Schlägerei bei Brand in Stralsunder Gartensparte

Stralsund (ots). Am späten Abend des 13.09.2025 (Samstag) gegen 23:20 Uhr kam es zu einem gemeinsamen Einsatz des Polizeihauptreviers Stralsund und der Stralsunder Feuerwehrkräften in einer Gartensparte im Stadtteil Tribseer Wiesen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte ein Komplex aus Schuppen bzw. Unterständen im Vollbrand festgestellt werden. Nach aktueller Schätzung entstand Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro. Personen kamen hierbei nicht zu Schaden. Die Brandursache ist gegenwärtig noch Gegenstand der Ermittlungen, in diesem Zusammenhang kommt auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Brandursachenermittler zum Einsatz.

Die Maßnahmen von Feuerwehr und Polizei wurden von Besuchern einer Feierlichkeit in der Gartensparte teils erheblich behindert. Unter den teilweise deutlich alkoholisierten und aggressiven Feiernden kam es zu Körperverletzungsdelikten, zur Beruhigung der Lage wurden weitere Polizeikräfte des Polizeihauptreviers Stralsund und Kräfte der Bundespolizei zur Unterstützung hinzugezogen. Drei Personen wurden bei den Auseinandersetzungen leicht verletzt und mussten teils ambulant versorgt werden.

Insgesamt waren 11 Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund sowie 17 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund zur Brandbekämpfung im Einsatz.

Es wurden mehrere Strafverfahren eröffnet. Die Kriminalpolizei Stralsund übernimmt die Ermittlungen.

Brand eines Bungalows in Martinshafen

Sassnitz (ots). Am 06.09.2025 gegen 01:15 Uhr erhielt die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen den Hinweis über eine erhebliche Rauchentwicklung in Martinshafen. Nach Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass der Rauch aus einem Bungalow kam. Im Innern des Gebäudes war ein Feuer aus bislang ungeklärter Ursache ausgebrochen. Personen wurden nicht verletzt. Der Bungalow wurde dabei komplett zerstört und es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen übernommen. Der Einsatz eines Brandursachermittlers wird angeregt.

Brand eines Containerkomplexes in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 28.08.2025 gegen 18:10 Uhr meldet die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass im Körkwitzer Weg in Ribnitz-Damgarten ein Containerkomplex brennt.

Umgehend wurden Einsatzkräfte des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten und der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Dierhagen, Klockenhagen, Ribnitz und Damgarten begannen sofort mit den Löscharbeiten. Diese waren mit 60 Kameraden im Einsatz. Das Feuer konnte erfolgreich bekämpft werden.

Laut Angaben des Bürgermeisters der Stadt Ribnitz-Damgarten, welcher beim Brand vor Ort war, ist der Containerkomplex Eigentum der Stadt und sei seit mehreren Jahren unbenutzt und unbewohnt. Tier oder Menschen waren zu keinem Zeitpunkt durch den Brand gefährdet. Insgesamt entstand ein Schaden von 55.000 Euro. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen.

Brand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 27.08.2025 kam es gegen 19:30 Uhr zu einem Brand einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße in Ribnitz-Damgarten. Durch die Feuerwehren Ribnitz, Damgarten, Klockenhagen sowie Dierhagen konnte ein Übergreifen auf andere Gebäudeteile sowie Wohnungen verhindert werden. Zum Brandzeitpunkt befanden sich keine Personen in der Wohnung. Personen wurden nicht verletzt. Durch den Brand wurde die Wohnung durch die starke Rauchentwicklung unbewohnbar. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt und soll am Folgetag durch den Einsatz eines Brandursachenermittlers geklärt werden.

Brand in einem Mehrfamilienhaus im Frankenwall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 23.08.2025 gegen 13:15 Uhr meldet die Einsatzleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass es in einem Mehrfamilienhaus im Frankenwall in Stralsund brennen soll.

Umgehend wurden Einsatzkräfte des Polizeihauptrevier Stralsund und der Feuerwehr zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Der Dachstuhl des Wohnhauses brannte in voller Ausdehnung und das Feuer griff bereits auf darunter liegende Wohnungen über. Umgehend evakuierte die Feuerwehr sämtliche Bewohner des Wohnhauses und begann mit den Löscharbeiten.

Es befanden sich die Berufsfeuerwehr Stralsund und die Freiwilligen Feuerwehren aus Stralsund und Altenpleen mit 31 Kameraden und 11 Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Nach 3 Stunden konnte der Brand gelöscht werden. Durch das Feuer wurde der Dachstuhl komplett zerstört und zwei Wohnungen so beschädigt, dass sie nicht mehr bewohnbar sind. Eine weitere Wohnung wurde durch das Wasser bei den Löscharbeiten so stark beschädigt, dass auch sie nicht mehr bewohnbar ist.

Der bei dem Brand entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 300.000 Euro. Personen wurden durch das Feuer keine verletzt. Nach ersten Erkenntnissen könnte das Feuer durch am Tag durchgeführte Arbeiten auf dem Dach entstanden sein. Durch eine Firma wurde Dachpappe auf dem Dach aufgeschweißt. Zur genauen Feststellung der Brandursache kommt am 24.08.2025 ein Brandursachenermittler zum Einsatz.

Zeugenaufruf – Sachschaden nach Brand in Stralsund

Stralsund (ots). In der Nacht von Samstag, dem 16. August 2025, zu Sonntag, dem 17. August 2025, kam es gegen Mitternacht im Stralsunder Stadtteil Tribseer Siedlung (Witzlawstraße) zu einem Brand.

Der durch den Brand entstandene Schaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft kam ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen geht die Kriminalpolizei von Brandstiftung aus und sucht nun Zeugen des Vorfalls.

In der näheren Umgebung soll unmittelbar zuvor ein Feuerwerk gezündet worden sein. Die Polizei bittet nun Zeugen, die hierzu oder allgemein zum Brand Angaben machen können, sich unter Telefon bei der Polizei Stralsund unter Telefon 03831 28900, über die Onlinewache www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Hoher Sachschaden nach Brand in Stralsund

Stralsund (ots). In der Nacht vom 16.08.2025 zum 17.08.2025 kam es im Stralsunder Stadtteil Tribseer Siedlung zu einem Brand. Als die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei gegen 23:45 Uhr am Brandort, dem Hof einer Doppelhaushälfte in der Witzlawstraße eintrafen, wurde dort unter anderem ein Schuppen im Vollbrand festgestellt. Der 71-jährige Hausbewohner zog sich bei der Brandbekämpfung leichte Verletzungen zu, welche vor Ort ambulant behandelt wurden. Durch das Feuer, welches auch einen PKW Toyota beschädigte, entstand ein Sachschaden von schätzungsweise 50.000 Euro. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund kommt im Laufe des 17.08.2025 der Brandursachenermittler zum Einsatz. Der Kriminaldauerdienst Stralsund befand sich zur Spurensuche und -sicherung am Brandort im Einsatz und hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung gegen Unbekannt aufgenommen. Insgesamt waren drei Funkwagenbesatzungen des Polizeihauptreviers Stralsund, 11 Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund, 10 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund und eine Rettungswagenbesatzung im Einsatz.

Polizei sucht Zeugen nach Brand einer Mülltonne

Stralsund (ots). Am heutigen Dienstag (12.08.2025) erhielt die Einsatzleitstelle kurz nach 03:00 Uhr über die Integrierte Rettungsleitstelle den Hinweis, dass im Stralsunder Knieperdamm eine Mülltonne brennen solle. Nach ersten Erkenntnissen bemerkte einer der Hausbewohner das Feuer und alarmierte die Feuerwehr. Die Berufsfeuerwehr Stralsund kam daraufhin zur Löschung des Brandes zum Einsatz.

Befragungen und Hinweise der Bewohner des Hauses ergaben, dass mehrere Mieter rund um den Tatzeitraum zwei dunkel gekleidete Personen gesehen haben wollen. Trotz direkt eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, blieben die ersten Maßnahmen ohne Erfolg. Eine der Personen konnte wie folgt beschrieben werden:

  • 35 bis 40 Jahre alt
  • gebräunter Teint
  • Bart

Zudem soll die Person eine beigefarbene Jacke getragen und einen osteuropäischen Akzent haben. Die zweite Person soll ebenfalls dunkel gekleidet gewesen sein und einen dunklen Rollkoffer dabei gehabt haben. Näheres ist nicht bekannt.

Neben den Kollegen aus dem Polizeihauptrevier Stralsund kam zudem der Kriminaldauerdienst zum Einsatz, um Spuren zu sichern. Durch das Feuer wurden die Fassade des Hauses und zwei Fenster beschädigt. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung aufgenommen.

Im Zusammenhang mit den ersten Hinweisen, sucht die Polizei nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den beschriebenen Tatverdächtigen geben können. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an das Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831 28900, die Onlinewache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

Carport brennt aus – hoher Sachschaden

Dranske/Lancken (ots). Am gestrigen Montag, dem 11. August 2025, wurde die Polizei gegen 11:15 Uhr von der integrierten Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen über einen Brand eines Carports in Lancken informiert.

Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde durch bislang unbekannte Täter unter einem Carport gelagertes Kaminholz in Brand gesetzt. Der Carport brannte in voller Ausdehnung. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden.

Der Kriminaldauerdienst und ein Brandursachenermittler kamen zum Einsatz. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 40.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung aufgenommen.

Polizei ermittelt nach Brand in Stralsunder Mehrfamilienhaus

Stralsund (ots). Die Stralsunder Polizei wurde gestern (31. Juli 2025) kurz nach 15 Uhr zu einem vermeintlichen Brand im Stralsunder Leo-Tolstoi-Weg gerufen. Die Ursprungsmeldung war ein ausgelöster Rauchmelder.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde durch unbekannte Täter offenbar eine Waschmaschine in einem Kellerraum in Brand gesetzt. Die Feuerwehr der Stadt Stralsund kam mit drei Einsatzfahrzeugen zum Einsatz und konnte den Brand umgehend löschen. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.500 Euro.

Personen oder Tiere wurden nicht verletzt. Aufgrund der Rauchentwicklung wurden die 21 Wohnungen des betroffenen Aufgangs kurzfristig evakuiert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung aufgenommen.

Brand eines Einfamilienhauses in Daskow – Hauseigentümer stirbt

Daskow (ots). Am Mittwochabend, dem 23.07.2025, um 18:02 Uhr wurden die Polizeibeamten des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten zum Brand eines Einfamilienhauses in Ahrenshagen-Daskow gerufen.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es in einem Einfamilienhaus in Daskow, welches von dem 76-jährigen Eigentümer und seinem 41-jährigen Stiefsohn bewohnt wird, beim Betreiben des Kamins zu einer Verpuffung. Dabei gerieten Teile des Wohnungsinventars in Brand. Es kam zu erheblicher Rauchentwicklung. Der aufsteigende Rauch und Hilferufe wurden von zwei Nachbarn bemerkt, welche sofort zur Hilfe eilten.

Der 41-jähriges Bewohner konnte das Haus leichtverletzt verlassen. Der 76-jährige Hauseigentümer wurde nach seiner Rettung aus dem Haus unter fortlaufenden Reanimationsbemühungen der Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Ribnitz-Damgarten verbracht, jedoch verstarb er dort wenig später.

Der Stiefsohn des Haues sowie die 28-jährige Helferin und der 32-jährige Helfer wurden bei dem Brand leicht verletzt und mit Verdacht der Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser nach Rostock verbracht.

Das Feuer wurde durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr gelöscht, das Haus ist jedoch unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Die Freiwillige Feuerwehr war mit 76 Kameraden aus Ribnitz-Damgarten, Altenwillershagen, Pantlitz und Ahrenshagen-Daskow vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz des Brandursachenermittlers wurde angeordnet.

Explosion eines Motorsportbootes in der Dänischen Wiek bei Greifswald

Greifswald (ots). In der Dänischen Wiek vor dem Hafen Greifswald kam es heute Nachmittag (19.07.2025, 13:50 Uhr) zu einer Explosion auf einem Motorsportboot. Nach ersten Erkenntnissen kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung, wodurch das Boot fast vollständig sank. An Bord befanden sich eine 82-jährige Frau und ein 80-jähriger Mann, die durch den Vorfall verletzt wurden.

Das Ehepaar konnte durch die Wasserwacht geborgen und an Land gebracht werden. Sie wurden anschließend ins Uniklinikum Greifswald transportiert. Das Motorsportboot trieb anschließend in Richtung Fahrwasser Greifswald und damit u. a. in den Veranstaltungsraum des Fischerfestes Greifswald. Nach einer provisorischen Sicherung konnte das Boot mithilfe von Polizei- und Feuerwehrbooten in den Hafen Ladebow geschleppt und soll danach durch einen Kran des THW aus dem Wasser geborgen werden.

Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung wurde eingeleitet. Der Kriminaldauerdienst war zu Spurensicherung im Einsatz und hat die weiteren Ermittlungen in Zusammenwirken mit der Wasserschutzpolizei übernommen.

Brand eines Schuppens in Jakobsdorf

Richtenberg (ots). Am 19.07.2025 gegen 10:00 Uhr meldete ein Zeuge über den Notruf der Integrierten Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen eine unklare Rauchentwicklung aus einem Räucherschuppen in der Ortslage Jakobsdorf.

Umgehend kamen Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Stralsund, der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, das technische Hilfswerk, die DLRG OG Grimmen, sowie die Polizei aus Grimmen und Stralsund zum Einsatz. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein Räucherschuppen mit den Maßen von ca. 5 Meter x 10 Meter bereits in voller Ausdehnung. Aus bislang ungeklärter Ursache begann ein Ofen auszubrennen, nachdem dieser in Betrieb gesetzt wurde. Verletzt wurde dabei niemand.

Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an, da in dem Schuppen u.a. auch Gasflaschen lagerten. Zu Verkehrseinschränkungen im naheliegenden Bereich kam es nicht. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 30.000 EUR geschätzt. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Am Einsatzort kamen 86 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden sowie 10 Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund zum Einsatz.

Brand einer Lagerhalle in Barth

Barth (ots). Am 17.07.2025 gegen 15:40 Uhr meldete über Notruf ein Zeuge der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass im Gewerbegebiet am Mastweg in Barth die Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens brennt.

Umgehend wurden Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr und des Polizeirvier Barth zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Aus bisher unbekannter Ursache brannte eine Lagerhalle mit Altpapier. Umgehend begannen die 53 Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Barth, Pruchten, Zingst, Küstrow und Fuhlendorf mit den Löscharbeiten. Diese zogen sich bis nach Mitternacht hin, bis sie das Feuer endlich unter Kontrolle hatten .Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 250.000,-EUR. Durch das Feuer kam es zu starken Rauchentwicklungen, so dass die Anwohner über den Rundfunk darüber informiert wurden ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Der Brandort wurde beschlagnahmt und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Unterstützt werden sie dabei am 18.07.2025 durch einen Brandursachenermittler.

Brandserie in Bergen – Zeugen gesucht

Bergen auf Rügen (ots). In den vergangenen Monaten kam es im Stadtgebiet von Bergen auf Rügen wiederholt zu Bränden, bei denen es jeweils zu Sachschäden kam. Die Polizei ermittelt in mehreren Fällen und bittet die Bevölkerung um Hinweise.

Im Einzelnen:

  • Im April wurde ein Sperrmüllhaufen im Wilhelm-Pieck-Ring in Brand gesetzt.
  • Im Mai kam es zu mehreren brennenden Mülltonnen.
  • Im Juni brannte ein Kinderwagen im Keller eines Mehrfamilienhauses.
  • Am 9. Juli 2025 wurde die Polizei gegen 23:30 Uhr in die Feldstraße in Bergen gerufen. Auch hier standen Mülltonnen in Flammen.

Am heutigen Dienstag, dem 15. Juli 2025, wurde die Polizei erneut alarmiert – diesmal in die Bahnhofstraße in Bergen. Unbekannte Täter setzten dort den Anbau eines Wohnhauses in Brand. In dem Anbau befindliche Mülltonnen brannten vollständig aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Personen wurden nicht verletzt.

Die Kriminalpolizei hat in allen Fällen die Ermittlungen übernommen und prüft Zusammenhänge zwischen den Bränden. Es wird wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung und Sachbeschädigung ermittelt.

Zeugen gesucht: Wer sachdienliche Hinweise zu den Bränden geben kann oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Polizei in Bergen auf Rügen unter der Telefonnummer 03838 8100, über die Internetwache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern unter www.polizei.mvnet.de, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Wohnungsbrand in Stralsunder Mehrfamilienhaus

Stralsund (ots). Am heutigen Montag, dem 14. Juli 2025, wurde die Polizei gegen 01:35 Uhr über einen Brand in der Stralsunder Majakowskistraße informiert. In einem Mehrfamilienhaus kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Wohnungsbrand in der obersten Etage. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden, Personen wurden nicht verletzt. Die betroffene Wohnung wurde durch Feuer, Rauch und Löschwasser beschädigt. Eine weitere Wohnung im darunter liegenden Stockwerk wurde durch das Löschwasser ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Während des Feuerwehreinsatzes mussten alle Personen des Wohnblocks ihre Wohnungen verlassen, bis der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte. Der vorläufig geschätzte Sachschaden beträgt etwa 100.000 Euro.

Die Brandursache ist unklar, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft kommt am heutigen Montag ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Der Kriminaldauerdienst war zur Spurensuche und -sicherung am Brandort und hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.

Instantsuppe sorgt für Feuerwehreinsatz

Breege/Rügen (ots). Am Diensttagabend, dem 08.07.2025 gegen 20:00 Uhr informiert die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Polizei über einen Brand in Breege auf Rügen.

Nach ersten Erkenntnissen versuchte ein 9-jährige Kind eine sogenannte „5-Minuten-Terrine“ in der Mikrowelle einer Ferienwohnung zu erwärmen. Dieser Versuch misslang offensichtlich. Das Essen fing in der Mikrowelle Feuer. Es kam zu starker Rauchentwicklung. Die Freiwillige Feuerwehr war schnell vor Ort und löschte das Feuer, bevor ein Schaden in der Ferienwohnung.

Carport-Brand nach Gartenarbeit in Stralsund

Stralsund (ots). Ein Ehepaar aus Stralsund erlebte am Samstagabend eine böse Überraschung. Gegen 20:30 Uhr wurde die Polizei über den Vollbrand eines Carports im Bereich Stadtkoppel informiert. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte das Feuer kurz darauf bereits vollständig gelöscht, und ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindert werden. Die Ermittler des Kriminaldauerdienstes kamen zur Ermittlung der Brandursache zum Einsatz. Dabei stellte sich heraus, dass das Feuer vermutlich aufgrund fahrlässiger Brandstiftung ausbrach.

Die Bewohner des Grundstücks hatten einige Stunden zuvor mit einem Gasbrenner Unkraut vernichten wollen. Aufgrund der Umstände, dass unter dem Carport Hartholz gelagert wurde, fingen vermutlich die dort liegenden Scheite mit Verzögerung an, zu brennen. Es entstand ein Schaden von etwa 8.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

An dieser Stelle weist die Polizei nochmals darauf hin, gerade bei höheren Temperaturen und länger andauernder Trockenheit besonders vorsichtig bei etwaiger Unkrautentfernung vorzugehen. Ein Gasbrenner oder ähnliche Geräte können schnell eine unabsichtliche oder in manchen Fällen auch zunächst unbemerkte Entzündung weiterer Bereiche verursachen und mitunter hohe Schäden oder Verletzte mit sich bringen.

Brennender Kinderwagen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Stralsund

Stralsund (ots). Am 17.06.2025 gegen 00:15 Uhr wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen darüber informiert, dass es im Hausflur eines Mehrfamilienhauses im Knieperdamm in Stralsund zu einer starken Rauchentwicklung kommt.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Berufsfeuerwehr Stralsund bestätigte sich der Sachverhalt. Im Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses brannte ein dort abgestellter Kinderwagen. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kameraden der Berufsfeuerwehr sehr schnell gelöscht werden. Eine Evakuierung des Hauses war nicht notwendig und die acht Mietparteien konnten in ihren Wohnungen verbleiben.

Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich telefonisch im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831 28900, in jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Wohnhausbrand auf Rügen

Schaprode (ots). Am 12.06.2025 gegen 22:15 Uhr wird der IRLSt des Landkreises Vorpommern-Rügen ein Brand eines Einfamilienhauses in der Ortschaft Schaprode gemeldet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Polizei und der Freiwilliger Feuerwehren brannte der Dachstuhl eines Einfamilienhauses bereits in voller Ausdehnung. Die beiden 45- bzw. 14-jährigen Bewohnerinnen des Wohnhauses konnten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbstständig aus dem Haus begeben. Die unmittelbar angrenzenden Nachhäuser wurden temporär ebenfalls evakuiert.

An den Löscharbeiten beteiligten sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Schaprode, Trent, Kluis, Gingst, Samtens und die Führungsgruppe Amt West Rügen. Es kamen diversen Löschfahrzeugen und 63 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz. Durch die Feuerwehr wurde der Brand gelöscht, es konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Häuser verhindert werden.

Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner der Nachbarhäuser in ihre Häuser zurückkehren. Das vom Brand betroffene Haus ist unbewohnbar. Der bei dem Brand entstandene Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Personen wurden nicht verletzt.

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Der Einsatz eines Brandursachenermittlers wurde durch die Staatsanwaltschaft Stralsund angeordnet.