Trunkenheitsfahrt bleibt nicht unentdeckt

Sassnitz (ots). Am heutigen Donnerstag, dem 16.Januar 2024 führte die Polizei um 9:40 Uhr bei einer 48-jährigen Fahrerin eines Pkw Skoda eine Verkehrskontrolle in Sassnitz auf der Landesstraße 29 durch. Augenscheinlich konnten die Beamten beim ersten Ansprechen Alkoholgeruch wahrnehmen. Die Frau gab offenbar an, letztmalig am Morgen Alkohol konsumiert zu haben und unterzog sich einem freiwilligen Atemalkoholtest. Dieser ergab einen Wert von 1,44 Promille.

Der Führerschein wurde sichergestellt, die Weiterfahrt untersagt und Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.

Waffenbesitzer unter Betäubungsmitteln leistet eheblichen Widerstand und beschädigt Gewahrsamsräume im Polizeirevier Sassnitz

Stralsund (ots). Ein 39-jähriger Autofahrer wurde am Samstag (11.01.2025) gegen 01:00 Uhr bei einer Verkehrsordnungswidrigkeit festgestellt. Dass dieser Mann die Polizei noch viele weitere Stunden in Atem hält, hat zu diesem Zeitpunkt niemand vermutet.

Nachdem der von der Insel Rügen stammende Mann durch die Sassnitzer Polizisten auf der Landesstraße 30 einer Verkehrskontrolle unterzogen werden sollte, versuchte dieser mit seinem Audi zu flüchten. Nach einer Verfolgungsfahrt gelang es den Beamten den Fahrer zu kontrollieren. Dabei stellte sich heraus, dass dieser vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmittel steht. Bei den anschließenden Folgemaßnahmen wurde bemerkt, dass der Beschuldigte offensichtlich eine Pistole bei sich trug.

Der Sportschütze, der über mehrere Waffen verfügen soll, leistete bei der anschließenden angeordneten Durchsuchung seiner Wohnung erheblichen Widerstand. Durch diese Handlungen verletzten sich zwei Beamte im Alter von 20 und 21 Jahren sowie eine 28-jährige Beamtin leicht. Alle eingesetzten Beamten blieben jedoch weiterhin dienstfähig.

Es folgte die Gewahrsamnahme im Polizeirevier Sassnitz. In der Zelle beschädigte der renitente Störer das Inventar und wurde aufgrund seiner dadurch entstanden Verletzungen einem Arzt vorgestellt. Die Gewahrsamnahme wurde durch den richterlichen Bereitschaftsdienst angeordnet. Nachdem die erste beschädigte Gewahrsamszelle nicht mehr nutzbar war, wurde der Randalierer in einer weiteren Zelle des Revieres untergebracht.

Der Mann, der ursprünglich wegen einer Ordnungswidrigkeit wegen Fahrens unter Drogen gestoppt wurde, muss sich künftig auch wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und den tätlichen Angriff auf diese, sowie der Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Erst am Sonntagvormittag konnte der Insulaner wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen werden.

Fahrzeugführer liefert sich mit der Polizei eine Verfolgungsjagd

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 11.01.2025 gegen 21:10 Uhr befuhren Polizeibeamte des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten die L181. Auf Höhe der Ortschaft Freudenberg kam ihnen dabei ein PKW Mitsubishi entgegen. Dieser fuhr mit eingeschaltetem Fernlicht und schaltete dieses auch nicht aus und blendete dadurch die Beamten beim Vorbeifahren. Diese entschlossen sich daraufhin beim Fahrzeugführer eine Kontrolle durchzuführen und wendeten ihr Fahrzeug.

Als dieses der Mitsubishi-Fahrer bemerkte erhöhte er die Geschwindigkeit und fuhr in Richtung Ribnitz-Damgarten davon. Dabei missachtete er mehrere optischen Anhaltesignale sowie das Blaulicht und das Martinhorn des Funkstreifenwagen. Es kam zu einer Verfolgungsjagd durch das Stadtgebiet von Ribnitz, wobei der Fahrzeugführer eine rote Ampel überfuhr und mehrfach die Vorfahrtsregeln missachtete, wodurch er andere Verkehrsteilnehmer gefährdete.

Das Fahrzeug konnte im schließlich im Körkwitzer Weg gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Dabei wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des 35-jährigen Fahrzeugführers festgestellt werden. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Atemalkoholwert von 2,20 Promille. Außerdem war der Fahrzeugführer nicht im Besitz der notwendigen Fahrerlaubnis. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Eine Blutprobenentnahme wurde in der Boddenklinik Ribnitz-Damgarten durchgeführt. Zusätzlich konnte im Fahrzeug ein gestohlenes Verkehrszeichen aufgefunden werden. Gegen den Fahrzeugführer wurden Anzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, verbotenem Kraftfahrzeugrennen, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Diebstahls erstattet.

Widerstand nach Trunkenheitsfahrt

Stralsund (ots). Am Donnerstagnachmittag (09.01.2025) gegen 15:00 Uhr erreichte das Polizeihauptrevier Stralsund die Meldung einer Trunkenheitsfahrt im Stadtteil Knieper West. Vor Ort eingetroffen, entgegnete der 48-jährige Mann den Beamten umgehend mit aggressivem Verhalten.

Der Beschuldigte griff die Beamten verbal an und reagierte während der Maßnahme auf keine der polizeilichen Weisungen. Die eingesetzten Kräfte forderten den vermeintlich Beschuldigten wiederholt auf, den Abstand zu ihnen zu wahren, woraufhin er diesen jedoch nicht vergrößerte. Infolge des renitenten Verhaltens kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit dem Beschuldigten. Aufgrund des massiven Widerstandes, den er leistete, kam es zum Einsatz des sogenannten „Pfeffersprays“.

Eine anschließende Atemalkoholkontrolle bestätigte den Verdacht der Trunkenheit. Der Beschuldigte wies einen Wert von 3,45 Promille auf, weshalb eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus erfolgte. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt aufgenommen und den Führerschein beschlagnahmt.

Ergebnisse der Auftaktveranstaltung „Fahren.Ankommen.LEBEN!“: Vorfahrtsfehler weiterhin ein Thema im Land

Neubrandenburg/Rostock (ots). Seit dem 1. Januar 2025 kontrollieren Einsatzkräfte der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Zusammenhang mit der Verkehrskampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in ganz Mecklenburg-Vorpommern zu den aktuellen Schwerpunkten Vorfahrt/ Vorrang und dem technischen Zustand der Fahrzeuge.

In den beiden Polizeipräsidien wurden landesweit zum Auftakt der Kontrollen am gestrigen Dienstag (07.01.2025) insgesamt knapp 900 Fahrzeuge kontrolliert. Im Rahmen dieser Kontrollen waren mehr als 140 Beamtinnen und Beamte im Einsatz.

Dabei wurden insgesamt 175 Verstöße im Bereich Vorfahrt/ Vorrang festgestellt. Der technische Zustand war bei insgesamt 30 Fahrzeugen nicht in Ordnung. Gründe waren hier unter anderem Mängel bezüglich der Lichtanlagen und falsche Bereifung.

Weiterhin wurden 95 weitere Verstöße aufgenommen – unter anderem wegen Handynutzung am Steuer, Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss sowie Überholverstöße.

Die Polizei wird in den kommenden Wochen weiterhin verstärkt zu den genannten Schwerpunkten kontrollieren.

Trunkenheitsfahrten bleiben nicht folgenlos

Franzburg/Barth (ots). Am gestrigen Dienstag (07.01.2025) stoppten die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Stralsund gleich zwei Fahrzeugführer mit erheblicher Alkoholisierung.

Gegen 19:30 Uhr stellten Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen in Franzburg ein VW fest, der offensichtlich in Schlangenlinien fuhr. Nachdem sich die Polizisten dazu entschieden, das Fahrzeug zu kontrollieren und dieses mit Hilfe der Weisung „STOPP Polizei“ anhalten wollten, habe der Autofahrer versucht zu flüchten. Doch die Beamten verfolgten das Fahrzeug hartnäckig und konnten glücklicherweise eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer ausschließen. Es gelang der Streifenwagenbesatzung den VW nach kurzer Zeit zu stoppen und den 38-Jährigen, aus der Region stammenden Mann, zu überprüfen. Schnell war der Grund für die augenscheinlichen Schlangenlinien und die erfolglose Flucht klar: der Atemalkoholwert des Mannes lag bei über 1,7 Promille. Es folgte eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins, sowie eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.

Einige Zeit später, gegen 21:45 Uhr meldete ein aufmerksamer Bürger in Barth einen PKW, der sich auf einem Grundstück festgefahren habe. Nach ersten Erkenntnissen kam ein Fahrzeug der Marke Renault in einer Kurve von der Straße ab, durchbrach ein Zauntor und kam auf der angrenzenden Wiese zum Stehen. Die 21-jährige Autofahrerin schien augenscheinlich erheblich alkoholisiert zu sein. Ein Test der Barther Polizisten ergab bei der jungen Frau einen Wert von knapp 1,4 Promille. Auch in diesem Fall folgten Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins. Durch den Unfall entstand ein Schaden, der vorerst auf etwa 1.000 Euro geschätzt wird.

Fahrzeugführer unter Drogen auf der BAB 20 festgestellt

Grimmen (ots). Am 18.12.2024 gegen 20:00 Uhr stellte eine Funkstreifenwagenbesatzung des AVPR Grimmen auf der BAB 20 in der Nähe der Ortschaft Breechen einen PKW Ford Doge fest.

Eine Überprüfung des Fahrzeuges ergab, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen nicht für den PKW ausgegeben wurden. Sie gehörten ursprünglich an einen Reisebus. Aus diesem Grund entschieden sich die Polizeibeamten den PKW anzuhalten und einer genauen Kontrolle zu unterziehen. Hierbei stellten sie fest, dass der PKW für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen ist und auch keine Pflichtversicherung besitzt.

Des Weiteren stellten die Beamten fest, dass der 40-jährige Fahrzeugführer unter Einfluss von Drogen steht und auch nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugführers und des Fahrzeuges wurden bei ihm weitere Drogen und im Fahrzeug eine Gasdruck-Schreckschusspistole festgestellt. Seine 46-jährige Beifahrerin gab vor Ort an, den PKW von Grevesmühlen bis zur Autobahn geführt zu haben. Sie stand ebenfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmittel und in ihrer Handtasche wurde zudem illegales Tränengas aufgefunden und sichergestellt.

Gegen die Beiden wurde Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss, wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt, wegen Verstoßes gegen das PflichtVersG und wegen Verstoßes gegen das WaffG erstattet. Gegen den Fahrzeugführer wurde zusätzlich noch Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erstattet.

Leichtkraftradfahrer liefern sich offenbar Rennen mit 100 km/h in Stralsund

Stralsund (ots). Am Samstag, dem 14. Dezember 2024 stellte die Polizei gegen 22:45 Uhr zwei Kraftradfahrer fest, welche die Rostocker Chaussee befuhren. Mit dem Ziel, eine Verkehrskontrolle durchzuführen, folgten die Beamten den beiden Fahrern. In der weiteren Folge konnten die Polizeibeamten augenscheinlich ein illegales Rennen zwischen den beiden Leichtkraftradfahrern feststellen.

Die beiden Krafträder fuhren auf einer Strecke von etwa zwei Kilometern mit circa 100 km/h im Stadtgebiet. Zwischenzeitlich beschleunigte der Streifenwagen sogar auf 130 km/h, um die Krafträder einzuholen. Auf Höhe des Strelaparkes konnte die Polizei die beiden Krafträder dann einholen, stoppen und schließlich eine Verkehrskontrolle durchführen.

Die Überprüfung des Atemalkohols der 16- und 17-jährigen Fahrer der Krafträder ergab einen Wert von 0,00 Promille. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der Durchführung eines Verbotenen Kraftfahrzeugrennens aufgenommen, die Führerscheine auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt

Mann aus Schleswig-Holstein verbringt die Weihnachtszeit im Gefängnis

Sassnitz (ots). Am Dienstag, dem 10.12.24 um 17:10 Uhr wurde in Sagard (Ortsteil Marlow) auf der Insel Rügen ein PKW VW angehalten und kontrolliert. Am Fahrzeug waren polnische Kennzeichen angebracht. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass die Kennzeichen für ein anderes Fahrzeug ausgegeben sind. Der VW war nicht zugelassen. Der 36-jährige Fahrzeugführer war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Ein durchgeführter Drogenvortest zeigte zudem ein positives Ergebnis auf Kokain und Amphetamine an. Ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, des Kennzeichenmissbrauchs sowie des Verdacht des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein.

Weiterhin stellte sich heraus, dass gegen den Fahrzeugführer aus dem Kreis Nordfriesland ein Haftbefehl vorlag. Grund hierfür war ebenfalls das Fahren ohne Fahrerlaubnis unter dem Einfluss von Rauschmitteln. Die Beamten vom Polizeirevier Sassnitz nahmen ihn fest und überführten ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine Justizvollzugsanstalt, wo er nun nicht nur das Weihnachtsfest verbringen wird. Durch die Staatsanwaltschaft Flensburg wurde der 36-Jährige nämlich zu insgesamt 13 Monaten Freiheitsentzug verurteilt.

Volkswagen liefert sich Rennen mit Polizei

Stralsund (ots). Kurz nach Mitternacht gegen 01:00 Uhr am Dienstag, dem 10. Dezember, fiel der Polizei auf der Bundesstraße 105 kurz vor dem Karniner Wald ein Fahrzeug auf, welches sich augenscheinlich mit hoher Geschwindigkeit einem Streifenwagen näherte. Die Streifenwagenbesatzung nahm daraufhin die Verfolgung auf, mit der Absicht das Fahrzeug zu kontrollieren. Die Beamten beschleunigte zwischenzeitlich auf fast 180 km/h.

Der mutmaßlich rasende Volkswagen schien sich trotzdem noch weiter von dem Funkwagen zu entfernen. Das flüchtende Fahrzeug fuhr weiter in Richtung Stralsund und passierte mit offensichtlich extrem hoher Geschwindigkeit den Abzweig zum Gewerbegebiet „Langendorfer Berg“.

Nach jetzigem Stand der Ermittlungen gelang es einem weiteren unterstützenden Streifenwagen den davoneilenden Volkswagen einzuholen. Maßgeblich war vermutlich das Haltesignal „Stopp Polizei“, um den 47-jährigen Fahrer aus der Region zu stoppen. Bei der anschließenden Kontrolle des Atemalkohols wurde ein Wert von 1,13 Promille festgestellt. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durch einen Arzt durchgeführt. Der Führerschein des vermeintlichen Täters wurde vorerst sichergestellt. Das Fahrzeug musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr sowie des Verdachts der Durchführung von Kraftfahrzeugrennen aufgenommen.

Ergebnisse der Auftaktveranstaltung „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ mit Schwerpunkt Alkohol, Drogen, Medikamente

Neubrandenburg/Rostock (ots). Seit dem 1. Dezember 2024 kontrollieren Einsatzkräfte der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Zusammenhang mit der Verkehrskampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ Fahrzeugführer in ganz Mecklenburg-Vorpommern zum aktuellen Schwerpunkt Alkohol, Drogen und Medikamente im Straßenverkehr.

Im Bereich beider Präsidien wurden landesweit zum Auftakt der Kontrollen am vergangenen Freitag (06.12.2024) insgesamt mehr als 600 Fahrzeuge kontrolliert. Im Rahmen der Großkontrolle auf der BAB 20 und weiteren landesweiten Kontrollen waren mehr als 80 Beamtinnen und Beamte im Einsatz.

Dabei konnten insgesamt sechs Verstöße wegen Fahren unter Alkoholeinfluss sowie 17 Drogenverstöße festgestellt werden. Weiterhin wurden 41 weitere Verstöße aufgenommen – unter anderem wegen Vorfahrtsfehlern sowie der Handynutzung am Steuer.

Die Polizei wird in den kommenden Wochen weiterhin verstärkt unter den genannten Schwerpunkten kontrollieren.

Drogen im Straßenverkehr (DiS)-Verkehrskontrolltag der Polizeiinspektion Stralsund vom 6. Dezember 2024 mit stationärer Verkehrskontrolle sowie mobilen Kontrollen im Stadtgebiet Stralsund

Stralsund (ots). Die Verkehrssicherheitsarbeit zählt mit zu den Hauptaufgabenfeldern der Landespolizei M-V. Dabei kommt der Umsetzung der Null-Toleranz-Strategie der Polizei gegenüber Alkohol, Drogen und Medikamenten im Straßenverkehr eine besondere Rolle zu. Im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund wurde 2023 im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Zunahme bei den Verstößen gegen die gesetzlichen Vorschriften im Zusammenhang mit dem Führen eines Fahrzeuges unter Beeinflussung durch Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln festgestellt. Dabei handelte es sich um 874 Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen (+ 21,90 Prozent = 157 Fälle).

Im Zuge der Einführung des Cannabisgesetzes der damit bei den Kraftfahrzeugführern zu erwartenden, verstärkt fehlenden Abgrenzung zwischen Konsum und anschließendem Führen eines Kraftfahrzeuges im öffentlichen Straßenverkehr, sind weitere negative Auswirkungen zu erwarten.

Die DiS-Tage setzen sich aus zwei Fortbildungstagen und einem daran anschließenden Kontrolltag zusammen. Dabei sollen die bei der Theorieveranstaltung vermittelten Inhalte im Rahmen von mobilen und stationären Verkehrskontrollen praktisch angewandt werden. Bereits im April 2024 wurden im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund DiS -Tage durchgeführt. Ziel ist hierbei, die Sicherheit des Straßenverkehrs zu erhöhen und das Verhalten der Verkehrsteilnehmer nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die Polizeiinspektion Stralsund zieht insgesamt ein positives Fazit zu den Ergebnissen der Verkehrskontrollen.

Bei der Verkehrskontrolle am Freitag, dem 6. Dezember 2024 auf dem Parkplatz Peenetal der BAB 20 in Fahrtrichtung Stettin sowie den mobilen Verkehrskontrollen im Stadtgebiet Stralsund, die unter dem Themenschwerpunkt Alkohol, Drogen und Medikamente im Straßenverkehr laufen, wurden folgende Ergebnisse erzielt:

Insgesamt wurden im Zeitraum von 12:00 bis 20:00 Uhr 250 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 14 Ordnungswidrigkeiten und 10 Straftaten registriert. Bei 15 Verkehrsteilnehmern besteht gegenwärtig der Verdacht, dass sie unter dem Einfluss Drogen am Straßenverkehr teilgenommen haben. Gegen sie wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.

Neben den o.a. Verkehrsverstößen stellten die kontrollierenden Beamten zudem auch 6 Verstöße fest, darunter 2 x Handyverstoß, 3 x abgelaufene HU und 1 x Rotlichtverstoß. Darüber hinaus wurden auch andere Mängel registriert, bei denen sogenannte Kontrollberichtsverfahren 4 x eingeleitet wurden, in denen den Verantwortlichen im Rahmen einer zeitlichen Frist die Gelegenheit gegeben wird, diese Mängel zu beseitigen (z.B. abgelaufene Hauptuntersuchung, nicht mitgeführte Dokumente, bauliche Mängel usw.).

Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei ist. Berauschte Fahrer zählen mit zu den Hauptunfallursachen von zum Teil folgenschweren Verkehrsunfällen. Neben Alkohol zählen zu den an den häufigsten konsumierten Rausc hmitteln u.a. Cannabis (THC), Amphetamine, Kokain, Heroin und Ecstasy. Dabei drohen den Betroffenen/Beschuldigten neben möglichen strafrechtlichen Konsequenzen auch empfindliche Sanktionen durch die Bußgeldstelle oder Fahrerlaubnisbehörde.

(Vor)Drängeln kann teuer werden

A20/Grimmen (ots). Eine Feststellung, die ein Brandenburger Autofahrer zu spüren bekam. Die besondere Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen ahndete einen Abstandsverstoß, der in dieser Form nur durch einen Videowagen beweissicher dokumentiert werden kann. Das Ganze trug sich am vergangenen Dienstag (26.11.2024) auf der A20 zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Grimmen Ost zu. Die Polizeibeamten befanden sich mit dem zivilen Fahrzeug auf der linken Fahrspur, um einige Fahrzeuge zu überholen. Die Geschwindigkeit der Polizisten lag hierbei schon zwischen 170 und 180 km/h, als sich von hinten ein PKW Mercedes rasant näherte und offensichtlich über mehrere hundert Meter dicht auffuhr.

Aufnahme Videowagen, Drängler auf der A20 bei Grimmen
Foto: PI Stralsund

Die ausgewertete Geschwindigkeit des 60-jährigen deutschen Rasers lag bei fast 170 km/h. Der ausgewertete und vorwerfbare Abstand über eine Messstrecke von über 300 Metern lag inklusive Toleranzabzug bei etwas über 13 Metern. Um zu verdeutlichen, wie riskant dieses Fahrverhalten ist, sollte man sich die Faustregel des „halben Tachos“ vor Augen rufen, wobei ein angemessener Abstand bei dieser Geschwindigkeit also mindestens 85 Meter beträgt. Allein einen Reaktionsweg von etwa 50 Metern würde der Fahrer benötigen, um den Fuß auf der Bremse zu haben. Dieser schwerwiegende Abstandsverstoß zieht gemäß Bußgeldkatalog mindestens eine Strafe von 320 Euro und vermutlich ein Fahrverbot von zwei Monaten nach sich.

Im weiteren Verlauf der Situation wechselte der Videowagen den Fahrstreifen und ließ den Mercedes vorbei. Dieser fuhr dann auf der linken Fahrspur mit teilweise mehr als 250 km/h weiter. Den Beamten gelang es den aus Neuruppin stammenden Fahrer auf dem Rügenzubringer in einer Nothaltebucht anzuhalten und zu kontrollieren.

Während der Kontrolle vermittelte der Temposünder den Eindruck, dass die linke Fahrspur einer unbegrenzten Autobahn nur für Fahrzeuge gedacht sei, die mindestens 200 km/h fahren. Aus Sicht der Polizisten hat die Einstellung im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen. Natürlich wurde versucht, ihm zu erklären, dass es sich dabei nicht nur um ein rücksichtsloses Verhalten, sondern auch um eine erhebliche Verkehrsgefahr handelt. Es bleibt zu bezweifelt ob der Fahrer diese Botschaft wirklich verstanden hat, zumindest hat er demnächst zwei Monate Zeit, darüber nachzudenken.

Erst Glühwein, dann mit dem Auto heim? Beginn der themenorientierten Verkehrskontrollen zum Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Neubrandenburg/Rostock (ots). Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – wer seine leeren Glühweingläser auf dem Weihnachtsmarkt zählen kann, wie die Kerzen am Adventskranz, sollte am Ende sein Auto auf alle Fälle stehen lassen. Im Jahr 2023 zählte das Fahren unter Alkoholeinfluss noch immer zu einer der vier häufigsten Unfallursachen. Vorläufige Zahlen für das aktuelle Jahr zeigen, dass sich das bisher auch 2024 kaum verändert hat.

Hinzu kommt im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg eine Steigerung bei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ohne Verkehrsunfall – sprich Verkehrsteilnehmer, die unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol und/oder Medikamenten angehalten wurden. Dazu zählen jedoch nicht nur die Autofahrer. Auch auf dem Fahrrad oder auf E-Scootern stellen die Polizistinnen und Polizisten immer wieder angetrunkene oder anderweitig berauschte Fahrerinnen und Fahrer fest.

Grund genug also, für die Beamtinnen und Beamten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im kommenden Monat bei den themenorientierten Verkehrskontrollen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN! den Fokus auf Alkohol- Drogen- und Medikamenteneinfluss am Steuer zu legen. Denn jeder Unfall ist einer zu viel auf dem Weg zur Vision Zero, also null Verkehrstote.

In den acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock wurden und werden daher den gesamten Monat Dezember verstärkt stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Die Auftaktkontrolle findet am 06. Dezember 2024 im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund statt.

Bei Fahrradfahrern liegt die geltende Promillegrenze übrigens bei 1,6 – damit ist man absolut fahruntüchtig und begeht eine Straftat. Aber Achtung! Strafbar ist das Ganze bereits ab einem Wert von 0,3 Promille, sobald Ausfallerscheinungen, also beispielsweise das Fahren in Schlangenlinien, dazukommen. Bei E-Scootern sind die Grenzen noch strikter: Hier gilt derselbe Wert, wie bei Autofahrern (0,5 Promille). Fahranfänger unterliegen in der Probezeit sogar einem strikten Alkoholverbot.

Beim Cannabis-Konsum gilt für Fahranfänger, Menschen bis 21 Jahre oder sich in der Probezeit befindliche Personen ein absolutes Cannabisverbot. Für alle anderen gilt ein Verbot des Mischkonsums von Cannabis mit Alkohol. Der gesetzliche Grenzwert THC liegt nach einer Gesetzesänderung aus diesem Jahr bei 3,5ng/ml im Blutserum.

87-Jähriger Verkehrsrowdy flüchtet vor Polizei

Bergen auf Rügen (ots). Während einer Verkehrsraumüberwachung beobachteten Polizeibeamte in Bergen auf Rügen am gestrigen Donnerstag, dem 14. November 2024, gegen 11 Uhr einen PKW Toyota, wie er in der Ringstraße mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit trotz Gegenverkehr einen LKW mit Sattelzug überholte. Der LKW konnte einen Unfall nur noch durch die sofort eingeleitete Gefahrenbremsung bis zum absoluten Stillstand verhindern.

Sodann forderte die Polizei den 87-jährigen Fahrer des Toyotas auf, dem Streifenwagen zu folgen, dieser ignorierte die Aufforderung und versuchte zu flüchten. Die Beamten nahmen die Verfolgung mit Blaulicht und dem Signal „Stop Polizei“ auf. Diese Aufforderung ignorierte der 87-Jährige weiterhin. In der weiteren Folge konnten die Polizeibeamten den Fahrer nach einem Überholvorgang und anhaltendem Signal „Stop Polizei“ zum Stehen bringen.

Der Mann wollte offenbar wieder flüchten, das Öffnen der Fahrzeugtür konnte die Flucht allerdings verhindern. Der betagte Mann war weiter uneinsichtig. Auf Nachfrage, warum er das offensichtlich riskante Überholmanöver durchführte, gab er an, dass er „nicht hinter dem LKW hinterher tuckern“ wollte.

Der 87-Jährige wirkte zeitlich und örtlich orientiert, es gab keine Anzeichen auf Alkohol- oder Medikamentenkonsum. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Verkehrseinschränkungen auf Rügen am 13. Oktober 2024 aufgrund einer Radsportveranstaltung

Insel Rügen (ots). Auf Grund einer Radsportveranstaltung kommt es am Sonntag, dem 13. Oktober 2024 zu Verkehrsbehinderungen auf der Insel Rügen zwischen 11 und 15 Uhr. Start- und Zielort ist das Ostseebad Sellin, es kann zu zeitweiligen Sperrungen auf der Bundesstraße 196, insbesondere in den Bereichen Mönchgut, Putbus, Bergen, Prora und Sassnitz kommen.

Die Polizei wird diese Veranstaltung begleiten.

Unbekannte rollen in Barth Stein auf Fahrbahn

Barth (ots). Am Sonntag, dem 06.10.2024 gegen 05:45 Uhr kam es nach einem Bürgerhinweis im Holzreiterwall auf Höhe Gärtnergang in Barth zu einem Polizeieinsatz. Bisher unbekannte Täter hatten einen ungefähr 70 cm großen und etwa 100 Kilogramm schweren Stein auf die Fahrbahn gerollt.

Feldstein auf Fahrbahn gerollt, Stein auf Straße
Foto: PI Stralsund

Dieser lag zuvor auf dem benachbarten Rasen und wurde augenscheinlich über den Gehweg auf die Straße befördert. Zum Tatzeitpunkt war es dunkel, eine Kollision mit dem hellfarbenen Granitstein lag im Bereich des Wahrscheinlichen, sodass der Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegeben war. Eine entsprechende Strafanzeige wurde gefertigt. Der Stein konnte durch die eingesetzten Beamten im Weiteren von der Fahrbahn beräumt werden.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die Angaben zur Tat oder möglichen Tätern geben können. Hinweise bitte an die Polizei in Barth unter 038231 6720, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede anderen Polizeidienststelle.

Polizei sucht Zeugen zu Geisterfahrerin auf der A20

A20/Grimmen (ots). Am 02.09.2024 gefährdete eine Falschfahrerin auf der Autobahn 20 mehrere Verkehrsteilnehmer. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein weißer Kleinwagen gegen 16:00 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Lübeck in die entgegengesetzte Richtung. Zwischen dem Parkplatz Lindholz und der Ausfahrt Tessin kam es dabei zu mehreren gefährlichen Situationen. Nur das schnelle und umsichtige Verhalten der anderen Fahrer verhinderte schlimmste Unfälle.

Zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass sich in dem weißen Kleinwagen eine Frau mit schwarzen Haaren befand, die augenscheinlich etwa 65 Jahre alt sein könnte. Leider ist es den befragten Zeugen nicht gelungen eine Automarke oder ein Kennzeichen zu erkennen. Aus diesem Grund bittet die Polizei um Mithilfe und sucht nun weitere Fahrzeugführer, die zum besagten Zeitpunkt auf der BAB 20 unterwegs waren und weitere Angaben zu der vermeintlichen Fahrerin oder dem Fahrzeug geben können.

Eventuell könnten auch Fahrzeuge mit sogenannten „Dashcams“ weiterhelfen und Ihre Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei in Grimmen unter der Telefonnummer 038326 57212 oder der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Trunkenheitsfahrt mit selbst gebautem Fahrzeug

Malchin (ots). Ein nicht ganz alltäglicher Einsatz erwartete die Polizisten des Polizeirevieres Malchin am Samstagabend, dem 31.08.2024 gegen 23:45 Uhr.

Zunächst teilte ein Bürger der Polizei mit, dass in der Ortschaft Gielow südlich von Malchin mehrere Personen mit einem selbst gebauten vierrädrigen Fahrzeug durch den Ort fahren und dabei enormen Lärm verursachen. Die umgehend eingesetzten Polizeibeamten konnten das beschriebene Fahrzeug in der Straße Am Sonnenberg in Gielow stoppen. Zu diesem Zeitpunkt lenkte ein 57-Jähriger das Fahrzeug, während ein 53-Jähriger neben ihm saß, Gas gab und schaltete. Bei dem Fahrzeug handelt sich um ein vermutlich umgebautes Motorrad des Herstellers „Honda“

Gielow, Malchin, selbstgebautes Fahrzeug, Trunkeheitsfahrt

Beide Personen waren alkoholisiert. Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 57-Jährigen aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte einen Wert von 0,81 und bei dem 53-Jährigen aus Sachsen 1,56 Promille. Ein Arzt entnahm beiden Männern Blutproben. Nach ersten Erkenntnissen kamen die alkoholisierten Männer von einer Geburtstagsfeier und setzten vor dem Antreffen durch die Polizei vermutlich noch andere Personen ab. Das selbst gebaute Fahrzeug wurde durch die Polizisten zum Zwecke der Beweissicherung sichergestellt. Dazu kam ein Abschleppunternehmen zum Einsatz. Unter anderem soll im Zuge der weiteren Ermittlungen die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs geprüft werden.

Gegen die beiden Männer wird nun wegen verschiedener Verkehrsdelikte, u.a. wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, ermittelt.

Mopedfahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei in Bergen auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). In den frühen Morgenstunden des 28.08.2024 gegen 00:10 Uhr stellte die Polizei in Bergen im Rahmen ihrer Streifentätigkeit einen Mopedfahrer mit ungültigem Versicherungskennzeichen fest, der augenscheinlich verlangsamt unterwegs war und Schlangenlinien fuhr. Beim Versuch vor den Beamten zu flüchten, verließ der 27-jährige Mopedfahrer von der Insel Rügen mit hoher Geschwindigkeit die Straße, fuhr über den Bordstein, dann auf dem Gehweg und anschließend durch mehrere Büsche. In der weiteren Folge kam es zum Sturz. Der 27-Jährige konnte festgestellt werden, leistete jedoch massiven Widerstand.

Nach eigenen Angaben habe der 27-Jährige vor Fahrtantritt THC und Amphetamine konsumiert. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und im Polizeihauptrevier durchgeführt. Der 27-Jährige war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und einen Eigentumsnachweis für das Moped konnte er ebenfalls nicht vorlegen. Das Moped wurde sichergestellt.

Gegen den 27-Jährigen wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Drogen im Straßenverkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeuges aufgenommen.