Zwei Personen aus dem Landkreis Opfer von Betrug – über 500.000 Euro Schaden

Stralsund (ots). Zwei Personen aus Stralsund sind in den vergangenen Tagen Opfer eines Onlinebetruges geworden. Die Geschädigten waren zuvor über WhatsApp-Gruppen mit angeblichen Finanzexperten in Kontakt geraten, die vermeintlich lukrative Investitionen, in Aktien und Kryptowährungen anboten.

Die Betrüger gaben sich in den Chatgruppen als erfahrene Anlagemanager (Broker) aus und warben mit hohen Gewinnen. Weiterhin weckten sie Vertrauen, indem sie hochwertige Präsente an die vermeintlichen Investoren schickten. Die Geschädigten wurden über Wochen bzw. Monate hinweg dazu bewegt, Geldbeträge auf ausländische Konten zu überweisen – mit dem Versprechen, diese über eine Trading-Plattform in Aktien oder Kryptowährungen zu investieren. Erst als weder Auszahlungen noch Rückmeldungen erfolgten, wurde der Betrug erkannt.

Die Gesamtschadenssummer beläuft sich auf über 500.000 Euro Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges aufgenommen.

Immer häufiger nutzen Betrüger soziale Medien und Messenger-Dienste wie WhatsApp, um gutgläubige Menschen mit angeblich sicheren Investmentangeboten zu ködern. Die Täter wirken dabei professionell und geben sich oft als Berater mit angeblichen Kontakten zu Krypto-Börsen oder Finanzunternehmen aus.

Seien Sie grundsätzlich misstrauisch gegenüber Geldanlageangeboten in Chatgruppen oder von unbekannten Kontakten.

  • Überweisen Sie niemals Geld an Personen, die Sie nur digital kennen.
  • Recherchieren Sie selbstständig zu Plattformen, bevor Sie investieren.
  • Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrer Hausbank.
  • Haben Sie keine Scham und wenden sich in Verdachtsmomenten an Ihre Polizeidienststelle.

Versuchter Betrug an Geldautomaten – Polizei warnt vor „Cash Trapping“

Binz (ots). Ein 49-jähriger Mann wollte am gestrigen Dienstag, dem 29. Juli 2025, um 17:20 Uhr Geld an einem Geldausgabeautomaten einer Bank in der Binzer Hauptstraße abheben. Dabei stellte er fest, dass der Automat kein Geld aus dem Ausgabeschacht ausgab. Zudem bemerkte er eine Manipulation an dem Gerät und informierte daraufhin die Polizei. Der Geldautomat wurde vorübergehend außer Betrieb gesetzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Betruges und Diebstahls aufgenommen.

Bei sogenannten „Cash Trapping“-Delikten manipulieren Täter den Ausgabeschacht von Geldautomaten. Das ausgezahlte Geld bleibt dabei in einer angebrachten Vorrichtung hängen und wird später von den Tätern entwendet – in der Annahme, der Automat habe kein Geld ausgegeben.

Achten Sie darauf, ob der Ausgabeschacht ungewöhnlich aussieht oder Teile locker erscheinen. Wenn der Automat zwar eine Auszahlung anzeigt, aber kein Geld erscheint, bleiben Sie ruhig vor Ort und informieren Sie sofort die Bank oder die Polizei. Versuchen Sie nicht, selbst an dem Automaten zu hantieren. Nutzen Sie möglichst Geldautomaten im Innenbereich von Bankfilialen, besonders außerhalb der regulären Öffnungszeiten. Schützen Sie Ihre PIN immer durch das Verdecken der Tastatur bei der Eingabe. Bei verdächtigen Beobachtungen wenden Sie sich umgehend an die Polizei über den Notruf 110.

Viele Schockanrufe im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots) – Derzeit gehen in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg viele Notrufe ein, in welchen die Bürger mitteilen, dass sie sogenannte Schockanrufe erhalten haben. Den Angerufenen wurde mitgeteilt, dass Angehörige an Verkehrsunfällen beteiligt seien, bei welchen Personen zu Schaden gekommen sind und jetzt vorläufig festgenommen wurden. Gegen eine Kaution im fünfstelligen Bereich würden die Angehörigen wieder frei gelassen.

Es handelt sich hier um eine mittlerweile gängige Betrugsmasche. Die Polizei warnt und bittet die Medienvertreter über eine Veröffentlichung dieses Warnhinweises.

Betrugsversuch durch falsche Richterin – Seniorin aus Stralsund reagiert richtig

Stralsund (ots). Am Dienstag, dem 16. Juli 2025, erhielt eine 82-jährige Frau aus Stralsund einen betrügerischen Anruf von einer unbekannten Frau, die sich als Richterin ausgab. Im Gespräch behauptete die Anruferin, gegen die Seniorin laufe ein Verfahren wegen einer angeblich offenen Forderung in Zusammenhang mit einem Lottospiel.

Konkret wurde der Frau vorgeworfen, im März 2022 an einem dreimonatigen kostenlosen Lottospiel teilgenommen und dieses nicht fristgerecht gekündigt zu haben. Daraus sei nun ein Betrag von über 4.000 Euro offen. Die angebliche Richterin forderte die Seniorin auf, den Betrag zu begleichen – und riet ihr davon ab, einen Anwalt einzuschalten.

Die Stralsunderin ließ sich jedoch nicht täuschen. Sie durchschaute die Masche, beendete das Gespräch und wandte sich umgehend an die Polizei. Die Polizei lobt das umsichtige und entschlossene Verhalten der Seniorin ausdrücklich. Ihr besonnenes Handeln hat verhindert, dass es zu einem finanziellen Schaden kam.

Polizeiliche Hinweise zum Schutz vor Telefonbetrug: – Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Anrufen, insbesondere wenn Geldforderungen erhoben werden. – Behörden fordern niemals am Telefon zur sofortigen Zahlung auf – schon gar nicht ohne Möglichkeit der rechtlichen Beratung. – Geben Sie keine persönlichen Daten oder Kontoinformationen am Telefon weiter. – Beenden Sie im Zweifel das Gespräch und holen Sie sich Rat bei Verwandten oder direkt bei der Polizei. – Wählen Sie im Verdachtsfall die 110.

Die Polizei Stralsund bittet Angehörige, Bekannte und Nachbarn, insbesondere ältere Menschen in ihrem Umfeld über diese und ähnliche Betrugsmaschen zu informieren.

Supermarktmitarbeiterin verhindert Trickbetrug

Brandshagen (ots). Am gestrigen Donnerstag, dem 10. Juli 2025, verhinderte eine aufmerksame Supermarktmitarbeiterin einen Trickbetrug. Eine 84-jährige Frau erhielt am Vormittag offenbar einen Anruf, bei dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie eine größere Summe Bargeld gewonnen hätte. Für den Transfer dieses Gewinnes wären 500 Euro nötig, welche sie in Form von Guthabenkarten begleichen solle. Hierzu begab sie sich in einen nahegelegenen Supermarkt und kaufte diese Karten. Als die Frau am Abend in den Supermarkt zurückkehrte und nochmals Guthabenkarten im Wert von 1.000 Euro kaufen wollte, wurde eine Mitarbeiterin an der Kasse stutzig und informierte die Polizei. Somit konnte verhindert werden, dass die Seniorin die Codes durchgibt und damit ihr Geld verliert.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges aufgenommen. Die Polizei bedankt sich an dieser Stelle für das aufmerksame Verhalten und das kritische Hinterfragen des Handelns der 84-Jährigen.

Liebesbetrüger schlägt wieder zu – Frau verliert knapp10.000 Euro

Ribnitz-Damgarten (ots) – Am gestrigen Dienstag, dem 8. Juli 2025, zeigte eine 59-jährige Frau aus einem Ort bei Ribnitz-Damgarten bei der Polizei einen vermeintlichen Liebesbetrug an.

Nach derzeitigem Kenntnisstand kontaktierte ein Mann, der vorgab aus den Vereinigten Staaten von Amerika zu sein, die 59-jähriger Frau über ein soziales Netzwerk. Es kam zu einem intensiven Austausch und der Vorgabe von romantischen Gefühlen. Der Mann war angeblich Seefahrer und gab vor, dass er für einen gemeinsamen Urlaub eine Auslöse benötige. Die Frau überwies gutgläubig und in Vorfreude auf das gemeinsame Treffen den gewünschten Geldbetrag. Zum verabredeten Urlaub erschien der Mann jedoch nicht. Vielmehr gab er an, im Ausland festzusitzen. Außerdem soll sein Konto gesperrt gewesen sein. Er bat abermals um Geld und den Kauf von Guthabenkarten. Auch hier überwies die Frau das Geld. Als die 59-Jährige skeptisch wurde, weil sich der Mann nicht mehr meldete, ging sie zur Polizei und erstattete Anzeige. Insgesamt entstand ihr ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

Dieses Beispiel zeigt wieder, wie professionell die Betrüger bei „love scamming“ (dem sogenannten Liebesbetrug) vorgehen. Die Tarnungen der Betrüger im Netz werden immer besser.

Die Polizei geht von einem hohen Dunkelfeld an Opfern aus, die aus Scham keine Anzeige bei der Polizei erstatten. Diese Form von Trickbetrug ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema. Oft offenbart sich das Opfer nicht mal dem sozialen Umfeld. Aber die Polizei rät: Überwinden Sie Ihre mögliche Scham und gehen Sie zur Polizei! Hier sind derartige Fälle bestens bekannt und Ihnen kann Hilfe angeboten werden. Die Strafverfolgung ist zwar schwierig, da die Betrüger im Ausland sitzen, dennoch sollten Sie die Tat melden.

Wer in sozialen Netzwerken, Messangerdiensten oder auch klassisch per Mail von vermeintlich Liebe oder Vertrauen suchenden Menschen angeschrieben wird, dem raten wir, unbedingt die Fotos genauer anzusehen. Oft sind diese unprofessionell bearbeitet und gefälscht, dass es beim genaueren Hinsehen auffällt. Manchmal entdeckt man bei der Rückwärtssuche oder allgemeiner Recherche im Netz die Bilder wieder.

Außerdem gibt es mittlerweile Foren und Selbsthilfegruppen im Internet, die sich über diese Betrugsart austauschen. Manche Betrüger verwenden immer wieder den gleichen Fake-Namen. Wer diesen mit dem Zusatz „Scammer“ in eine Suchmaschine eingibt, kann in vielen Fällen Treffer finden und so vor einem Betrug bewahrt werden. Nicht nur die Masche, sondern auch Namen und Fotos „funktionieren“ also immer wieder, um zu betrügen.

Polizei warnt vor Betrugsmasche mit Fernzugriffssoftware – fast 80.000 Euro weg

Stralsund/Rügen (ots). Auf der Suche nach einer rentablen Geldanlage stieß ein 60-jähriger Deutscher von der Insel Rügen im Internet auf eine vermeintlich gute Möglichkeit zu investieren. Es folgte eine Kontaktaufnahme durch einen angeblichen Firmenmitarbeiter, der horrende Gewinne versprach und dafür den Fernzugriff auf elektronische Endgeräte forderte.

Die Anwendungen wie in dem Fall „AnyDesk“ sind Programme, mit denen Täter aus der Ferne auf andere Computer, Smartphones oder auch Tabletts zugreifen und die Steuerung übernehmen – fast so als würden sie direkt davor sitzen.

Mithilfe dieses Fernzugriffs wurden über einen Zeitraum von mehreren Wochen dutzende Überweisungen auf unterschiedlichste Konten vorgenommen. Immer gelockt von dem Versprechen, bald den „großen Gewinn“ ausgezahlt zu bekommen. Nachdem der Betrogene immer weiter vertröstet wurde und nie eine Auszahlung erhielt, waren fast 80.000 Euro überwiesen.

Die Polizei führt nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges und warnt eindringlich vor diesen Maschen, bei denen Fernzugriffssoftware missbraucht wird. Die Polizei rät solche Software gar nicht erst zu installieren oder nur, wenn sich der Zugreifende eindeutig identifizieren kann. Trotzdem sollten nie sensible Daten wie Passwörter oder Bankdaten preisgegeben werden.

Besonders bei Überweisungen ins Ausland sollten die Betroffenen misstrauisch werden. Generell sollte immer Vorsicht bei zu hohen Renditen geboten sein. Aus diesem Grund sollte man die Anbieter genau prüfen. Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäter

Barth (ots). Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger. Der Polizei wurde bereits im Oktober 2024 angezeigt, dass einer 68-jährigen Geschädigten mutmaßlich das Portemonnaie gestohlen wurde. In der weiteren Folge wurde eine abhandengekommenen EC-Karte widerrechtlich an Geldausgabeautomaten genutzt.

Mit den Aufzeichnungen der Videokamera erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen.

EC-Karten-Betrug in Barth, Fahnungsfoto des Täters
Foto: PI Stralsund

Der männliche Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

  • zur Tatzeit bekleidet mit einer grünen Mütze und schwarzen Jacke, die Kapuze trug er ins Gesicht gezogen, weiterhin trug er einen Mund-Nasen-Schutz.

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Barth (Telefon: 038231 6720), über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäter

Ribnitz-Damgarten (ots). Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger.

Der Polizei wurde bereits am 22. November 2024 angezeigt, dass einem 75-jährigen Geschädigten mutmaßlich das Portemonnaie gestohlen wurde. Mit einer abhandengekommenen EC-Karte wurde im Anschluss an die vermeintliche Diebstahlshandlung Geld von einem Automaten der Volksbank in Bad Sülze abgehoben.

Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen.

Fahndung Polizei Stralsund EC-Karte Automat
Foto: PI Stralsund

Der männliche Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

  • dunkle Augen, normale Statur, kurz rasierte Haare,
  • zur Tatzeit bekleidet mit einem schwarzen Basecap, einer schwarzen Steppjacke und einer blauen Jeans,
  • einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz.

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Ribnitz-Damgarten (Telefon 03821 8750), über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäter

Stralsund (ots). Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei Stralsund die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger.

Der Polizei wurde bereits am 19. April 2024 angezeigt, dass einer 67-jährigen deutschen Geschädigten mutmaßlich das Portemonnaie aus der Handtasche gestohlen wurde. Mit einer abhandengekommenen EC-Karte wurde im Anschluss an die vermeintliche Diebstahlshandlung Geld abgehoben.

Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen. Der männliche Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

  • dunkle Augen, normale Statur,
  • zur Tatzeit bekleidet mit einem grauen Basecap, einer blauen Sweatjacke und einer braunen Jacke,
  • außerdem trug er eine Brille und einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz.
EC-Betrug Stralsund, Fahndung
Foto: PI Stralsund

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeihauptrevier Stralsund (Telefon: 03831 28900), über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Achtung vor der Betrugsmasche „Reisende Handwerker“ – Tipps und richtiges Verhalten

PR Grimmen (ots). Was für ein 64- und 65-jähriges Ehepaar eventuell wie ein Aprilscherz klang, endete für die Polizei in Grimmen in Strafanzeigen wegen des Verdachts des Betruges und des Wuchers.

Am Dienstag, dem 01.April 2025 suchten eine Handvoll vermeintlicher Handwerker die Familie in der Gemeinde Eixen auf und versprachen zu einem angeblichen „Spottpreis“ einen Zaun zu erneuern. Doch wie sich herausstellte, wollten die polnischen und rumänischen Arbeiter am Ende sogar eine Summe von 15.000 Euro für die geleistete Arbeit. Die beiden deutschen Geschädigten, reagierten richtig und informierten die Polizei.

Ähnlich erging es einem Ehepaar aus dem Amt Franzburg/Richtenberg. Die beiden 68- und 73-Jährigen gaben bei den vermutlich selben Tätern geringfügige Bauarbeiten an einem Schuppen in Auftrag. Auch hier wollten die vermeintlichen Handwerker im Anschluss wieder eine Summe von fast 15.000 Euro.

Bei dem Vorgehen handelt es sich um die Betrugsmasche namens „Reisende Handwerker“. Diese bezieht sich auf eine Methode, bei der Betrüger als Handwerker auftreten und versuchen, ahnungslose Opfer zu überreden, für vermeintlich notwendige Reparaturen oder Dienstleistungen zu bezahlen. Oftmals geben sie vor, dass dringende Arbeiten anstehen, die sofort erledigt werden müssen, und verlangen oft bereits im Voraus eine Zahlung. Die Qualität der Arbeit ist häufig schlecht oder die Dienstleistungen werden gar nicht erbracht.

Die Polizei empfiehlt bei der Betrugsmasche folgende Vorsichtsmaßnahmen:

  • Seien Sie skeptisch, wenn Handwerker ohne vorherige Ankündigung an Ihre Tür klopfen und Dienstleistungen anbieten.
  • Lassen Sie sich immer einen Ausweis oder eine Gewerbeanmeldung zeigen, um die Identität des Handwerkers zu überprüfen.
  • Lassen Sie sich vor Beginn der Arbeiten einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben und klären Sie die Preise im Voraus.
  • Fragen Sie nach Referenzen oder suchen Sie online nach Bewertungen des Handwerkers, um dessen Seriosität zu überprüfen.
  • Seien Sie vorsichtig bei Vorauszahlungen. Zahlen Sie nur, wenn die Arbeit zu Ihrer Zufriedenheit abgeschlossen ist.
  • Schließen Sie einen schriftlichen Vertrag ab, der die vereinbarten Leistungen und Preise festhält.
  • Wenn Sie sich unsicher fühlen oder verdächtige Aktivitäten bemerken, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren.

Durch diese Maßnahmen können Sie sich besser vor möglichen Betrügern schützen.

Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäter/in und unbekannten Zeugen

Barth (ots). Auf Beschluss des Landgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Barth die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem/r mutmaßlichen Betrüger/in sowie einem unbekannten Zeugen.

Der Polizei in Barth wurde bereits am 9. November 2023 angezeigt, dass einer 69-jährigen Geschädigten das Portemonnaie in einem Supermarkt in Barth entwendet wurde. wurde. Mit einer abhandengekommenen EC-Karte wurde im Anschluss an den vermeintlichen Diebstahl unberechtigt an einem Geldautomaten der Sparkasse in Barth abgehoben. Während der Bargeldabhebung befand sich eine männliche Person mit einer auffälligen Jacke im Vorraum der Sparkasse, der möglicherweise Zeuge der Bargeldabhebungen gewesen ist.

Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Tatverdächtigen und einen noch unbekannten Zeugen identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen.

Barth: EC-Karte gestohlen und Geld am Automaten abgehoben, Täter und Zeugen gesucht
Foto: Polizei Stralsund

Die männliche oder weibliche tatverdächtige Person kann wie folgt beschrieben
werden:

  • normale Statur,
  • zur Tatzeit bekleidet mit einer schwarzen Winterjacke, einer schwarzen Hose, schwarzen Schuhen und einer braunen Mütze, schwarze Sonnenbrille und OP-Maske.

Der gesuchte männliche Zeuge kann wie folgt beschrieben werden:

  • markante Jacke mit bunten Schriftzeichen, kurze dunkelblonde Haare.

Wer Angaben zu den abgebildeten Personen machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Barth 038231/6720, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Immer mehr Bürger werden Opfer von Betrugsstraftaten

Stralsund (ots). Gegenwärtig werden vermehrt Betrugsstraftaten im Zusammenhang mit angeblichen Problemen bei privaten Konten angezeigt, die den gleichen bzw. einen ähnlichen Modus Operandi aufweisen.

Die Täter geben sich am Telefon als Bankmitarbeiter aus und sprechen die Geschädigten auf vermeintlich angegriffene Konten an. Als Lösung werden Überweisungen auf ein „sicheres“ Konto vorgeschlagen und die Geschädigten dazu gebracht, Gelder von ihrem „angegriffenen“ Konto auf dieses angeblich sichere Konto zu überweisen. Zum Teil werden die Geschädigten im Nachgang zur „sicheren Identifizierung dieses Zahlungsverkehrs“ aufgefordert, ein Foto ihres Personalausweises per Messengerdienst zu übermitteln, mit dem die Täter sodann weitere Straftaten begehen.

Falsche Bankmitarbeiter gehen professionell vor und nutzen technologische Möglichkeiten, um ihre Opfer zu täuschen. Durch das Vortäuschen eines Sicherheitsproblems, wie z. B. dass das Konto ausgespäht wurde oder unberechtigte Abbuchungen vorgenommen wurden, üben die Täter Druck aus und erlangen so vertrauliche Daten.

Das kann vor Betrug schützen:

  • Kontaktieren Sie immer zuerst ihre Hausbank und halten Rücksprache.
  • Seriöse Geldinstitute kontaktieren Sie nicht über Messangerdienste.
  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, legen Sie den Hörer auf! Das ist nicht unhöflich.
  • Vorsicht vor Identitätsdiebstahl: Übermitteln Sie keine Kopien Ihrer Ausweisdokumente.
  • Überweisen Sie keine Gelder an unbekannte Konten.
  • Erstatten Sie unbedingt Anzeige, wenn Sie den Verdacht einer Straftat haben.

Erpressung mit Nacktaufnahmen – alte Betrugsmasche immer noch aktuell

Vorpommern-Rügen (ots). Immer mal wieder kommt es im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund zu Anzeigenerstattungen nach sexuellen Erpressungen. Was zunächst oft als harmloser Flirt über ein soziales Netzwerk beginnt, endet meistens mit hohen Geldforderungen für die Opfer.

Der Begriff „Sextortion“ setzt sich aus den englischen Wörtern „Sex“ und „Extortion“ – Erpressung – zusammen. Die Täter nutzen dabei oft die Unwissenheit oder das Vertrauen der Opfer aus, um sie dazu zu bringen, intime Bilder oder Videos von sich zu machen oder bereits vorhandenes Material preiszugeben.

So erging es gestern auch einem deutschen Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen. Der 38-Jährige lernte am gestrigen Mittwoch über Facebook eine Frau kennen und chattete zunächst mit ihr. Im weiteren Chatverlauf wurde das Opfer durch geschickte Gesprächsführung überredet, sich vor der Webcam auszuziehen und seinen Intimbereich zu zeigen. Dies wurde vermutlich von der Täterin oder dem Täter aufgenommen. Im Anschluss forderten die Unbekannten von dem Mann 25.000 Euro und drohte, das Video zu veröffentlichen, wenn er das Geld nicht bezahlt. Der 38-Jährige entschied sich dazu, nicht auf die Erpressung einzugehen, sondern die Polizei einzuschalten.

An dieser Stelle warnen wir ausdrücklich vor der Weitergabe und Veröffentlichung von intimen Bild- und Videomaterial. Unterlassen Sie es, solche Aufnahmen anzufertigen und sie zu verschicken, oder zu veröffentlichen. Sollten Sie doch einmal Opfer einer Erpressung werden, zahlen Sie das Geld nicht! Sichern Sie stattdessen E-Mails und Chatverläufe und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Warnen Sie auch Jugendliche in Ihrem Bekanntenkreis vor dieser Masche.

84-Jährige verliert mehrere zehntausend Euro durch Computerbetrug über Fernwartungssoftware

Insel Rügen (ots). Am Freitag, dem 8. November 2024, fiel eine 84-jährige Frau von der Insel Rügen mutmaßlich Betrügern zum Opfer.

Die 84-Jährige teilte der Polizei mit, dass sie von einer Frau angerufen worden war, welche sich als Mitarbeiterin der Postbank ausgab. Die vermeintliche Bankangestellte erklärte der Geschädigten, dass ihr Konto gehackt worden sei. Zusammen mit der Geschädigten richtete die unbekannte Frau dann ein Fernwartungsprogramm aus dem Internet auf ihrem Computer ein. Anschließend übernahm die Anruferin offenbar die Kontrolle über den Rechner der betagten Frau.

In der weiteren Folge informierte die 84-Jährige ihre Hausbank, eine Kontosperrung erfolgte. Leider waren zu diesem Zeitpunkt aber schon mehrere Zehntausend Euro von ihrem Konto abgebucht.

Die Polizei möchte hierzu nochmal sensibilisieren: Falsche Bankmitarbeiter gehen professionell vor und nutzen technologische Möglichkeiten, um ihre Opfer zu täuschen. Durch das Vortäuschen eines Notfalls, wie z. B. dass das Konto gehackt wurde oder unberechtigte Abbuchungen vorgenommen wurden, üben die Täter Druck aus und erlangen so vertrauliche Daten. Gerade die Einwahl über Fernwartungssoftware wurde in der letzten Zeit für diese Zwecke vermehrt genutzt.

Mit falschem Hunderter in Schnellrestaurant bezahlt

Stralsund (ots). Am gestrigen Dienstag, dem 5. November 2024 meldete ein Stralsunder Schnellrestaurant, dass dort mit einer falschen 100 Euro-Banknote gezahlt wurde. Die Polizei hat eine entsprechende Anzeige aufgenommen.

Insgesamt ist das Risiko, mit Falschgeld in Berührung zu kommen, als gering einzuschätzen. Wenn eine Banknote aber verdächtig ist, sollte sie stets geprüft werden, denn das Inverkehrbringen von Falschgeld ist strafbar. Ein verdächtiger Geldschein kann anhand folgender Echtheitsmerkmale erkannt werden:

  • Fühlen: Griffigkeit und Festigkeit des Papiers, fühlbare Elemente auf der Vorderseite (Druckbild als Relief, Schriftzug „BCE ECB …“, Schraffuren am Rand)
  • Sehen: Wasserzeichen als Schattenbild, Porträt-Hologramm (bei der zweiten Euro-Serie ab der 20 Euro-Note mit transparentem Fenster), Sicherheitsfaden
  • Kippen: Wertzahl und Euro-Symbol sowie regenbogenfarbige Veränderung auf dem Hologrammstreifen (2. Euro-Serie: zusätzlich Porträt der Europa und Hauptmotiv), Farbwechsel bei Smaragdzahl (auf Vorderseite der zweiten Euro-Serie sowie Rückseite der ersten Euro-Serie ab der 50 Euro-Note), Glanzstreifen (Rückseite).

Mann investiert in Kryptobank und sitzt Betrügern auf

Bergen auf Rügen (ots). Am 5. November 2024 erschien ein 47-jähriger Mann im Polizeihauptrevier Bergen auf Rügen, um Anzeige wegen eines mutmaßlichen Betruges zu erstatten. Im Juli 2024 wollte der 47-Jährige Geld investieren und stieß nach einer Internetrecherche auf ein ihm vertrauenserweckendes Unternehmen.

Er registrierte sich und erhielt auch gleich einen Anruf seines persönlichen Ansprechpartners, welcher ihm grob erklärte, wie alles abläuft. Sodann überwies der 47-Jährige 250 Euro auf ein deutsches Konto. In der folgenden Zeit erhielt der 47-Jährige weitere Anrufe von vermeintlichen Mitarbeitern dieses Unternehmens. Auf einem Trading-Konto konnte er außerdem seine Bankbewegungen, vor allem aber seine Gewinne verfolgen. So überwies er wieder eine vierstellige Summe, wurde aber nicht misstrauisch, da er ja auf seinem vermeintlichen Trading-Konto alles verfolgen konnte.

Im September erhielt der 47-Jährige dann die Mitteilung, dass sein Trading-Unternehmen zu einem anderen wechselt und ihm wurde durch den Mitarbeiter ein Benutzerkonto angelegt. Auch hier konnte er seine Bankbewegungen beobachten. Die vermeintlichen Gewinnaussichten waren so groß, dass der 47-Jährige eine hohe fünfstellige Summe „investierte“, für die er sogar einen Kredit aufnahm.

Sein Trading-Konto wies zu jederzeit eine positive Summe aus. Zwischenzeitlich war der Kontostand sogar sechsstellig. Als er nun Geld abrufen wollte, um seinen Kredit abzulösen, waren die vermeintlichen persönlichen Berater nicht mehr zu erreichen. Auf das Geld wartet der 47-Jährige immer noch und erstattete deswegen Anzeige wegen des Verdachtes des Betruges.

Vermeintliche Teppichverkäufer bestehlen Ehepaar in Bergen auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am gestrigen Mittwoch, dem 23. Oktober 2024, wurde die Polizei zu einem Ehepaar in den Otto-Grotwohl-Ring nach Bergen auf Rügen gerufen. Mutmaßlich waren sie einem Betrug zum Opfer gefallen.

Gegen 13:30 Uhr klingelte es an der Tür, in der Annahme es seien Nachbarn, öffnete der 77-jährige Deutsche die Wohnungstür. Entgegen der Erwartungen stand dann plötzlich eine fremde Frau im Hausflur die angab, Teppiche zu verkaufen. Kurz darauf erschienen zwei weitere Frauen, die der 72-jährigen deutschen Ehefrau als Zwillingstöchter vorgestellt worden sind.

In der weiteren Folge breiteten die Frauen unvermittelt Teppiche in Flur und Wohnzimmer aus und boten sie zum Verkauf an. Nachdem die Frauen ursprünglich 1.800 Euro für einen Teppich haben wollten, ließ sich die 72-Jährige schließlich auf die Summe von 100 Euro für den Kauf eines Teppichs ein. Das Geld nahm sie aus einer Schachtel, welche sich im Schlafzimmer befand.

Nachdem die 72-Jährige die Teppiche erwarb, packten die drei Frauen schnell ihre Teppiche zusammen und verließen die Wohnung zügig. Da der 72-Jährigen die Situation ungewöhnlich vorkam, überprüfte sie die Schachtel mit dem Bargeld und stellte fest, dass eine fünfstellige Summe fehlte.

Die Polizei bittet nun um Mithilfe bei der Suche nach den Frauen, welche wie folgt beschrieben werden können:

Person 1:

  • circa 1,65 Meter groß, schlank, dunkler Hauttyp, dunkle Haare
  • ausländischer Akzent
  • braune Kleidung

Person 2 und 3 (vermeintliche Zwillingsschwestern):

  • circa 30 Jahre, schlank, dunkler Hauttyp, dunkle Haare
  • dunkler Rock, dunkle Leggings

Die Polizei ermittelt wegen des Diebstahls und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten Hinweise oder Beobachtungen im Polizeihauptrevier Bergen unter 03838 8100 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäter

Bad Sülze (ots). Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Ribnitz-Damgarten die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger.

Der Polizei in Ribnitz-Damgarten wurde am 18.07.2024 angezeigt, dass einer 77-jährigen Geschädigten das Portemonnaie gegen 8:45 Uhr aus der Einkaufstasche in einem Supermarkt in Bad Sülze gestohlen wurde. Mit der abhandengekommenen Bankkarte wurde unberechtigt am 18.07.2024, um 08:56 Uhr an einem Geldautomaten der ehemaligen Sparkasse in Bad Sülze Geld abgehoben.

Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen.

Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

  • kräftige Statur, Dreitagebart,
  • zur Tatzeit bekleidet mit einer knielangen Jeanshose, weißem Oberteil, weißen Sneakern mit schwarzen Applikationen und einem blauen Basecap.
Gesuchter Täter, EC-Karte, Bankautomat, Geldautomat
Bild: Polizei Stralsund

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821 8750, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Alkoholisierter Tankbetrüger nach Flucht in Stralsund gestellt

Stralsund (ots). Nachdem ein Mann einen Tankbetrug beging und unter Alkoholeinfluss mit seinem Fahrzeug flüchtete, ermittelt nun die Stralsunder Kriminalpolizei. Am 19.08.24 gegen 15:15 Uhr wurde die Polizei darüber informiert, dass der Fahrer eines PKW Peugeot, das amtliche Kennzeichen war bekannt, das Gelände der TOTAL-Tankstelle in der Greifswalder Chaussee verlassen hatte, ohne nach dem Tanken zu bezahlen.

Durch die eingeleitete Tatortsbereichsfahndung konnte der besagte PKW auf einem Parkplatz der Mahnkesche Wiese festgestellt und kontrolliert werden. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben den Verdacht, dass der 32-Jährige unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken zu stehen schien. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,35 Promille und bestätigte den Verdacht. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und in einem Krankenhaus durchgeführt.

Die Kontrolle des PKW ergab, dass der Peugeot nur ein hinteres amtliches Kennzeichen hatte. Dieses Kennzeichen, aus dem Landkreis Havelland, war entwendet und zur Fahndung ausgeschrieben. Das Fahrzeug selber ist nicht zugelassen gewesen. Im Fahrzeug fanden die Beamten des PHR Stralsund ein Tütchen mit einer betäubungsmittelähnlichen Substanz und auch das zweite amtliche Kennzeichen.

Den 32-jährigen Mann, der polnischer Staatsbürger ohne Meldeadresse in Deutschland ist, erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen Betruges, Diebstahl, Trunkenheit im Verkehr und weiterer Verkehrsverstöße. Durch die Staatsanwaltschaft Stralsund wurde die vorläufige Festnahme angeordnet. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Stralsund übernommen.