Brand in einem Mehrfamilienhaus im Frankenwall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 23.08.2025 gegen 13:15 Uhr meldet die Einsatzleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass es in einem Mehrfamilienhaus im Frankenwall in Stralsund brennen soll.

Umgehend wurden Einsatzkräfte des Polizeihauptrevier Stralsund und der Feuerwehr zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Der Dachstuhl des Wohnhauses brannte in voller Ausdehnung und das Feuer griff bereits auf darunter liegende Wohnungen über. Umgehend evakuierte die Feuerwehr sämtliche Bewohner des Wohnhauses und begann mit den Löscharbeiten.

Es befanden sich die Berufsfeuerwehr Stralsund und die Freiwilligen Feuerwehren aus Stralsund und Altenpleen mit 31 Kameraden und 11 Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Nach 3 Stunden konnte der Brand gelöscht werden. Durch das Feuer wurde der Dachstuhl komplett zerstört und zwei Wohnungen so beschädigt, dass sie nicht mehr bewohnbar sind. Eine weitere Wohnung wurde durch das Wasser bei den Löscharbeiten so stark beschädigt, dass auch sie nicht mehr bewohnbar ist.

Der bei dem Brand entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 300.000 Euro. Personen wurden durch das Feuer keine verletzt. Nach ersten Erkenntnissen könnte das Feuer durch am Tag durchgeführte Arbeiten auf dem Dach entstanden sein. Durch eine Firma wurde Dachpappe auf dem Dach aufgeschweißt. Zur genauen Feststellung der Brandursache kommt am 24.08.2025 ein Brandursachenermittler zum Einsatz.

Zeugenaufruf – Sachschaden nach Brand in Stralsund

Stralsund (ots). In der Nacht von Samstag, dem 16. August 2025, zu Sonntag, dem 17. August 2025, kam es gegen Mitternacht im Stralsunder Stadtteil Tribseer Siedlung (Witzlawstraße) zu einem Brand.

Der durch den Brand entstandene Schaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft kam ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen geht die Kriminalpolizei von Brandstiftung aus und sucht nun Zeugen des Vorfalls.

In der näheren Umgebung soll unmittelbar zuvor ein Feuerwerk gezündet worden sein. Die Polizei bittet nun Zeugen, die hierzu oder allgemein zum Brand Angaben machen können, sich unter Telefon bei der Polizei Stralsund unter Telefon 03831 28900, über die Onlinewache www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Hoher Sachschaden nach Brand in Stralsund

Stralsund (ots). In der Nacht vom 16.08.2025 zum 17.08.2025 kam es im Stralsunder Stadtteil Tribseer Siedlung zu einem Brand. Als die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei gegen 23:45 Uhr am Brandort, dem Hof einer Doppelhaushälfte in der Witzlawstraße eintrafen, wurde dort unter anderem ein Schuppen im Vollbrand festgestellt. Der 71-jährige Hausbewohner zog sich bei der Brandbekämpfung leichte Verletzungen zu, welche vor Ort ambulant behandelt wurden. Durch das Feuer, welches auch einen PKW Toyota beschädigte, entstand ein Sachschaden von schätzungsweise 50.000 Euro. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund kommt im Laufe des 17.08.2025 der Brandursachenermittler zum Einsatz. Der Kriminaldauerdienst Stralsund befand sich zur Spurensuche und -sicherung am Brandort im Einsatz und hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung gegen Unbekannt aufgenommen. Insgesamt waren drei Funkwagenbesatzungen des Polizeihauptreviers Stralsund, 11 Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund, 10 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund und eine Rettungswagenbesatzung im Einsatz.

Polizei ermittelt nach Brand in Stralsunder Mehrfamilienhaus

Stralsund (ots). Die Stralsunder Polizei wurde gestern (31. Juli 2025) kurz nach 15 Uhr zu einem vermeintlichen Brand im Stralsunder Leo-Tolstoi-Weg gerufen. Die Ursprungsmeldung war ein ausgelöster Rauchmelder.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde durch unbekannte Täter offenbar eine Waschmaschine in einem Kellerraum in Brand gesetzt. Die Feuerwehr der Stadt Stralsund kam mit drei Einsatzfahrzeugen zum Einsatz und konnte den Brand umgehend löschen. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.500 Euro.

Personen oder Tiere wurden nicht verletzt. Aufgrund der Rauchentwicklung wurden die 21 Wohnungen des betroffenen Aufgangs kurzfristig evakuiert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung aufgenommen.

Brand eines Einfamilienhauses in Daskow – Hauseigentümer stirbt

Daskow (ots). Am Mittwochabend, dem 23.07.2025, um 18:02 Uhr wurden die Polizeibeamten des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten zum Brand eines Einfamilienhauses in Ahrenshagen-Daskow gerufen.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es in einem Einfamilienhaus in Daskow, welches von dem 76-jährigen Eigentümer und seinem 41-jährigen Stiefsohn bewohnt wird, beim Betreiben des Kamins zu einer Verpuffung. Dabei gerieten Teile des Wohnungsinventars in Brand. Es kam zu erheblicher Rauchentwicklung. Der aufsteigende Rauch und Hilferufe wurden von zwei Nachbarn bemerkt, welche sofort zur Hilfe eilten.

Der 41-jähriges Bewohner konnte das Haus leichtverletzt verlassen. Der 76-jährige Hauseigentümer wurde nach seiner Rettung aus dem Haus unter fortlaufenden Reanimationsbemühungen der Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Ribnitz-Damgarten verbracht, jedoch verstarb er dort wenig später.

Der Stiefsohn des Haues sowie die 28-jährige Helferin und der 32-jährige Helfer wurden bei dem Brand leicht verletzt und mit Verdacht der Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser nach Rostock verbracht.

Das Feuer wurde durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr gelöscht, das Haus ist jedoch unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Die Freiwillige Feuerwehr war mit 76 Kameraden aus Ribnitz-Damgarten, Altenwillershagen, Pantlitz und Ahrenshagen-Daskow vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz des Brandursachenermittlers wurde angeordnet.

Explosion eines Motorsportbootes in der Dänischen Wiek bei Greifswald

Greifswald (ots). In der Dänischen Wiek vor dem Hafen Greifswald kam es heute Nachmittag (19.07.2025, 13:50 Uhr) zu einer Explosion auf einem Motorsportboot. Nach ersten Erkenntnissen kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung, wodurch das Boot fast vollständig sank. An Bord befanden sich eine 82-jährige Frau und ein 80-jähriger Mann, die durch den Vorfall verletzt wurden.

Das Ehepaar konnte durch die Wasserwacht geborgen und an Land gebracht werden. Sie wurden anschließend ins Uniklinikum Greifswald transportiert. Das Motorsportboot trieb anschließend in Richtung Fahrwasser Greifswald und damit u. a. in den Veranstaltungsraum des Fischerfestes Greifswald. Nach einer provisorischen Sicherung konnte das Boot mithilfe von Polizei- und Feuerwehrbooten in den Hafen Ladebow geschleppt und soll danach durch einen Kran des THW aus dem Wasser geborgen werden.

Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung wurde eingeleitet. Der Kriminaldauerdienst war zu Spurensicherung im Einsatz und hat die weiteren Ermittlungen in Zusammenwirken mit der Wasserschutzpolizei übernommen.

Brand eines Schuppens in Jakobsdorf

Richtenberg (ots). Am 19.07.2025 gegen 10:00 Uhr meldete ein Zeuge über den Notruf der Integrierten Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen eine unklare Rauchentwicklung aus einem Räucherschuppen in der Ortslage Jakobsdorf.

Umgehend kamen Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Stralsund, der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, das technische Hilfswerk, die DLRG OG Grimmen, sowie die Polizei aus Grimmen und Stralsund zum Einsatz. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein Räucherschuppen mit den Maßen von ca. 5 Meter x 10 Meter bereits in voller Ausdehnung. Aus bislang ungeklärter Ursache begann ein Ofen auszubrennen, nachdem dieser in Betrieb gesetzt wurde. Verletzt wurde dabei niemand.

Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an, da in dem Schuppen u.a. auch Gasflaschen lagerten. Zu Verkehrseinschränkungen im naheliegenden Bereich kam es nicht. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 30.000 EUR geschätzt. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Am Einsatzort kamen 86 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden sowie 10 Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund zum Einsatz.

Brand einer Lagerhalle in Barth

Barth (ots). Am 17.07.2025 gegen 15:40 Uhr meldete über Notruf ein Zeuge der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass im Gewerbegebiet am Mastweg in Barth die Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens brennt.

Umgehend wurden Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr und des Polizeirvier Barth zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Aus bisher unbekannter Ursache brannte eine Lagerhalle mit Altpapier. Umgehend begannen die 53 Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Barth, Pruchten, Zingst, Küstrow und Fuhlendorf mit den Löscharbeiten. Diese zogen sich bis nach Mitternacht hin, bis sie das Feuer endlich unter Kontrolle hatten .Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 250.000,-EUR. Durch das Feuer kam es zu starken Rauchentwicklungen, so dass die Anwohner über den Rundfunk darüber informiert wurden ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Der Brandort wurde beschlagnahmt und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Unterstützt werden sie dabei am 18.07.2025 durch einen Brandursachenermittler.

Brandserie in Bergen – Zeugen gesucht

Bergen auf Rügen (ots). In den vergangenen Monaten kam es im Stadtgebiet von Bergen auf Rügen wiederholt zu Bränden, bei denen es jeweils zu Sachschäden kam. Die Polizei ermittelt in mehreren Fällen und bittet die Bevölkerung um Hinweise.

Im Einzelnen:

  • Im April wurde ein Sperrmüllhaufen im Wilhelm-Pieck-Ring in Brand gesetzt.
  • Im Mai kam es zu mehreren brennenden Mülltonnen.
  • Im Juni brannte ein Kinderwagen im Keller eines Mehrfamilienhauses.
  • Am 9. Juli 2025 wurde die Polizei gegen 23:30 Uhr in die Feldstraße in Bergen gerufen. Auch hier standen Mülltonnen in Flammen.

Am heutigen Dienstag, dem 15. Juli 2025, wurde die Polizei erneut alarmiert – diesmal in die Bahnhofstraße in Bergen. Unbekannte Täter setzten dort den Anbau eines Wohnhauses in Brand. In dem Anbau befindliche Mülltonnen brannten vollständig aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Personen wurden nicht verletzt.

Die Kriminalpolizei hat in allen Fällen die Ermittlungen übernommen und prüft Zusammenhänge zwischen den Bränden. Es wird wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung und Sachbeschädigung ermittelt.

Zeugen gesucht: Wer sachdienliche Hinweise zu den Bränden geben kann oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Polizei in Bergen auf Rügen unter der Telefonnummer 03838 8100, über die Internetwache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern unter www.polizei.mvnet.de, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Wohnungsbrand in Stralsunder Mehrfamilienhaus

Stralsund (ots). Am heutigen Montag, dem 14. Juli 2025, wurde die Polizei gegen 01:35 Uhr über einen Brand in der Stralsunder Majakowskistraße informiert. In einem Mehrfamilienhaus kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Wohnungsbrand in der obersten Etage. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden, Personen wurden nicht verletzt. Die betroffene Wohnung wurde durch Feuer, Rauch und Löschwasser beschädigt. Eine weitere Wohnung im darunter liegenden Stockwerk wurde durch das Löschwasser ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Während des Feuerwehreinsatzes mussten alle Personen des Wohnblocks ihre Wohnungen verlassen, bis der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte. Der vorläufig geschätzte Sachschaden beträgt etwa 100.000 Euro.

Die Brandursache ist unklar, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft kommt am heutigen Montag ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Der Kriminaldauerdienst war zur Spurensuche und -sicherung am Brandort und hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.

Instantsuppe sorgt für Feuerwehreinsatz

Breege/Rügen (ots). Am Diensttagabend, dem 08.07.2025 gegen 20:00 Uhr informiert die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Polizei über einen Brand in Breege auf Rügen.

Nach ersten Erkenntnissen versuchte ein 9-jährige Kind eine sogenannte „5-Minuten-Terrine“ in der Mikrowelle einer Ferienwohnung zu erwärmen. Dieser Versuch misslang offensichtlich. Das Essen fing in der Mikrowelle Feuer. Es kam zu starker Rauchentwicklung. Die Freiwillige Feuerwehr war schnell vor Ort und löschte das Feuer, bevor ein Schaden in der Ferienwohnung.

Carport-Brand nach Gartenarbeit in Stralsund

Stralsund (ots). Ein Ehepaar aus Stralsund erlebte am Samstagabend eine böse Überraschung. Gegen 20:30 Uhr wurde die Polizei über den Vollbrand eines Carports im Bereich Stadtkoppel informiert. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte das Feuer kurz darauf bereits vollständig gelöscht, und ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindert werden. Die Ermittler des Kriminaldauerdienstes kamen zur Ermittlung der Brandursache zum Einsatz. Dabei stellte sich heraus, dass das Feuer vermutlich aufgrund fahrlässiger Brandstiftung ausbrach.

Die Bewohner des Grundstücks hatten einige Stunden zuvor mit einem Gasbrenner Unkraut vernichten wollen. Aufgrund der Umstände, dass unter dem Carport Hartholz gelagert wurde, fingen vermutlich die dort liegenden Scheite mit Verzögerung an, zu brennen. Es entstand ein Schaden von etwa 8.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

An dieser Stelle weist die Polizei nochmals darauf hin, gerade bei höheren Temperaturen und länger andauernder Trockenheit besonders vorsichtig bei etwaiger Unkrautentfernung vorzugehen. Ein Gasbrenner oder ähnliche Geräte können schnell eine unabsichtliche oder in manchen Fällen auch zunächst unbemerkte Entzündung weiterer Bereiche verursachen und mitunter hohe Schäden oder Verletzte mit sich bringen.

Brennender Kinderwagen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Stralsund

Stralsund (ots). Am 17.06.2025 gegen 00:15 Uhr wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen darüber informiert, dass es im Hausflur eines Mehrfamilienhauses im Knieperdamm in Stralsund zu einer starken Rauchentwicklung kommt.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Berufsfeuerwehr Stralsund bestätigte sich der Sachverhalt. Im Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses brannte ein dort abgestellter Kinderwagen. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kameraden der Berufsfeuerwehr sehr schnell gelöscht werden. Eine Evakuierung des Hauses war nicht notwendig und die acht Mietparteien konnten in ihren Wohnungen verbleiben.

Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich telefonisch im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831 28900, in jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Wohnhausbrand auf Rügen

Schaprode (ots). Am 12.06.2025 gegen 22:15 Uhr wird der IRLSt des Landkreises Vorpommern-Rügen ein Brand eines Einfamilienhauses in der Ortschaft Schaprode gemeldet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Polizei und der Freiwilliger Feuerwehren brannte der Dachstuhl eines Einfamilienhauses bereits in voller Ausdehnung. Die beiden 45- bzw. 14-jährigen Bewohnerinnen des Wohnhauses konnten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbstständig aus dem Haus begeben. Die unmittelbar angrenzenden Nachhäuser wurden temporär ebenfalls evakuiert.

An den Löscharbeiten beteiligten sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Schaprode, Trent, Kluis, Gingst, Samtens und die Führungsgruppe Amt West Rügen. Es kamen diversen Löschfahrzeugen und 63 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz. Durch die Feuerwehr wurde der Brand gelöscht, es konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Häuser verhindert werden.

Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner der Nachbarhäuser in ihre Häuser zurückkehren. Das vom Brand betroffene Haus ist unbewohnbar. Der bei dem Brand entstandene Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Personen wurden nicht verletzt.

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Der Einsatz eines Brandursachenermittlers wurde durch die Staatsanwaltschaft Stralsund angeordnet.

Brand eines Carports in Barth

Barth (ots). Am 26.04.2025 gegen 23:00 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Information über eines Brand eines Carports und von zwei Pkw in der Innenstadt von Barth.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stand eines der Fahrzeuge bereits im Vollbrand. Durch den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Barth konnte ein vollständiges Ausbrennen des anderen Pkw und des Carports verhindert werden. Der Sachschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Personen wurden nicht verletzt. Da Brandstiftung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Kriminaldauerdienst Stralsund die Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang wird in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Brandursachenermittler zum Einsatz gebracht.

Brand im Berufsförderungswerk in Stralsund

Stralsund (ots). Am 20.04.2025 gegen 08:30 Uhr wurde über Notruf der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen ein Feuer in einem Wohnheim des Berufsförderungswerkes in der Großen Parower Straße in Stralsund gemeldet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Polizeihauptrevieres Stralsund bestätigte sich der Sachverhalt. Es brannte in einer Einraumwohnung des Wohnheimes. Alle Bewohner des Wohnheimes hatten dieses schon selbstständig verlassen. Durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund konnte das Feuer sehr schnell gelöscht werden.

Das Feuer zerstörte Teile der Wohnungseinrichtung. Der Schaden wird auf ca. 4000 Euro geschätzt. Der 29-jährige iranische Bewohner war zum Zeitpunkt des Brandes nicht anwesend. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen konnten alle Bewohner zurück in ihre Wohnungen. Brandursache war ein entleerter Aschenbecher in einem Mülleimer.

Brand eines Mobilbaggers in Patzig auf Rügen

Patzig (ots). Am 18.04.2025 gegen 01:15 Uhr meldet ein Zeuge über den Notruf der Polizei, dass in der Hofstraße in 18528 Patzig auf dem Gelände der Baustelle der Alten Schule ein Mobilbagger brennt. Umgehend wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Freiwilliger Feuerwehr zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Auf dem Gelände der Baustelle brannte aus bisher unbekannter Ursache ein Mobilbagger in voller Ausdehnung. Durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Patzig und Bergen konnte das Feuer sehr zügig gelöscht werden. Der Mobilbagger brannte vollständig aus. Der dabei entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 150.000 Euro. Zur Klärung der Brandursache hat der Kriminaldauerdienst Stralsund der Ermittlungen aufgenommen

Sperrmüllhaufen wird in Brand gesetzt und richtet erheblichen Schaden an – Zeugen gesucht

Bergen auf Rügen (ots). Am Dienstag, dem 8. April 2025 gegen 17:50 Uhr wurde die Polizei aus dem Polizeihauptrevier Bergen auf Rügen in den Wilhelm-Pieck-Ring zu einem Brand gerufen.

Beim Eintreffen vor Ort bestätigte sich der Sachverhalt. Die freiwillige Feuerwehr Bergen war bereits mit drei Fahrzeugen am Brandort und bekämpfte den Brand. Augenscheinlich handelte es sich bei den brennenden Gegenständen um Sperrmüll. Dieser war allerdings gegen ein Transformatorhaus gelehnt. Das Transformatorhaus wurde durch den Brand deutlich geschädigt. Die Funktionsfähigkeit des Transformators war noch gegeben, dennoch entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 150.000 Euro.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung aufgenommen. Personen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können werden gebeten, sich bei der Polizei in Bergen unter der Telefonnummer 03838 8100, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeden anderen Polizeidienststelle zu melden.

Brand eines Imbisswagens im Gewerbegebiet in Prora

Sassnitz (ots). Am 05.04.2025 gegen 21:50 Uhr meldete ein Zeuge über Notruf der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, das es im Gewerbegebiet von Prora brennt. Umgehend wurden Einsatzkräfte des Polizeirevier Sassnitz und der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz gebracht. Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt.

Ein im Gewerbegebiet abgestellter Imbisswagen brannte in voller Ausdehnung, Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Binz und Bergen begannen sofort mit den Löscharbeiten. Sie befanden sich mit 25 Kameraden im Einsatz. Trotz der sofort eingesetzten Löscharbeiten konnten sie es nicht verhindern, dass der Imbisswagen komplett ausbrannte. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 20.000 EUR. Personen wurden dabei keine verletzt. Zur Ermittlung der Brandursache kam der KDD Stralsund zum Einsatz. Durch diesen wurde vorsätzliche Brandstiftung als Brandursache festgestellt.

Brand einer Reithalle in Trinnwillershagen

Trinwillershagen (ots). Am 04.04.2025 gegen 14:30 Uhr wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen darüber informiert, dass in Trinnwilliershagen eine Reithalle brennt. Umgehend wurden Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten zum Einsatz gebracht.

Bei deren Eintreffen am Einsatzort brannte aus bisher unbekannte Ursache brannte das Dachgeschoss und das Obergeschoss der Reithalle. Auf dem Dach befand sich eine Solaranlage und im Obergeschoss ein Spielcasino. Durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Barth, Ribnitz-Damgarten, Zingst, Löbnitz, Lüdershagen, Semlow, Schlemmin, Trinwillershagenund Ahrenshagen konnte das Feuer gelöscht werden. Diese befanden sich mit 67 Kameraden im Einsatz. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 150.000 EUR. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Unterstützt werden sie dabei von einem Brandursachenermittler.