Mann ist scheinbar mit Kontostand unzufrieden und rastet in Bankfiliale aus

Grimmen (ots). Die Polizei in Grimmen wurde am gestrigen Donnerstag, dem 16. Januar 2024, gegen 11:00 Uhr in die Filiale eines Kreditinstituts in der Bahnhofstraße in Grimmen gerufen. Offenbar war ein 45-jähriger Mann mit seinem Kontostand nicht einverstanden und geriet darüber mit einem 47-jährigen Bankmitarbeiter in Streit. Augenscheinlich fühlte sich der Angestellte durch das aggressive Verhalten des Kunden bedroht. Letztendlich gipfelte der Streit sogar in einem Schlag durch den aufgebrachten Kontoinhaber. Verletzt wurde der Bankmitarbeiter zum Glück nicht.

Beim Eintreffen der Polizei war der 45-Jährige weiterhin aggressiv und leistete Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizei. Ein Beamter wurde leicht verletzt, blieb aber vorerst dienstfähig. Bevor der 45-Jährige an einen Notarzt übergeben werden konnte, wurde er durchsucht. Hierbei konnten die Polizeibeamten ein sogenanntes „Survival-Messer“ mit einer Klingenlänge von 16,5 cm feststellen.

Der 45-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegen ihn wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung, Bedrohung, Hausfriedensbruch sowie des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.

Waffenbesitzer unter Betäubungsmitteln leistet eheblichen Widerstand und beschädigt Gewahrsamsräume im Polizeirevier Sassnitz

Stralsund (ots). Ein 39-jähriger Autofahrer wurde am Samstag (11.01.2025) gegen 01:00 Uhr bei einer Verkehrsordnungswidrigkeit festgestellt. Dass dieser Mann die Polizei noch viele weitere Stunden in Atem hält, hat zu diesem Zeitpunkt niemand vermutet.

Nachdem der von der Insel Rügen stammende Mann durch die Sassnitzer Polizisten auf der Landesstraße 30 einer Verkehrskontrolle unterzogen werden sollte, versuchte dieser mit seinem Audi zu flüchten. Nach einer Verfolgungsfahrt gelang es den Beamten den Fahrer zu kontrollieren. Dabei stellte sich heraus, dass dieser vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmittel steht. Bei den anschließenden Folgemaßnahmen wurde bemerkt, dass der Beschuldigte offensichtlich eine Pistole bei sich trug.

Der Sportschütze, der über mehrere Waffen verfügen soll, leistete bei der anschließenden angeordneten Durchsuchung seiner Wohnung erheblichen Widerstand. Durch diese Handlungen verletzten sich zwei Beamte im Alter von 20 und 21 Jahren sowie eine 28-jährige Beamtin leicht. Alle eingesetzten Beamten blieben jedoch weiterhin dienstfähig.

Es folgte die Gewahrsamnahme im Polizeirevier Sassnitz. In der Zelle beschädigte der renitente Störer das Inventar und wurde aufgrund seiner dadurch entstanden Verletzungen einem Arzt vorgestellt. Die Gewahrsamnahme wurde durch den richterlichen Bereitschaftsdienst angeordnet. Nachdem die erste beschädigte Gewahrsamszelle nicht mehr nutzbar war, wurde der Randalierer in einer weiteren Zelle des Revieres untergebracht.

Der Mann, der ursprünglich wegen einer Ordnungswidrigkeit wegen Fahrens unter Drogen gestoppt wurde, muss sich künftig auch wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und den tätlichen Angriff auf diese, sowie der Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Erst am Sonntagvormittag konnte der Insulaner wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen werden.

17-Jähriger mit Messer verletzt

Ribnitz-Damgarten (ots). Die Polizei wurde am gestrigen Donnerstag, dem 28. November 2024, gegen 21 Uhr in die Berliner Straße in Ribnitz-Damgarten gerufen. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde ein 17-jähriger Syrer offenbar durch eine ihm unbekannte Person mit einem Messer angegriffen und am linken Oberarm verletzt. Er soll zuvor nach Geld gefragt worden sein. Als der unbekannte Tatverdächtige nochmals versuchte den 17-Jährigen zu treffen, konnte er ihn wegschubsen, woraufhin der Tatverdächtige in Richtung Georg-Adolf-Demmler-Straße verschwand.

Die unbekannte Person kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich,
  • ca. 18-19 Jahre alt,
  • ca. 190cm groß
  • dunkel gekleidet, schwarze Wetterjacke der Marke „Northface“ mit Kapuze auf dem Kopf,
  • maskiert, vermutlich mittels Sturmhaube
  • augenscheinlich alkoholisiert
  • sprach fließend Deutsch, mit ausländischem Akzent.

Die Verletzungen wurden vor Ort durch die Polizeibeamten erstversorgt, später wurde der 17-Jährige an den Rettungswagen übergeben und dann ins Krankenhaus gebracht. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensicherung zum Einsatz. Es wurde Anzeige wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Wer relevante Angaben zur Tat oder den unbekannten Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821- 8750, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

14-Jähriger hält Kindern Taschenmesser vor

Kemnitz (ots) Am 19.11.2024, gegen 14.00 Uhr hielt ein 14- jähriger Schüler drei Kindern (8, 9 ,11 Jahre) die Klinge eines Taschenmessers entgegen bzw. von hinten vor die Brust. Der Sachverhalt ereignete sich an der Bushaltestelle der Grundschule in Kemnitz und im Schulbus.

Das zuständige Polizeirevier Wolgast wurde am Folgetag über diesen Sachverhalt informiert. Es erfolgte eine sofortige Kontaktaufnahme mit der Schulleitung. Alle Beteiligten konnten namhaft gemacht werden. Es wurde bei dem 14- Jährigen eine Gefährderansprache durchgeführt und das Jugendamt informiert.

Durch die eingesetzten Beamten wurde eine Strafanzeige gefertigt. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen. Die Eltern der betroffenen Kinder wurden über die Schulleitung informiert. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige.

Polizeieinsatz in Grimmen nach Hinweis durch Kinder

Grimmen (ots). Am heutigen Freitagmorgen (08.11.2024) erschienen gegen 08:00 Uhr mehrere Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren bei der Polizei in Grimmen und teilten mit, dass sie durch eine derzeit unbekannte Person mit einem waffenähnlichen Gegenstand bedroht worden sein sollen.

Nach ersten Erkenntnissen haben sich die Kinder aus Abenteuerlust in dem leerstehenden Bahnhofsgebäude in Grimmen aufgehalten, als sie angeblich auf eine Person getroffen seien sollen, die einen waffenähnlichen Gegenstand auf sie gerichtet haben soll.

Daraufhin wurden mehrere Streifenwagen des Polizeireviers und des Autobahnverkehrspolizeirevieres Grimmen zum Einsatz gebracht und haben mit spezieller Ausrüstung ausgestattet das Gebäude durchsucht. Dabei konnte keine Person angetroffen werden und es gab auch keine Hinweise auf Waffen oder Munition im Gebäude.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung aufgenommen. Es wird ein Zusammenhang zu einem weiteren Hinweis geprüft, der gestern Nachmittag ebenfalls durch zwei Kinder einging. Die Jungs im Alter von neun und 14 Jahren gaben an, dass in dem Gebäude Munition gefunden sein soll. Auch dieser Hinweis hat sich nicht bestätigt.

Eltern werden darum gebeten, ihre Kinder dahingehend zu sensibilisieren sich nicht in leerstehenden und gegen Zutritt gesicherten Gebäuden aufzuhalten, da das unbefugte Betreten von Privatgrund möglicherweise als Hausfriedensbruch gewertet werden könnte.

Kind wird von drei Jugendlichen ausgeraubt – Zeugen gesucht

Stralsund (ots). Am gestrigen Dienstag, dem 05.11.2024 wurde die Stralsunder Polizei darüber informiert, dass ein 12-jähriger Junge in der Ossenreyerstraße Opfer einer räuberischen Erpressung wurde.

Nach ersten Erkenntnissen hielt sich der 12-jährige aus dem Stralsunder Umland stammende Deutsche gegen 16:45 Uhr kurzzeitig allein in der Stralsunder Innenstadt auf. Er sei dort durch drei unbekannte Jugendliche in eine dunkle Ecke gedrängt und unter Vorhalt eines Messers zur Herausgabe seiner Geldbörse gezwungen worden.

Nach jetzigem Stand der Ermittlungen hat das Opfer sein Portemonnaie mit einem geringen zweistelligen Bargeldbetrag rausgegeben. Die drei Tatverdächtigen konnten anschließend unerkannt fliehen und können wie folgt beschrieben werden:

Der agierende Täter schien etwa 17 Jahre alt zu sein, trug eine weiße Jogginghose und einen schwarzen Kapuzenpullover sowie abgenutzte Turnschuhe. Die beiden weiteren Jugendlichen waren augenscheinlich zwischen 16 und 18 Jahren alt und trugen ebenfalls Kapuzenpullover.

Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe. Gibt es Zeugen, die die Tat oder die Tätergruppe gestern gesehen haben, beschreiben können oder etwas zu dessen Identität sagen können? Hinweise nimmt die Polizei in Stralsund unter 03831/28900 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

45-Jähriger nimmt Unbekannten bei Barbesuch in den Schwitzkasten und bedroht ihn mit Messer

Sassnitz (ots). Am Samstag, dem 2. November 2024, wurde die Polizei gegen 21:10 Uhr in eine Bar in der Sassnitzer Bahnhofstraße gerufen. Augenscheinlich hatte ein 45-jähriger Mann eine bislang unbekannte Person in den Schwitzkasten genommen und anschließend ein Messer an seinen Hals gehalten. Ein 20-jähriger Mann ging couragiert dazwischen und entwaffnete den 45-Jährigen.

Der derzeit unbekannte, augenscheinlich ausländische Geschädigte hatte offenbar große Angst und verließ umgehend die Bar. Ob er durch die Drohung mit dem Messer auch verletzt wurde, ist zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Auch der vermeintliche 45-jährige Täter verließ die Bar und wurde anschließend vor dem Bahnhofsgebäude durch Kräfte der Bundespolizei gestellt.

Bei dem 45-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 3,34 Promille gemessen. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durchgeführt. Gegen ihn wurde Strafanzeige wegen des Verdachtes der Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.

Zur weiteren Aufklärung des Sachverhaltes sucht die Polizei nach Zeugen des Vorfalles, insbesondere nach dem Geschädigtem, welcher mutmaßlich Englisch als Muttersprache spricht und sich auch so verständigt. Hinweise sollen an die Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder andere Dienststelle gegeben werden.

Frau mit einem Luftdruckgewehr sorgt für Polizeieinsatz in Stralsund

Stralsund (ots). Bereits am gestrigen Mittwoch, dem 16.10.2024 wurde die Polizei gegen 21:00 Uhr darüber informiert, dass in der Stralsunder Altstadt eine schwarz gekleidete Frau, durch eine Langwaffe ziellos Schüsse abgeben soll.

Allerdings sei die Waffe nicht auf Menschen gerichtet worden. Die unbekannte Frau soll, nachdem ihre Schussabgaben durch mehrere Augenzeugen bestätigt wurden, in ein Haus in der Stralsunder Marienstraße gegangen sein.

In der weiteren Folge wurden umgehend mehrere Polizeikräfte zum Einsatz gebracht. In dem besagten Wohnhaus konnte die weibliche Person im Hausflur angetroffen und befragt werden. Die 28-jährige Stralsunderin trug ein Druckluftgewehr bei sich. Daraufhin erfolgte eine durch die Staatsanwaltschaft angeordnete Durchsuchung in der Wohnung eines 45-jährigen Bekannten.

Im Ergebnis wurden dann noch weitere erlaubnisfreie Waffen, eine Schreckschusspistole sowie eine Softairwaffe sichergestellt. Bei der Durchsuchung wurden weiterhin auch Betäubungsmittel gefunden und beschlagnahmt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetztes aufgenommen.

Räuber flieht nach Diebstahl und richtet Schreckschusswaffe gegen Verfolger

Stralsund (ots). Am Freitag, dem 11. Oktober 2024, kam es augenscheinlich gegen 11 Uhr zu einem schweren Raub in einem Geschäft in der Greifswalder Chaussee in Stralsund.

Im Anschluss an den Diebstahl flüchtete der 26-jährige Deutsche, wurde durch Augenzeugen erst gestellt, konnte aber in der weiteren Folge jedoch wieder flüchten. Offenbar zog der 26-Jährige eine geladene Schreckschusspistole und bedrohte damit seine Verfolger. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen stellen und unter Vorhalt der Dienstwaffe vorläufig festnehmen. Verletzt wurde niemand.

Bei der Durchsuchung des 26-Jährigen wurden Diebesgut, Betäubungsmittel, eine Schreckschusswaffe und ein Schlagring gefunden.

Am Samstag, dem 12. Oktober 2024 wurde der 26-Jährige einem Richter des Amtsgerichtes Stralsund vorgeführt. Dieser folgte dem Haftantrag der Staatsanwaltschaft und ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann wurde noch am Samstag an eine Justizvollzugsanstalt übergeben.

Insgesamt waren bei diesem Einsatz drei Streifenwagen und der Kriminaldauerdienst im Einsatz.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Diebstahls, des räuberischen Diebstahls, schweren Raubes, des Verstoßes gegen das Waffengesetz und wegen Bedrohung.

Polizeieinsatz am Stralsunder Skatepark

Stralsund (ots). Die Polizei in Stralsund kam am Dienstag, dem 8. Oktober 2024 gegen 16:15 Uhr in der Friedrich-Wolf-Straße zum Einsatz. Hier kam es zu Streitigkeiten und damit verbunden mutmaßlich begangenen Straftaten unter Kindern und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren.

Im Zuge der Auseinandersetzungen kam es offenbar zu einer Bedrohung und eines versuchten schweren Raubes sowie einer einfachen Körperverletzung sowie eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Mutmaßlich soll ein Kind auch einen Schlagring in der Hand gehalten haben.

Die Polizei hat in diesem Zusammenhang zwei Messer und ein Multitool sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an. Die Kinder wurden unverletzt ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Alle Beteiligten waren Deutsche.

Hunde gehen stiften – Nachbar fühlt sich offenbar bedroht und schießt

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Dienstag, dem 8. Oktober 2024, gegen 9:30 Uhr wurde die Polizei in Ribnitz-Damgarten in den Recknitzweg gerufen. Eine 39-jährige Frau beaufsichtigte zwei Hunde. Diese sollten eigentlich auf der eingezäunten Terrasse auslaufen, sprangen aber über einen Zaun und entliefen. Als die 39-Jährige das mitbekam, machte sie sich sofort auf die Suche nach den Hunden, einen Rhodesian Ridgeback und einem Boerboel.

Während die 39-Jährige die Hunde suchte, nahm sie offenbar akustisch Schüsse war. Bei weiterer Suche traf sie nicht nur auf einen Hund, sondern auch auf einen 53-jährigen Mann, der sie mit einer Waffe bedroht haben soll.

Der 53-Jährige gab an, dass er sich von den großen Hunden bedroht fühlte, nachdem sie in seine Richtung liefen. Er erhob deswegen scheinbar seine Schreckschusswaffe in Richtung der Hunde und schoss. Die Hunde wurden nicht verletzt. Es wird nun gegen den 53-Jährigen wegen Bedrohung ermittelt.

Weiterhin wurde eine Ordnungswidrigkeit gegen die Hundehalter wegen des Verstoßes gegen die Hundehalterverordnung aufgenommen, da die Hunde nicht angeleint waren.

Bedrohung mittels Messer auf Grund eines Kopftuches

Stralsund (ots). Die Polizei in Stralsund wurde am gestrigen Montag (30. September 2024) gegen 12 Uhr zum Neuen Markt gerufen. Eine 18-jährige Frau aus Syrien wurde augenscheinlich von einer 66-jährigen Deutschen mit einem Messer bedroht, weil sie ein Kopftuch trug.

Vorausgegangen war offenbar eine Auseinandersetzung über einen Sitzplatz auf einer Bank mit zwei anderen Frauen. Die 66-Jährige soll zwei Zuwanderinnen mehrfach aufgefordert haben, von der Bank vor einem Geldinstitut aufzustehen, auf die sie sich selbst setzen wollte. Da die beiden kein Deutsch verstanden, entfernten sie sich und holten die 18-Jährige hinzu, um zu übersetzen.

Die 66-jährige Deutsche störte sich an der äußeren Erscheinung der 18-Jährigen, vornehmlich an ihrem Kopftuch und in der weiteren Folge beleidigte sie die 18-Jährige rassistisch und bedrohte sie mit einem Messer.

Die Polizei konnte das Tatmittel beschlagnahmen und sprach einen Platzverweis für die 66-Jährige aus. Es wurde Anzeige erstattet wegen Bedrohung, Beleidigung, verhetzende Beleidigung sowie wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Schüsse in Zingst – Tatverdächtiger in Haft

3. Folgemeldung zum Einsatz: „Zwei Schwerverletzte nach Schussabgabe in Zingst“

Stralsund (ots) – Wie bereits berichtet, kam es am Freitag, dem 9. August 2024, kurz nach Mitternacht, zur Abgabe mehrerer Schüsse auf Personen in Zingst. Nach weitreichenden Fahndungsmaßnahmen der Kriminalpolizeiinspektion Anklam nach möglichen Tatverdächtigen konnte heute am 19. August 2024 ein 22-jähriger Deutscher festgestellt und festgenommen werden.

Dieser wird dringend verdächtigt, diese Schüsse abgegeben zu haben. Er wurde einem Richter des Amtsgerichtes Stralsund vorgeführt. Dieser folgte dem Haftantrag der Staatsanwaltschaft und ordnete Untersuchungshaft für den 22-Jährigen aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte an. Der Mann wird noch heute an eine Justizvollzugsanstalt übergeben.

Die Ermittlungen zum Verdacht des versuchten Tötungsdeliktes werden von der Staatsanwaltschaft Stralsund geleitet und dauern derweil weiter an. Zu den Hintergründen der Tat können aus ermittlungstaktischer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin keine Angaben getätigt werden.

Zweite Folgemeldung zum Einsatz: „Zwei Schwerverletzte nach Schussabgabe in Zingst“

Zingst (ots). Wie bereits berichtet (Erstmeldung, Folgemeldung), kam es am vergangenen Freitag, dem 09.08.2024 kurz nach Mitternacht zur Abgabe mehrerer Schüsse auf Personen in Zingst.

Die Ermittlungen zum Verdacht des versuchten Tötungsdeliktes dauern derweil an. Im Rahmen der Ermittlungen kam es in den vergangenen Tagen bereits zu Durchsuchungsmaßnahmen, bei denen auch Spezialkräfte der Polizei zum Einsatz kamen. Zum Gesundheitszustand der Geschädigten kann mitgeteilt werden, dass beide Personen noch in stationärer Behandlung sind. Der 25-jährige Geschädigte ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Zu den Hintergründen der Tat können aus ermittlungstaktischer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin keine Angaben getätigt werden. Es laufen weitreichende Fahndungsmaßnahmen nach möglichen Tatverdächtigen.

Folgemeldung zum Einsatz: „Zwei Schwerverletzte nach Schussabgabe in Zingst“

Zingst (ots). Wie bereits berichtet, kam es am heutigen Freitag (09.08.2024) kurz nach Mitternacht zur Abgabe mehrerer Schüsse auf Personen in Zingst.

Die Ermittlungen zum Verdacht des versuchten Tötungsdeliktes werden von der Staatsanwaltschaft Stralsund geleitet und dauern derweil weiter an. Im Laufe des heutigen Tages kamen Spezialisten der Spurensicherung aus den Kriminalpolizeiinspektionen Anklam und Rostock erneut zur Spurensicherung zum Einsatz. Unter anderem wurde am Tatort 3D-Scan-Technik eingesetzt.

Zu den Hintergründen der Tat und möglichen Tatverdächtigen können aus ermittlungstaktischer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben getätigt werden.

Zwei Schwerverletzte nach Schussabgabe in Zingst

Zingst (ots). In den frühen Morgenstunden des 09.08.2024 kam es kurz nach Mitternacht in der Strandstraße in Zingst zu der Abgabe mehrerer Schüsse auf eine kleinere Personengruppe. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden durch die Schüsse aus einer bislang unbekannten Waffe zwei Personen verletzt. Ein 25-jähriger Deutscher wurde lebensbedrohlich verletzt und mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Ein 24-jähriger Deutscher wurde schwerverletzt und ebenfalls in ein Krankenhaus gefahren. Ersten Ermittlungen zufolge wurden die Schüsse aus einem vorbeifahrenden PKW auf die Personen abgegeben.

Umgehend kamen mehrere Funkstreifenwagen der Polizeireviere Ribnitz-Damgarten, Barth, Stralsund und Sassnitz sowie der Wasserschutzpolizei zum Einsatz. Der Kriminaldauerdienst Stralsund führte die Spurensuche und -sicherung am Tatort durch. Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Stralsund wurde die Rechtsmedizin Greifswald zum Einsatz gebracht. Ebenfalls unterstütze die Zingster Feuerwehr, um den Einsatzort auszuleuchten.

Die Ermittlungen zum Motiv und möglichen Tatverdächtigen dauern aktuell an. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Stralsund haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.

Zeugen gesucht: Körperliche Auseinandersetzung an der Brunnenaue in Stralsund

Stralsund (ots). Am Freitag, dem 19. Juli 2024 wurde die Polizei gegen 23:25 Uhr zur Brunnenaue in Stralsund gerufen. Es wurde eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren beteiligten Personen gemeldet.

Beim Eintreffen am Einsatzort befanden sich augenscheinlich circa 50-60 Personen in der Nähe des dortigen Brunnens. Als die Polizei sich näherte, entfernten sich mehrere Personen fußläufig.

Ein 20-jähriger Mann gab an, dass er gegen 22:50 Uhr sah, wie vier Personen auf eine andere Person einschlugen. Er wollte dazwischen gehen. Offenbar wollte er vorher sein Taschenmesser, welches sich in der Hosentasche befand, in seine Umhängetasche packen.

Eine unbekannte Person bemerkte, dass der 20-Jährige ein Messer hatte und kommunizierte das lautstark. In der weiteren Folge verspürte der 20-jährige einen Schlag auf den Hinterkopf. Die vier unbekannten Personen hatten nun von der anderen Person abgelassen und auf den 20-Jährigen eingeschlagen. Der 20-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Der Kriminaldauerdienst war im Einsatz und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Zeugen. Wer diese Vorfälle beobachtet hat oder Angaben zum Vorfall machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Stralsund unter 03831 28900, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Polizei kommt auf Hansawiese in Stralsund gleich mehrfach zum Einsatz

Stralsund (ots). Im Rahmen des Public Viewings auf der Stralsunder Hansawiese kam es gleich zu mehreren Einsätzen der Polizei, verbunden mit Anzeigenaufnahmen. So kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gegen 23:45 Uhr. Ein 48-jähriger Deutscher versuchte mutmaßlich eine unbekannte Frau mit einer um die Hand gewickelten Fahrradkette zu schlagen. Weiterhin habe er sie mit dem beschuhten Fuß getreten.

Gegen Mitternacht zog sich ein 17-jähriger Deutscher offenbar Quarzsandhandschuhe an, um einen anderen Deutschen (25 Jahre) zu schlagen. Es blieb bei einer Bedrohungssituation. Darüber hinaus wurde der 17-jährige dabei beobachtet, wie er augenscheinlich eine Tür der aufgestellten Toilette beschädigte. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 350 Euro.

Ebenfalls gegen Mitternacht soll es zwischen etwa 20 Personen zu verbalen und auch körperlichen Auseinandersetzungen gekommen sein. Eine 42-jährige deutsche Frau, welche im Getränkewagen tätig war, forderte die Personen auf, sich zu beruhigen und dies zu unterlassen. Nach derzeitigen Erkenntnissen ballte eine männliche Person (circa 1,80-1,85m, Brille, Glatze) die Faust und schlug unvermittelt in Richtung der 42-Jährigen. Die Person entfernte sich unmittelbar vor Eintreffen der Polizei.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Zeugen und Geschädigten. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, möge sich bitte an die Polizei in Stralsund unter 03831 28900, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle wenden.

Darüber hinaus wurden Polizeibeamte bedroht, beleidigt und Widerstand geleistet. Entsprechende Strafanzeigen wurden aufgenommen.

Ladendieb mit Messer gestellt

Stralsund (ots). Am Donnerstag, dem 20.06.2024 um 16:35 Uhr ging bei der Polizei der Hinweis zu einem Ladendiebstahl in einem Supermarkt im Gustower Weg in Stralsund ein. Der 38-jährige polizeibekannte Mann wurde im Einkaufsmarkt durch den Ladendetektiv beobachtet. Augenscheinlich verhielt er sich bereits im Laden auffällig. Bei dem Versuch, den Markt über die Eingangstür zu verlassen, wurde er vom Detektiv gestoppt. Es stellte sich heraus, dass er versuchte, Lebensmittel, Kleidung sowie einen Schlafsack und Rucksack im Wert von etwa 70 Euro zu entwenden.

Während der Durchsuchung des 38-jährigen wurde ein verbotenes Einhandmesser mit einer Klingenlänge von 8 cm sichergestellt. Dadurch handelt es sich nicht „nur“ um den Verdacht eines einfachen Ladendiebstahls, sondern vielmehr um den Verdacht eines Diebstahls mit Waffen, bei dem die Strafandrohung konsequenterweise um einiges höher ist. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen, mit dem Ziel ihm im Laufe des Freitags einen Haftrichter vorzuführen.

Zeugen gesucht: Körperliche Auseinandersetzung in Stralsund

Stralsund (ots). Am Dienstag, dem 18.06.2024 um 15:21 Uhr wurde die Stralsunder Polizei in die Graf-von-Stauffenberg-Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung gerufen. Mutmaßlich schlugen und traten drei Tatverdächtige auf einen 27-jährigen Mann ein. Im weiteren Verlauf wurde der Geschädigte augenscheinlich unter Vorhalt einer Handfeuerwaffe bedroht. Währenddessen wurde weiter auf ihn eingeschlagen und -getreten. Im Rahmen der Auseinandersetzung wurde dem 27-Jährigen auch sein Mobiltelefon aus der Hand gerissen. Ein Tatverdächtiger sowie die Tatwaffe (Schreckschusspistole) konnten im Nahbereich gefunden werden.

Für die zwei weiteren Beteiligten konnte folgende Personenbeschreibung abgegeben werden:

  • 20-25 Jahre
  • südländischer Typ
  • dunkle Haare und Bart
  • eine Person trug eine helle Hose und helle Oberbekleidung
  • eine Person trug eine dunkle Jogginghose und helle Oberbekleidung

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach diesen beiden Männern und nach Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise bitte an die Polizei in Stralsund unter 03831 28900, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.