 20 nach Abschluss der Maßnahmen wieder vollständig freigegeben werden.